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Andrea
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 11887
heute 05:00

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Leonie
4. Mai 16:29
Hallöchen, Kann Dich gut verstehen, Allerdings kapier ich nicht ganz was Du aus dem "lächelnden Gesicht" des kleinen Jungen interpretiert hast. Meistens beginnen die Missverständnisse schon genau an diesem Punkt und dann ist schnell der halbe Tag mit ärgerlichen Gedanken versaut. Ich freu' mich bei solchen Gelegenheiten einfach darüber dass es mir gelungen ist solche Situationen wie die deine zu meistern. Dir gelang das doch auch. Ziehe daraus Energie und Zuversicht. Das hilft mehr als alles andere. LG 🌻
Meinte einfach, dass er grinsend eben sein Vorderrad auf den Bürgersteig in Richtung uns bewegt hat. Kann klar sein, dass er sie einfach süß fand etc., aber war eben offensichtlich nicht angenehm weder für Hund, noch für mich. Aber klar, man kommt drüber hinweg und ist froh, die Situation verlassen zu haben :)
 
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Tatiana
4. Mai 16:30
Es ist die Pflicht der Eltern, ihren Kindern beizubringen, sich keinen angeleinten Hund zu nähern und keine fremden Hunde zu streicheln.
Ne, das ist eine Einzelfallentscheidung!
Wer es mit seinem Gewissen in alle Richtungen vereinbaren kann mag es drauf ankommen lassen!
 
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Sigi
4. Mai 16:33
Paragraph 828 BGB = bürgerliches Gesetzbuch regelt Es juristisch wie unten
Genau so sieht es aus. Drum Maulkorb drauf und trainieren. Meiner kam auch nicht mit menschen sind Tabu auf die Welt.🤷
 
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Katrin
4. Mai 16:33
Es ist die Pflicht der Eltern, ihren Kindern beizubringen, sich keinen angeleinten Hund zu nähern und keine fremden Hunde zu streicheln.
Vielleicht dazuschreiben das der Hund bereits einen bestandenen Wesenstest gemacht hatte und festgebunden war. Dazu kommt das dieses Urteil 22 Jahre alt ist.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Mai 16:33
Ne, das ist eine Einzelfallentscheidung! Wer es mit seinem Gewissen in alle Richtungen vereinbaren kann mag es drauf ankommen lassen!
Die Eltern lassen es darauf ankommen, wenn sie ihre Kinder nicht erziehen. Meine Hündin ist erzogen und gesichert.
Aber sie ist eben ein Hund und reagiert dementsprechend in Extremsituationen.
 
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Leonie
4. Mai 16:38
Das hat aber doch nichts damit zu tun, dass ein Kind mit seinem Fahrrad an einem Menschen mit hund vorbeifahren will. Da kann wahrscheinlich kein Kind davon ausgehen, dass ein Hund ausflippt! Davon gehen ja nicht mal Erwachsene aus!
Nur weil ich den Thread dazu verfasst habe: Mein Hund reagiert auf Bewegungsreize, darunter Fahrräder. Sie bellt wenn jemand an uns vorbeiradelt, fängt sich aber gleich wieder, wenn die Person vorbei ist & schafft es mittlerweile sich schnell wieder an mir zu orientieren. Ich habe sie immer auf der Seite, die von der Straße weggeht und führe sie an kurzer Leine. Mir ist es noch nicht einmal passiert, dass sie einen Fahrradfahrer nur berührt hat/gar so nah in dessen Nähe Kommen konnte & genauso war es bei dem Kind, sie hat ihn nichtmal im Ansatz berührt. Dass mein Hund pöbelt bei Fahrräder, das ist mein Ding an dem ich mit ihr arbeite. Ich weiche IMMER aus, wenn ich kann bzw. wenn dies nicht möglichst ist, greife ich ins Geschirr. Ich kann nicht jeden, sich plötzlich annähernden Radfahrer “Sie ist unsicher und wird sie anbellen!” zuschreien. Es ist auch noch niemand wegen ihr gestürzt (eben weil ich Rücksicht nehme und ausweiche) oder Ähnliches. Es geht nicht drum, dass Kinder sich dem bewusst sein müssen, dass es Hunde gibt die mit Fahrräder Probleme haben, sondern es geht darum, dass sich NIEMAND egal ob groß oder klein einem Hund, der die Situation offensichtlich als bedrohlich empfindet, nicht nähern sollte.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Mai 16:39
Ich muss erstmal nachschauen, ob wir noch in einer Hundeapp oder doch eher in einem Helikoptereltern-Forum sind, wo es heißt mein Kind hat niemals Schuld.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Mai 16:40
Nur weil ich den Thread dazu verfasst habe: Mein Hund reagiert auf Bewegungsreize, darunter Fahrräder. Sie bellt wenn jemand an uns vorbeiradelt, fängt sich aber gleich wieder, wenn die Person vorbei ist & schafft es mittlerweile sich schnell wieder an mir zu orientieren. Ich habe sie immer auf der Seite, die von der Straße weggeht und führe sie an kurzer Leine. Mir ist es noch nicht einmal passiert, dass sie einen Fahrradfahrer nur berührt hat/gar so nah in dessen Nähe Kommen konnte & genauso war es bei dem Kind, sie hat ihn nichtmal im Ansatz berührt. Dass mein Hund pöbelt bei Fahrräder, das ist mein Ding an dem ich mit ihr arbeite. Ich weiche IMMER aus, wenn ich kann bzw. wenn dies nicht möglichst ist, greife ich ins Geschirr. Ich kann nicht jeden, sich plötzlich annähernden Radfahrer “Sie ist unsicher und wird sie anbellen!” zuschreien. Es ist auch noch niemand wegen ihr gestürzt (eben weil ich Rücksicht nehme und ausweiche) oder Ähnliches. Es geht nicht drum, dass Kinder sich dem bewusst sein müssen, dass es Hunde gibt die mit Fahrräder Probleme haben, sondern es geht darum, dass sich NIEMAND egal ob groß oder klein einem Hund, der die Situation offensichtlich als bedrohlich empfindet, nicht nähern sollte.
Amen 🙏
Ich nehme auch immer größtmögliche Rücksicht, aber als Hundebesitzer kann man nicht ALLES beeinflussen.
 
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L.
4. Mai 16:42
Umgekehrtes Beispiel
 
Beitrag-Verfasser
L.
4. Mai 16:43
Nur weil ich den Thread dazu verfasst habe: Mein Hund reagiert auf Bewegungsreize, darunter Fahrräder. Sie bellt wenn jemand an uns vorbeiradelt, fängt sich aber gleich wieder, wenn die Person vorbei ist & schafft es mittlerweile sich schnell wieder an mir zu orientieren. Ich habe sie immer auf der Seite, die von der Straße weggeht und führe sie an kurzer Leine. Mir ist es noch nicht einmal passiert, dass sie einen Fahrradfahrer nur berührt hat/gar so nah in dessen Nähe Kommen konnte & genauso war es bei dem Kind, sie hat ihn nichtmal im Ansatz berührt. Dass mein Hund pöbelt bei Fahrräder, das ist mein Ding an dem ich mit ihr arbeite. Ich weiche IMMER aus, wenn ich kann bzw. wenn dies nicht möglichst ist, greife ich ins Geschirr. Ich kann nicht jeden, sich plötzlich annähernden Radfahrer “Sie ist unsicher und wird sie anbellen!” zuschreien. Es ist auch noch niemand wegen ihr gestürzt (eben weil ich Rücksicht nehme und ausweiche) oder Ähnliches. Es geht nicht drum, dass Kinder sich dem bewusst sein müssen, dass es Hunde gibt die mit Fahrräder Probleme haben, sondern es geht darum, dass sich NIEMAND egal ob groß oder klein einem Hund, der die Situation offensichtlich als bedrohlich empfindet, nicht nähern sollte.
Ich habe auch einen ängstlichen Hund und die gleichen Probleme. Ich kenne aber auch das BGB.