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Andrea
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Anzahl der Antworten 6026
heute 22:05

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Sylvi
12. Juni 20:26
Dankeschön 😊 Die Leute sind mir völlig egal, ich ärgere mich nur, weil es jetzt öffentlich auf meinem Profil steht und es damit eventuell noch schwieriger macht, Unterkünfte mit Hund zu bekommen. Wayne hat das sonst alles ganz toll gemacht ♥️ Und der Urlaub läuft noch, morgen geht's erst heim. Wir haben zwischendurch mehrmals Unterkünfte gewechselt.
Okay dann eine gute Heimreise 😊
 
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Christin
12. Juni 20:54
Rasselisten und die ungleiche Ausführung in allen Bundesländern. Wir ziehen nächsten Monat von BW nach NRW. Ich habe einen Listi-Mischling, laut Pass allerdings „nur“ Labrador-Mischling. Gebe ich in der Steueranmeldung also nur Labrador-Mischling an und laufe Gefahr nachher kontrolliert zu werden oder gebe ich alle Rassen an, laufe also als Listenhund mit Maulkorb und Leinenpflicht, muss ein Führungszeugnis und eine Haltungsgenehmigung beantragen, eine absolut überteuerte Steuer zahlen und kann meinen Hund im Notfall niemanden zur Betreuung geben …
Ja, das ist für dich jetzt richtig doof. Ich finde das mit den Listenhunden auch unübersichtlich. Allerdings finde ich es wichtig diese ungeeigneten Hundehalter davon abzubringen sich einen Hund anzuschaffen und ihn womöglich noch zu einem gefahrlichen Tier auszubilden(oder aggressiv durch Fehlerziehung) Grundsatzlich sind alle Hunde vom wesen her erst mal liebevolle tolle Tiere. Gerade die sogenannten Listenhunde wie Bulterrier sind tolle Familienhunde und sind so geduldig und liebevoll. Wie sieht denn dein Labrador Mischling aus? Wenn in allen Papieren steht Labrador Mischling. Vater Unbekannt, kann man ja nur die Mutter angeben. Frag doch mal deinen Tierarzt, wie er die Rasse nennen würde
 
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Frauke
12. Juni 21:22
Wir, Männe und ich, haben Corona, uns hat es richtig umgehauen. Das ist doch Mist.😡 Gsd haben wir einen großen Garten, aber amused sind die Hunde trotzdem nicht🥴🥴🥴
Ich wünsche Euch gute Besserung!
 
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KersTin
13. Juni 07:55
Meine Hündin ist jetzt 6 Monate. Gestern Abend bei der Gassirunde haben wir eine andere Hündin getroffen. Nach vorheriger Frage ob sie sich beschnüffeln können habe ich bejaht. Meine Hündin bellte wie verrückt. Ist sich total unsicher. Lässt keinen anderen Hund an sich ran. Läuft im Kreis. Ist völlig aus dem Häuslichen. Pubertät? Unsicherheit?Kennt das jemand? Bis vor 3 Wochen sind wir an anderen vorbei oder sie hat sie hat Sitz gemacht Hatte eher Angst und nicht so ein Terz gemacht.
 
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Sylvi
13. Juni 11:37
Meine Hündin ist jetzt 6 Monate. Gestern Abend bei der Gassirunde haben wir eine andere Hündin getroffen. Nach vorheriger Frage ob sie sich beschnüffeln können habe ich bejaht. Meine Hündin bellte wie verrückt. Ist sich total unsicher. Lässt keinen anderen Hund an sich ran. Läuft im Kreis. Ist völlig aus dem Häuslichen. Pubertät? Unsicherheit?Kennt das jemand? Bis vor 3 Wochen sind wir an anderen vorbei oder sie hat sie hat Sitz gemacht Hatte eher Angst und nicht so ein Terz gemacht.
Beginnende Läufigkeit? Da sehen sich Hündinnen als Konkurrenz.
 
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Sandra
13. Juni 12:31
Ich wünsche Euch gute Besserung!
Dank dir
 
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Lo
13. Juni 13:09
Das sich in meinem Bekanntenkreis grad viele einen Welpen anschafft. Alle starten mit guten Vorsätzen und was sie nicht alles mit dem Welpen machen und erziehen und beibringen. Der wird mal so toll hören, dass alle neidisch werden. Naja bei ausnahmslos allen war der Hund ab dem 4/5 Monat „nervig“, „laut“, „aufdringlich“, „dominant“, „wahnsinnig schwer zu erziehen“. Und ab dann gehts los da wird über Schläge, zum Schnauzgriff, dann die Wasserflasche und als Sahnehäuptchen Käfige gebaut. Das man vielleicht mal eine Sekunde nachdenke woran das liegt oder mal anderen einfach zuhört, das ist zu schwer. Ehrlicherweise dachte ich, dass wir langsam weiter wegkommen von den ganzen aversiven Dingen. Ich hab aber eher das Gefühl, dass es wieder zunimmt 🫣😞 mir tun nur die Hunde dabei so wahnsinnig leid.
 
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R
13. Juni 13:44
Das sich in meinem Bekanntenkreis grad viele einen Welpen anschafft. Alle starten mit guten Vorsätzen und was sie nicht alles mit dem Welpen machen und erziehen und beibringen. Der wird mal so toll hören, dass alle neidisch werden. Naja bei ausnahmslos allen war der Hund ab dem 4/5 Monat „nervig“, „laut“, „aufdringlich“, „dominant“, „wahnsinnig schwer zu erziehen“. Und ab dann gehts los da wird über Schläge, zum Schnauzgriff, dann die Wasserflasche und als Sahnehäuptchen Käfige gebaut. Das man vielleicht mal eine Sekunde nachdenke woran das liegt oder mal anderen einfach zuhört, das ist zu schwer. Ehrlicherweise dachte ich, dass wir langsam weiter wegkommen von den ganzen aversiven Dingen. Ich hab aber eher das Gefühl, dass es wieder zunimmt 🫣😞 mir tun nur die Hunde dabei so wahnsinnig leid.
Ja, ob Welpe und auch adult - viele verkennen die Anpassungsphase am Anfang(wo die allermeisten Hunde kleine brötchen backen). Dann denken sie, die pubertät ist ein geschlossener Nervstatus, der danach gänzlich wieder zur Anfangsphase kommt und das ein Hund erwachsen auch noch mal einen neuen Kopf bekommt - sozial, territorial etc und das auch nach der pubertät kommen kann (bei manchen erst mit 3 oder 4jahren), naja das ist ja so weit weg, bis dahin wird die Anpassungsphase sich durchsetzen (und das tut sie eben nicht🙈🙈✌🏼). Aversiv muss es gar nicht das ganze Problem sein, aber sowas wie Routinierte Grenzen auch im aktivitätslevel konsequent zu fördern ist ein sehr weitreichendes und schwer zu verstehendes Thema. Wenn's gut läuft, will der Mensch zuviel, wenn's schlecht läuft, läuft angeblich gar nichts mehr. Typisches beispiel- hundeunverträglichkeit und bäm ist alles beim Gassi plötzlich ganz stramm... Kommt aber meist von dem kompletten Gegenteil vorher. Naja:) es wird sich überall auch Gutes einstellen.
 
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Sylvi
13. Juni 14:20
Das sich in meinem Bekanntenkreis grad viele einen Welpen anschafft. Alle starten mit guten Vorsätzen und was sie nicht alles mit dem Welpen machen und erziehen und beibringen. Der wird mal so toll hören, dass alle neidisch werden. Naja bei ausnahmslos allen war der Hund ab dem 4/5 Monat „nervig“, „laut“, „aufdringlich“, „dominant“, „wahnsinnig schwer zu erziehen“. Und ab dann gehts los da wird über Schläge, zum Schnauzgriff, dann die Wasserflasche und als Sahnehäuptchen Käfige gebaut. Das man vielleicht mal eine Sekunde nachdenke woran das liegt oder mal anderen einfach zuhört, das ist zu schwer. Ehrlicherweise dachte ich, dass wir langsam weiter wegkommen von den ganzen aversiven Dingen. Ich hab aber eher das Gefühl, dass es wieder zunimmt 🫣😞 mir tun nur die Hunde dabei so wahnsinnig leid.
Manche haben ja nicht mal Nerven Geduld und ein Gefühl für die eigenen Kinder. Wie oft werden die dann vor den Fernseher oder Computer gesetzt wenn sie nerven oder Aufmerksamkeit wollen. Das kannst du bei nem Hund nicht machen. Der bekommt dann halt die ganzen aversiven Methoden übergestülpt, anstatt das was er gerade wirklich braucht. Dieses Verhalten erleben ja leider auch einige Kinder in ihrem zu Hause. Diese Menschen sollten sich weder Hund noch Kinder anschaffen. Aber das wird wohl leider nicht passieren.
 
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Melanie
13. Juni 14:31
Das sich in meinem Bekanntenkreis grad viele einen Welpen anschafft. Alle starten mit guten Vorsätzen und was sie nicht alles mit dem Welpen machen und erziehen und beibringen. Der wird mal so toll hören, dass alle neidisch werden. Naja bei ausnahmslos allen war der Hund ab dem 4/5 Monat „nervig“, „laut“, „aufdringlich“, „dominant“, „wahnsinnig schwer zu erziehen“. Und ab dann gehts los da wird über Schläge, zum Schnauzgriff, dann die Wasserflasche und als Sahnehäuptchen Käfige gebaut. Das man vielleicht mal eine Sekunde nachdenke woran das liegt oder mal anderen einfach zuhört, das ist zu schwer. Ehrlicherweise dachte ich, dass wir langsam weiter wegkommen von den ganzen aversiven Dingen. Ich hab aber eher das Gefühl, dass es wieder zunimmt 🫣😞 mir tun nur die Hunde dabei so wahnsinnig leid.
Oh ja davon kann ich gerade auch ein Lied singen. Wir haben gerade auch eine Welpendame hier( 10 Wochen). Ihr Bruder ist seit Sonntag bei Verwandten. Wir waren dabei als sie ihn am Sonntag abgeholt haben. Sie haben noch einen 13 jährigen Rüden ( Ben). Ben soll dann jetzt im Prinzip auch den lieben kleinen Felix erziehen 🙈🙈🙈. Es fing schon am Sonntag an: da wurden die beiden mal ganz direkt in die gleiche Transportkiste fürs Auto gesteckt. Es kam wie es kommen musste: zwischen den beiden Hunden hat es "geknallt" und sie mussten schnell getrennt werden. Ich hatte ihnen vorher gesagt das ich sie nicht zusammen setzen würde, da sie sich erstmal kennenlernen müssen. Aber ich kann dort schon immer sagen was ich will: entweder übertreibe ich oder bin zu zimperlich 🙈🙈🙈. Sie haben bei Ben auch mit Rappeldose, Schläge usw. gearbeitet ( angeblich wurde ihnen das vom Züchter gezeigt 🙈🙈🙈). Für mich ist es nicht wunderlich, das Ben total verängstigt ist und bereits heftig zusammen zuckt wenn man in seiner Nähe eine Flasche Mineralwasser öffnet. Ich habe ihnen nun angeboten einfach mal mit dem lieben kleinen Felix mit zu unserer Hundetrainerin in die Welpengruppe zu kommen. Sie haben es leider abgelehnt, da sie es ja nicht brauchen. Mit den aversiven Methoden kommen die Leute schneller zu einem "tollen" Ergebnis. Ihnen ist es egal das ihr Hund dann nur aus purer Angst z.B. auf den Rückruf hört. Hauptsache es klappt, ganz schnell🙈🙈. Ich habe bei unserer anderen Hündin ( 3 Jahre) gut 2 Jahre gebraucht: ich habe dabei den anderen Weg genommen und eine intensive Bindung zu ihr aufgebaut. Heute habe ich mit ihr die " tollste Hündin" der Welt die quasi immer mit purer Lebensfreude zu mir kommt, egal aus welcher Situation ich sie raus rufe. Diesen Weg werde ich bei unserer kleinen Enie definitiv auch gehen.