Also ohne Grenzen geht natürlich nichts. Wir wussten schon recht schnell, dass wir in Obidience rein wollen. Wir haben uns informiert und auch viel belesen. Wir bauen täglich kleine Übungseinheiten auf dem Gassi ein. Grundlagen müssen für mich immer abrufbar sein beim Hund auch, wenn er in der Pubertät ist und gerne nach seiner Nase alles hätte. Basics sind für mich, Sitz, Platz, Rückruf, Fuß, etc… wenn deiner gerne mit der Nase sucht wäre vlt Fährte etw.
In der Hundeschule am Anfang hatten wir immer welpentraining und den Grundgehorsamkurs genommen. Da wurden alle Maßstäbe schon früh gesetzt. Wir hatten bis meiner 5,5 Monate alt war Junghundetraining gemacht. Das würde ich erstmal weiter machen bevor ihr dann den Schwierigkeitsgrad erhöht. Denn ein bisschen reife und Mitarbeit erfordert es vom Hund auch um überhaupt im Sport anzufangen. Was nützt mir zb, wenn ich meinem Sitz/Platz sage und er ist irgendwo anderweitig beschäftigt? Richtig, nichts😅. Denn Training macht immer nur dann Sinn, wenn Hund mir volle Aufmerksamkeit schenkt und er auch aufnahmefähig ist. Ansonsten einfach ausprobieren was ihm Spaß macht. 🙂