Mich nervt es am meisten, wenn Fremde versuchen unsere kleine mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. Da unsere Maus bei Menschen eher zurückhaltend ist, rennt sie zu keinem fremden wedelnd hin, da gehen die Leute dann trotzdem weiterhin auf sie zu und sie will wirklich nicht und selbst wenn ich sage, wenn sie nicht möchte dann bitte akzeptieren, machen die es trotzdem. Sie ist nicht bei allen so, gibt auch Menschen da vertraut sie direkt, aber bei denen, wo es nicht so ist, die haben oft kein Verständnis. Natürlich sind Welpen goldig und man will sie am liebsten alle direkt knuddeln, aber da sollte man auch mal die Körpersprache des Hundes respektieren, wenn der schon den Kopf wegdreht und einen Schritt zurück geht. Heute hat mir eine fremde soger gesagt, das ist ja ein kleiner Feigling. Da war ich schon etwas sauer, unser Hund ist alles aber nicht feige, nur weil sie nicht jedem am Rockzipfel sofort hängt.
Das kenne ich leider auch!
Dein Kommentar ist schon eine Weile her, aber auch unser größtes Problem sind auf Spaziergängen die uninformierten Menschen (manchmal sogar selbst Hundehalter!), die meinen, man sollte einen Hund ungefragt anfassen oder sonst in den engen Kontakt treten. Zum Glück ist unser Hund ein sehr lieber und toleranter, aber ich mache mir Sorgen, dass mal jemand dabei ist, den er wirklich nicht leiden kann und dann mal andere Seiten zeigt. Und dann würde es sicher heißen, was ein böser Hund er doch sei und dass es aus dem nichts kam…
Ich gehe so weit, zu behaupten man sollte solche grundlegende Information wie Umgang mit fremden Hunden auf der Straße mal in der Schule drannehmen, damit man vielleicht fürs Leben eine Ahnung hat, wie da der Fahrplan ist