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Andrea
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heute 10:53

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Mel und
26. Aug. 15:21
Ich weiß nicht wie man so was als betteln bezeichnen kann. Ist es so eine Schande in einer solchen Notlage freundlich gleichgesinnte Menschen um Hilfe zu bitten. Wer nicht mag der braucht ja nicht zu helfen. Ich finde das einfach kalt und unempathisch.
Meiner Meinung nach,sollte man für seinen Hund selber aufkommen können . Dafür gibt es zb Krankenversicherungen ..wenn man sich darüber erst gedanken macht, wenn der Hund schon schwer erkrankt ist ,ist das sehr traurig aber leider selbst verschuldet. Nenn es kalt und Empathielos,ist meine Meinung
 
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Sina
26. Aug. 15:21
Ich weiß nicht wie man so was als betteln bezeichnen kann. Ist es so eine Schande in einer solchen Notlage freundlich gleichgesinnte Menschen um Hilfe zu bitten. Wer nicht mag der braucht ja nicht zu helfen. Ich finde das einfach kalt und unempathisch.
Ich weiss nicht, um wen es konkret geht, aber ich finde es auch schwierig. Es gibt soviel Leid auf der Welt, wo jeder Cent wirklich gebraucht wird. Ich würde mich nicht wohl dabei fühlen, dass Menschen dann gerade für mich spenden, weil ich keine Rücklagen für den Notfall eingeplant habe. Wenn ich in so einer Notlage wäre, würde ich höchstens ein Privatdarlehen in Betracht ziehen. Sowas kann man ja rechtlich absichern lassen, und mit einem kleinen Zinsbetrag haben dann auch beide Parteien was davon.
 
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Kristina
26. Aug. 15:23
Ich weiß nicht wie man so was als betteln bezeichnen kann. Ist es so eine Schande in einer solchen Notlage freundlich gleichgesinnte Menschen um Hilfe zu bitten. Wer nicht mag der braucht ja nicht zu helfen. Ich finde das einfach kalt und unempathisch.
...weil es leider genug Leute gibt, die so etwas ausnutzen. Sprich: um Geld bitten für etwas was dann schlussendlich NICHT mit dem gespendeten Geld bezahlt wird. Enkeltrick nur mit Hund.
 
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Mel und
26. Aug. 15:33
Ich weiß nicht wie man so was als betteln bezeichnen kann. Ist es so eine Schande in einer solchen Notlage freundlich gleichgesinnte Menschen um Hilfe zu bitten. Wer nicht mag der braucht ja nicht zu helfen. Ich finde das einfach kalt und unempathisch.
Obdachlose die nach Geld fragen, sind übrigens auch in einer Notlage und trotzdem werden sie als Bettler bezeichnet ..ist für mich kein unterschied
 
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Sina
26. Aug. 15:39
Habe gerade mal geschaut, was auf Gofundme in Bezug auf Hunde so los ist. Ganz ehrlich, wenn ich hier sowas zB sehe, möchte ich die Person eigentlich lieber bei den Behörden anzeigen, als da irgendwas zu spenden 😡
 
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Dogorama-Mitglied
26. Aug. 15:41
Meiner Meinung nach,sollte man für seinen Hund selber aufkommen können . Dafür gibt es zb Krankenversicherungen ..wenn man sich darüber erst gedanken macht, wenn der Hund schon schwer erkrankt ist ,ist das sehr traurig aber leider selbst verschuldet. Nenn es kalt und Empathielos,ist meine Meinung
Natürlich sollte man für seinen Hund selbst aufkommen können. Rücklagen anlegen, Versicherung abschließen etc. Aber trotzdem kann man in eine Situation kommen in der das alles nicht reicht. Wie in diesem Fall. Wir alle wissen wie furchtbar es ist seinen Hund zu verlieren. Wenn so ein Fall eintritt, dann wird hier Mitgefühl geheuchelt. Aber wenn ich mit ein paar Euro, die mir nicht weh tun, jemand helfen kann mehr Zeit mit seinem Hund zu haben, dann fühl ich mich belästigt? Was ist das für eine COMMUNITY?
 
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Li
26. Aug. 15:44
Menschen, die sich Hunde holen, die mehr wiegen als sie selbst. Diese Hunde nicht hören und wir deshalb viele Wege nicht mehr gehen können, weil wir sonst da nicht mehr heil rauskommen.
 
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Mel und
26. Aug. 15:44
Natürlich sollte man für seinen Hund selbst aufkommen können. Rücklagen anlegen, Versicherung abschließen etc. Aber trotzdem kann man in eine Situation kommen in der das alles nicht reicht. Wie in diesem Fall. Wir alle wissen wie furchtbar es ist seinen Hund zu verlieren. Wenn so ein Fall eintritt, dann wird hier Mitgefühl geheuchelt. Aber wenn ich mit ein paar Euro, die mir nicht weh tun, jemand helfen kann mehr Zeit mit seinem Hund zu haben, dann fühl ich mich belästigt? Was ist das für eine COMMUNITY?
Bloß weil jemand nicht bereit ist für andere Personen finanziell aufzukommen, heisst das doch nicht das Mitgefühl geheuchelt wird .Finde ich ziemlich frech deine Aussagen
 
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Sina
26. Aug. 16:07
Natürlich sollte man für seinen Hund selbst aufkommen können. Rücklagen anlegen, Versicherung abschließen etc. Aber trotzdem kann man in eine Situation kommen in der das alles nicht reicht. Wie in diesem Fall. Wir alle wissen wie furchtbar es ist seinen Hund zu verlieren. Wenn so ein Fall eintritt, dann wird hier Mitgefühl geheuchelt. Aber wenn ich mit ein paar Euro, die mir nicht weh tun, jemand helfen kann mehr Zeit mit seinem Hund zu haben, dann fühl ich mich belästigt? Was ist das für eine COMMUNITY?
Ich verstehe, was du meinst, aber jeder seine Ansichten, wer die übrigen Euro letztendlich meisten braucht, und da muss man nun mal Prioritäten setzen, man kann nicht jedem helfen. Deshalb habe ich gerade auf Gofundme auch gespendet, allerdings für eine Dame, die ehrenamtlich einen Gnadenhof für 14 Hunde betreibt, wovon zwei eine OP benötigen. Wer selbstlos seine Freizeit für alternde Tiere opfert, die sonst keiner will, hat es wie ich finde einfach verdient unterstützt zu werden.
 
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Jasmin
26. Aug. 16:09
Meiner Meinung nach,sollte man für seinen Hund selber aufkommen können . Dafür gibt es zb Krankenversicherungen ..wenn man sich darüber erst gedanken macht, wenn der Hund schon schwer erkrankt ist ,ist das sehr traurig aber leider selbst verschuldet. Nenn es kalt und Empathielos,ist meine Meinung
Ich finde das kann man nicht pauschalisieren. Zum einen sind die Tierarztkosten in letzter Zeit extrem angestiegen, zum anderen kann man ja selbst in eine Notlage geraten bspw. Weil ma selbst schwer krank ist oder nicht mehr arbeiten kann, weil ein Angehöriger gepflegt werden muss. In Bezug auf Versicherungen kenne ich selbst jemanden der nachdem das Tier 2x behandelt werden musste, weil es im hohen Alter erkrankte, aus der Versicherungen geschmissen wurde. Jetzt stehen sie da, jahrelang hohe Versicherungskosten gezahlt und nun nimmt keine Versicherung das ältere, vorerkrankte Tier mehr auf...🤷‍♀️