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Andrea
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heute 12:33

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Stef
13. Mai 21:52
Mich nervt, wenn Kinder im Grundschulalter, alleine mit großen Hunden spazieren gehen. Das Kind kann den Hund nie im Leben halten. Ich weiß nicht, ob das generell sinnvoll ist kleine Kinder alleine loszuschicken. Hier führt immer ein Junge einen Yorkie aus, auch wenn der Junge den Hund halten kann, was macht er, wenn mal wieder ein großer Hund ohne Leine ankommt und auf den Yorkie los will? Da rutscht mir auch jedes mal das Herz in die Hose und ich bin schon groß und mein Hund ist auch schon groß 😅
Ich finde es auch schwierig!
Ich denke, dass es für die Kinder einfach zu viel Verantwortung ist!
Kann ja sein, dass der eigene Hund der liebste und bravste Hund der Welt ist aber es können Situationen auftreten, zb andere Hunde, die nicht so nett sind, und dann kann ein Kind schnell überfordert sein!
Sind ja sogar manche Erwachsene in schwierigen Situationen überfordert!
Was macht ein Kind wenn der eigene Hund plötzlich von nem anderen Hund belästigt oder sogar angegriffen wird?
Das wollte ich meinem Kind und meinem Hund nicht zumuten!
 
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Katrin
14. Mai 05:51
Ich glaube da wären mir beim lachen die Tränen geflossen.
Ich geb ja gerne erstmal allem eine Chance. Deswegen hab ich ja zB auch das Ziegler Buch gelesen. Klar, so kommt einem natürlich auch viel Blödsinn vor die Nase. Das wichtige ist nur, daß man den dann auch erkennt.

Homöopathie zum aufmalen ist aber schon ein starker Anwärter auf den 1. Rankingplatz😅
 
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Katrin
14. Mai 06:05
Ich finde es auch schwierig! Ich denke, dass es für die Kinder einfach zu viel Verantwortung ist! Kann ja sein, dass der eigene Hund der liebste und bravste Hund der Welt ist aber es können Situationen auftreten, zb andere Hunde, die nicht so nett sind, und dann kann ein Kind schnell überfordert sein! Sind ja sogar manche Erwachsene in schwierigen Situationen überfordert! Was macht ein Kind wenn der eigene Hund plötzlich von nem anderen Hund belästigt oder sogar angegriffen wird? Das wollte ich meinem Kind und meinem Hund nicht zumuten!
Meiner durfte mit knapp 16J alleine mit Suki los. Vorher ist er jahrelang mit mir zusammen gegangen. Erst als ich mir sicher war das er auch schwierige Situationen meistern kann durfte er mit ihr los. Er geht gerne mit ihr täglich mind. eine Runde und genießt es. Mal alleine, mal mit anderen Hundehaltern zusammen, meistert auch Fremdhundebegegnungen und Freilauf. Hier und da sammelt er sogar noch Fundhunde ein die abgehauen sind. Ab September wird das weniger werden (Duales Studium beginnt) und das wird ihm dann echt fehlen.

Der größte Unterschied zu meiner Kindheit (war ständig mit Hunden unterwegs) besteht auch einfach darin das es heutzutage viel mehr Hunde gibt auf viel weniger Raum. Alleine in den letzten 10 Jahren verdreifachte sich die Zahl der gemeldeten Vierbeiner hier in Nds auf gut 500.000 Hunde. Sehr viel mehr wie früher sind Tierschutzhunde mit übler Geschichte unterwegs. Auch gibt es hier heute ganz andere Rassen wie früher. Cane Corso, Kangal und Co liefen mir in den 80er und 90er keine über den Weg.

Also auch von mir ein ganz klares Nein was Kinder und alleine Gassigehen angeht. Da muss ein Erwachsener mit wenn man nicht gerade komplett am Arsch der Welt ein Einsiedlerleben führt.
 
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Gabriele
14. Mai 06:54
Wenn ich eh mit dem Hund unterwegs bin... meist mit dem Fahrrad... dann fahre ich jedenfalls nicht erst heim um den Hund dort einzusperren, und steige dann ins Auto um zum Einkaufsladen zurückzufahren... Nur weil ich ein Stück Butter und bisschen Gemüse brauche. Dann wird die Fahradrunde so gelegt das ich an einem Laden vorbeikomme, und der Hund und das Rad vor dem Laden geparkt..... Seit Jahrzehnten.... Nur der Hund hat zwischendurch mal gewechselt .. Und noch nie hab ich irgendwelchen negativen Erfahrungen gemacht. Und oft ist es auch nicht der einzige Hund der draussen wartet.
Haben wir 1mal gemacht und nie wieder. Aus lauter Spaß hat ein Junge unserem Hund Kaugummi ins Fell geschmiert. Ich weiß nicht, was er noch gemacht hätte, wenn eine couragierte ältere Frau nicht eingegriffen hätte und mein Mann auch direkt darauf zukam. Jeder muß selber wissen, wie er das handhabt. Bei uns ein absolutes Nogo.
 
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𝓜𝓲𝓷𝓪
14. Mai 10:30
Mich nervt mein derzeitiger Durchhänger . Aber da muss man durch 💪
 
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Kerstin
14. Mai 13:44
Einen Windhund habe ich zwar nicht, aber ja, die Leute haben oft keine Ahnung von diesen Rassen und ihrer Statur, da darf man sich einiges anhören selbst von kleinen Kindern gibts da manchmal die Nachfrage "ist der nicht zu dünn?" und leider sind die Eltern dann selten im Stande korrekt zu antworten, also muss ich das tun auch wenn ich gar nicht gefragt wurde 🙈
Immer noch besser, als wenn die Eltern ihren Kindern absoluten Blödsinn erzählen.

Ich hatte das mal. Stehe an einer Ampel mit Tonsignal für blinde Menschen. Ein etwa sechsjährigen Kind neben mir fragt:"Papa, warum macht die Ampel so einen Krach?" Antwort:"Damit die Leute, die bei rot eingeschlafen sind, wieder aufwachen." Ich habe nur laut gesagt:'Wie kann man Kindern nur solchen Quatsch erzählen!" Sowas regt mich echt auf. Man muss ja nich alles wissen. Ich habe zu meinen Nichten und Neffen auch schon gesagt, dass ich etwas nicht weiss aber dass wir zu Hause nachschauen können. Ich habe auch schonmal gesagt, dass ich mir Was überlegen muss, wie ich das erkläre, wenn es ein echt schwieriges Thema für ein kleines Kind war, aber Quatsch erzählen, das geht gar nicht.
 
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chris
14. Mai 14:40
Oh Gott was für abstruse Sachen ich schon aus der Ecke gehört habe... 🙈 Das krasseste war glaube ich, dass das Fell des Tieres mit dem Tier selbst irgendwie verbunden bleibt und deshalb immer die selbe Fellprobe genutzt werden kann, um den Ist-Zustand des Tieres wiederzugeben. Auch nach Monaten geht das noch, ganz erstaunlich... 🥴
mich nervt dieses dauernde homöopathie-bashing. Ich mache seit Jahrzehnten total gute Erfahrungen mit homöopathie bei mir, den Menschen und Tieren um mich rum und bei meinen Tieren. Wenn man davon Ahnung hat bzw einen guten Berater. Natürlich gibt es diese selbsternannten "homöopathen" mit wochenendkurs, und dass die wenig Ahnung haben is klar. Ich finds ok wenn man das anders sieht, aber das geht auch ohne diese hämischen Kommentare. Und nebenbei bemerkt, ich kenn mehr schlechte Ärzte als schlechte homöopathen
 
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Stef
14. Mai 14:45
Ein ewiges Thema, warum nur lassen Eltern ihre kleinen Kinder auf fremde Hunde zulaufen!?
Es ärgert mich dermaßen!
Mein Hund ist dann total gestresst, legt zum Glück den Rückwärtsgang ein, weicht aus und ich stelle mich vor ihn aber es nervt!
Warum sind Eltern nicht in der Lage, ihrem kleinen Kind, ca 2,5 oder 3 Jahre- das übrigens alleine auf der Straße rumgelaufen ist, Vater auf Gehweg- zu sagen, "hey, du darfst nicht einfach zu nem fremden Hund hin" oder " da muss man vorher fragen"
So kompliziert ist das doch nicht, oder?
 
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Mel und
14. Mai 14:46
mich nervt dieses dauernde homöopathie-bashing. Ich mache seit Jahrzehnten total gute Erfahrungen mit homöopathie bei mir, den Menschen und Tieren um mich rum und bei meinen Tieren. Wenn man davon Ahnung hat bzw einen guten Berater. Natürlich gibt es diese selbsternannten "homöopathen" mit wochenendkurs, und dass die wenig Ahnung haben is klar. Ich finds ok wenn man das anders sieht, aber das geht auch ohne diese hämischen Kommentare. Und nebenbei bemerkt, ich kenn mehr schlechte Ärzte als schlechte homöopathen
"Mit der Homöopathie erhalten die Patienten einen ausgeklügelten Placebo-Effekt auf Rezept.
Ein Wirkstoff, der nicht mehr da ist, kann auch nicht wirken"!
Und das ist kein Bashing ,sondern eine Tatsache!
 
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Lola
14. Mai 14:49
Ich finde das auch schwierig
Ich denke sowohl Homöopathie als auch Schulmedizin haben durchaus ihre Berechtigung.
Trotz vieler Zweifel hab ich schon oft erlebt, daß gerade naturheilkundliche Verfahren einen großen Erfolg hatten und ein Wendepunkt zum Positiven waren.
Ich denke einfach was hilft, heilt und hat seine Berechtigung, völlig unabhängig von irgendwelchen Dogmen....
Es gibt mehrere Wahrheiten.
Die Welt ist nicht einfach nur schwarz und weiß....
Es gibt sehr viele Grautöne dazwischen....
Man muss es halt für sich herausfinden