So, ich geb jetzt auch mal mein Wissen, meine Meinung und das einzig richtige weiter 😉
Als ich noch keinen Hund hatte(und auch noch keinen wollte), waren Hunde nicht mehr in meinem Blickfeld als alles andere was sich bewegt. Jeder Hund war irgendwie gleich, Hund an einer Leine, fertig.
Ich bin Erzieherin in einer Waldgruppe, seitdem interessieren mich Hunde schon mehr und ich muss 1. unangeleinte Hunde von meinen Kindern fernhalten und 2. meine Kinder (auch freilaufend) von Hunden fernhalten. Dazu gehört Aufklärung auf beiden Seiten!! „Der tut aber nix“ ich: ja, aber vielleicht der nächste oder ein Kind hat Angst oder Kind erschreckt sich…“
Alle Kinder müssen auf eine Seite, wenn ein Hund kommt, nicht rennen, nicht schreien. Danach kann’s weitergehen…
Seitdem ich einen Hund habe, ärgere ich mich manchmal auch über Eltern, aber woher sollen sie es wissen??? Das meiner nach vorne geht, wenn sie etwas gruselig findet. Es ist 1. meine Pflicht, dass ich meinen Hund vorne und hinten unter Kontrolle habe! 2. kläre ich auf, Eltern, Kinder und Erzieher
Die Jundgendlichen, die ich morgens treffe, flüchten nicht mehr, pöbeln (nicht mich an, aber allgemein) nicht mehr, gehen ganz gesittet an uns vorbei und milla ist auch entspannter.