Unsere Nachbarin, schon ein bisschen älter und allein stehend, war heute wie kleines Kind voll enttäuscht das sie unserem Hund kein Snack geben konnte. Und das obwohl wir letztens gesagt hatten, das Kalle erstmal nichts haben darf wegen abspecken. Es hätte nur noch das trotzige Arme verschränken und auf dem Boden stampfen gefehlt.🙄😅
Und dann nervt es manchmal auch diese "tollen" Ratschläge zu bekommen, obwohl man weiß was man tut. Also klar man lernt nie aus, aber schließlich hatten wir beide schon zwei Hunde davor. Also wisst ihr wie ich das meine?😂 Ich hoffe mich versteht jemand😅
Ich habe mit meinen Eltern, die tagsüber die Hunde "betreuen", auch mindestens 2-3 Jahre diskutieren müssen, bis sie halbwegs verstanden haben, dass sie den Hunden nicht einfach irgendwas vom Tisch zu fressen geben können.
Das ging soweit, dass sie immer meinten: nein, nein, die haben nichts bekommen.
Dann aber sahen wir, daß der Kot hell Richtung weiß ging, also waren Knochen im Spiel, die sie nicht von uns hatten, oder die Hunde mussten Spucken, da konnte man genau sehen, was meine Eltern zum Mittag hatten. Wenn man sie dann zur Rede stellte, hieß es nur: Es war nur ein Bißchen. Ja das hat aber oft gereicht, dass die Verdauung gestört war, dass ich nachts mit den beiden raus musste, wegen Sodbrennen und und und.
Da hat das Androhen, dass sie mit den beiden zum Arzt dürfen und die Rechnung übernehmen dürfen, wenn mal wieder die Verdauung komplett in die Knie geht, auch nichts genutzt. Es gab unzählige Diskussionen und Streitigkeiten, sowie das Behalten der beiden bei uns, ohne dass sie runter gehen durften, bis das endlich mal saß und halbwegs verstanden war. Sitzt aber ehrlich gesagt auch jetzt noch nicht richtig.... (müssen wir wohl noch besser trainieren 😅😉)