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Andrea
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 11867
heute 22:22

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Sigi
27. Okt. 14:14
Peta berichtet leider nicht objektiv, und ich habe noch nie gesehen, daß Caesar Milan an der Leine zieht und Druck aufbaut ohne diesen wieder zu lösen. Wer das "die Methode von CM" nennt, der hat nicht richtig hin geschaut oder aufgepasst falls diese Menschen tatsächlich von CM ausgebildet wurden. Ungeachtet dessen, dass die Methoden von CM natürlich immer genau unter die Lupe genommen werden müssen, bevor sie grundsätzlich als "gut" oder "schlecht" beurteilt werden.
Da hast Du schon recht. Aber zu seinen Anfangszeiten (hier noch gar nicht bekannt) war das so. Heute ist er teilweise ganz anderst drauf.
 
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27. Okt. 14:19
Da hast Du schon recht. Aber zu seinen Anfangszeiten (hier noch gar nicht bekannt) war das so. Heute ist er teilweise ganz anderst drauf.
Stimmt, er hat sich eben auch weiter entwickelt 😉.
 
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Jörg
27. Okt. 14:22
Stimmt, er hat sich eben auch weiter entwickelt 😉.
Ja auch wenn Tiertrainer damit werben das sie jeden helfen können ist das nicht die Realität. Tiertrainer wird man auch nicht durch den Schein in der Hand sondern durch Erfahrung.
 
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𝓜𝓲𝓷𝓪
27. Okt. 14:45
Dass dieser Thread mehr Beiträge(mehr als doppelt soviele) hat ,als der "Was hat euch heute gefreut?"Thread, ist schon bezeichnend 😅 Sind wir so unzufrieden geworden? Ist es das drumherum? Der Druck? Eigentlich schade,dass es scheinbar mehr doofe Dinge als gute zu berichten gibt 😅 Nehme mich da aber selbst auch nicht raus.
 
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Melanie
27. Okt. 15:09
Dass dieser Thread mehr Beiträge(mehr als doppelt soviele) hat ,als der "Was hat euch heute gefreut?"Thread, ist schon bezeichnend 😅 Sind wir so unzufrieden geworden? Ist es das drumherum? Der Druck? Eigentlich schade,dass es scheinbar mehr doofe Dinge als gute zu berichten gibt 😅 Nehme mich da aber selbst auch nicht raus.
Ja es ist traurig. Aber leider bleiben einem negative Erlebnisse oft länger im Gedächtnis als die positiven.
 
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Cl
27. Okt. 15:17
Mich nervt es am meisten, wenn Fremde versuchen unsere kleine mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. Da unsere Maus bei Menschen eher zurückhaltend ist, rennt sie zu keinem fremden wedelnd hin, da gehen die Leute dann trotzdem weiterhin auf sie zu und sie will wirklich nicht und selbst wenn ich sage, wenn sie nicht möchte dann bitte akzeptieren, machen die es trotzdem. Sie ist nicht bei allen so, gibt auch Menschen da vertraut sie direkt, aber bei denen, wo es nicht so ist, die haben oft kein Verständnis. Natürlich sind Welpen goldig und man will sie am liebsten alle direkt knuddeln, aber da sollte man auch mal die Körpersprache des Hundes respektieren, wenn der schon den Kopf wegdreht und einen Schritt zurück geht. Heute hat mir eine fremde soger gesagt, das ist ja ein kleiner Feigling. Da war ich schon etwas sauer, unser Hund ist alles aber nicht feige, nur weil sie nicht jedem am Rockzipfel sofort hängt.
Ohja, kenne das viele versuchen das auch bei meinem Hund oder wollen den einfach so Kraulen ohne zu Fragen ob der Hund das will.
 
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Jörg
27. Okt. 15:40
Ja es ist traurig. Aber leider bleiben einem negative Erlebnisse oft länger im Gedächtnis als die positiven.
Ja da geht's denn Menschen wie den Tieren.
 
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27. Okt. 16:09
Ja da geht's denn Menschen wie den Tieren.
Wieso den Tieren? Tiere leben immer im Hier und Jetzt. Die beurteilen Situationen nicht so wie wir, sondern sie reagieren instinktiv. Denn ein Hund, der von 2 verschiedenen Menschen geführt wird, kann auf die gleiche Situation, unterschiedlich reagieren - weil der eine Mensch vielleicht vorsichtiger und empfindsamer durch die Welt läuft und der andere unbekümmert und selbstsicher. Je nachdem wird sich der Hund der Grundstimmung anpassen, weil das die einzige Art des Kontaktes ist, die er in einer Gruppe kennt.
Was ich damit sagen will, der Hund reagiert nicht aus Erfahrung anders in der Situation, sondern er reagiert auf die Erinnerung des Menschen an ähnliche Situationen, der ihn führt. (wobei ich einem Hund nicht abstreiten will, dass er durch Lebenserfahrung ruhiger und souveräner werden kann.)

Bestes Beispiel: Lunas erster Freund, hier in der Nachbarschaft, immer ein zugänglicher, ruhiger Artgenosse, solange er von seiner Halterin geführt wurde. Er wurde zum Leinenpöbler, als seine Halterin pflegebedürftig wurde und er von den Pflegerinnen Gassi geführt wurde.
Wir konnten uns mit dem nicht mehr treffen. Aber kaum war seine Halterin (in Begleitung ihres Sohnes) mal wieder mit ihm unterwegs... Zack, ein ganz anderes Bild (trotzdem er inzwischen bereits Jahre gepöbelt hatte) - Luna und er wieder beste Freunde. Ein Tag später, Pflegerin mit ihm, keine Chance zusammen zu kommen.
 
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Sabine
27. Okt. 16:23
Wieso den Tieren? Tiere leben immer im Hier und Jetzt. Die beurteilen Situationen nicht so wie wir, sondern sie reagieren instinktiv. Denn ein Hund, der von 2 verschiedenen Menschen geführt wird, kann auf die gleiche Situation, unterschiedlich reagieren - weil der eine Mensch vielleicht vorsichtiger und empfindsamer durch die Welt läuft und der andere unbekümmert und selbstsicher. Je nachdem wird sich der Hund der Grundstimmung anpassen, weil das die einzige Art des Kontaktes ist, die er in einer Gruppe kennt. Was ich damit sagen will, der Hund reagiert nicht aus Erfahrung anders in der Situation, sondern er reagiert auf die Erinnerung des Menschen an ähnliche Situationen, der ihn führt. (wobei ich einem Hund nicht abstreiten will, dass er durch Lebenserfahrung ruhiger und souveräner werden kann.) Bestes Beispiel: Lunas erster Freund, hier in der Nachbarschaft, immer ein zugänglicher, ruhiger Artgenosse, solange er von seiner Halterin geführt wurde. Er wurde zum Leinenpöbler, als seine Halterin pflegebedürftig wurde und er von den Pflegerinnen Gassi geführt wurde. Wir konnten uns mit dem nicht mehr treffen. Aber kaum war seine Halterin (in Begleitung ihres Sohnes) mal wieder mit ihm unterwegs... Zack, ein ganz anderes Bild (trotzdem er inzwischen bereits Jahre gepöbelt hatte) - Luna und er wieder beste Freunde. Ein Tag später, Pflegerin mit ihm, keine Chance zusammen zu kommen.
🤣🤣 das kennen wir auch! Obelix 💖🐾 sagt keinen Piep zu Hause, aber bei der Hundesitterin ist er ein Haustür und Garten- Rambo.
Mir ist es egal, bin ja nicht da, wenn er randaliert 😁
 
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Jörg
27. Okt. 17:30
Wieso den Tieren? Tiere leben immer im Hier und Jetzt. Die beurteilen Situationen nicht so wie wir, sondern sie reagieren instinktiv. Denn ein Hund, der von 2 verschiedenen Menschen geführt wird, kann auf die gleiche Situation, unterschiedlich reagieren - weil der eine Mensch vielleicht vorsichtiger und empfindsamer durch die Welt läuft und der andere unbekümmert und selbstsicher. Je nachdem wird sich der Hund der Grundstimmung anpassen, weil das die einzige Art des Kontaktes ist, die er in einer Gruppe kennt. Was ich damit sagen will, der Hund reagiert nicht aus Erfahrung anders in der Situation, sondern er reagiert auf die Erinnerung des Menschen an ähnliche Situationen, der ihn führt. (wobei ich einem Hund nicht abstreiten will, dass er durch Lebenserfahrung ruhiger und souveräner werden kann.) Bestes Beispiel: Lunas erster Freund, hier in der Nachbarschaft, immer ein zugänglicher, ruhiger Artgenosse, solange er von seiner Halterin geführt wurde. Er wurde zum Leinenpöbler, als seine Halterin pflegebedürftig wurde und er von den Pflegerinnen Gassi geführt wurde. Wir konnten uns mit dem nicht mehr treffen. Aber kaum war seine Halterin (in Begleitung ihres Sohnes) mal wieder mit ihm unterwegs... Zack, ein ganz anderes Bild (trotzdem er inzwischen bereits Jahre gepöbelt hatte) - Luna und er wieder beste Freunde. Ein Tag später, Pflegerin mit ihm, keine Chance zusammen zu kommen.
Und der Instinkt wird durch Gewohnheit gesteuert. Und den Hund den du dort beschreibst ist das beste Beispiel der Hund hat sich unsicher gefühlt weil er nicht mit seinem gewohnten Menschen unterwegs war.