Was hat euch heute genervt?

Reiter! Nicht generell, normalerweise nehmen wir in unserem Wald Rücksicht aufeinander und das klappt mit Reitern durchweg am besten. Es gibt zwar viele Pferdehöfe und entsprechend viele Begegnungen, aber die Hunde werden auf Seite genommen, die Pferde durchpariert. Alles schick! Leider gibt es nur noch wenige Wege ohne Hindernisse, wie umgestürzte Bäume. Alles tummelt sich auf einigen wenigen breiten Wegen. Nach dem Regen der vergangenen Wochen ist alles aufgeweicht und die Reiter reiten auf der gesamten Breite der Wege, obwohl sie eigentlich nur den Randstreifen benutzen dürfen. Dadurch sind große Partien der Wege nur noch Schlammwüsten und zwar knöchelhoch. Ich bin ja nicht mit Ballerinas im Wald und erwarte auch nicht sauber nach Hause zu kommen, aber heute begegneten mir an einer besonders schlimmen Stelle eine Reiterin, die ihr Pferd führte. Dort hat ein freundlicher Mensch schwere Terassenplatten in den Wald gebracht und ausgelegt,um überhaupt eine Überquerung der Stelle möglich zu machen.Ansonsten, wie gesagt, knöcheltiefer Morast durch die Pferde. Ich habe gewartet, um sie passieren zulassen. Dann führt die doch tatsächlich ihr Pferd über diese paar Platten und das Pferd zerstritt zwei davon 😬. Meine Frage, ob ein bisschen Rücksichtnahme auf Fussgänger nicht möglich wäre, wurde mit dem Kommentar, dass Pferd habe Maucke und dürfe keine feuchten Füsse bekommen, beschieden. Aaaaaargh! Und ich hatte das Gefühl, das das auch nur eine kurzfristige Mauckeausrede war. Liebe Reiter, ich verstehe, dass man, wenn man oben sitzt, nicht immer an die Probleme der Fußgänger denkt, aber es wäre schön, wenn dafür auch eine Sensibilität da wäre.

Fairerweise muss man sagen, daß Wegeschäden die durch Reiter verursacht werden, durch die Reitabgabe (gelbe Plaketten) beseitigt werden können. Die Gelder müssen beim Kreis beantragt werden. Und beim Thema zu bleiben: mich nerven Reiter die rücksichtslos unbefestigte Wege umgraben und Städte und Gemeinden die sich darüber beklagen, aber keine Gelder für die Reparatur beantragen. Hatten wir hier. Wir haben das dann in die Hand genommen, und 500 m Weg wurden durch die Reitabgabe neu gemacht.

Fairerweise muss man sagen, daß Wegeschäden die durch Reiter verursacht werden, durch die Reitabgabe (gelbe Plaketten) beseitigt werden können. Die Gelder müssen beim Kreis beantragt werden. Und beim Thema zu bleiben: mich nerven Reiter die rücksichtslos unbefestigte Wege umgraben und Städte und Gemeinden die sich darüber beklagen, aber keine Gelder für die Reparatur beantragen. Hatten wir hier. Wir haben das dann in die Hand genommen, und 500 m Weg wurden durch die Reitabgabe neu gemacht.

Mich regen einfach die vielem Beiträge über Tierquälerei auf. Es sind nicht die Beiträge, sondern die VERURSACHER 🤬🤬🤬 Gefühlt werden es immer mehr : - Die Hundepension, die Hunde quält - Die Reitschule, die ein Pferd in einem Verschlag fast verhungern lässt - Die Petshops und Vermehrer, die nur aus Profitgier produzieren -Das TH in Rumänien, das die Hunde nicht ordentlich versorgen soll - Und alle Idioten, die sich Tiere holen, ohne darüber nachzudenken, ob sie das in den nächsten xx Jahren leisten können

Werden wir Menschen immer brutaler ??? Oder war das früher "normal" und es gab keine Berichte???

Mich regen einfach die vielem Beiträge über Tierquälerei auf. Es sind nicht die Beiträge, sondern die VERURSACHER 🤬🤬🤬 Gefühlt werden es immer mehr : - Die Hundepension, die Hunde quält - Die Reitschule, die ein Pferd in einem Verschlag fast verhungern lässt - Die Petshops und Vermehrer, die nur aus Profitgier produzieren -Das TH in Rumänien, das die Hunde nicht ordentlich versorgen soll - Und alle Idioten, die sich Tiere holen, ohne darüber nachzudenken, ob sie das in den nächsten xx Jahren leisten können

Reiter! Nicht generell, normalerweise nehmen wir in unserem Wald Rücksicht aufeinander und das klappt mit Reitern durchweg am besten. Es gibt zwar viele Pferdehöfe und entsprechend viele Begegnungen, aber die Hunde werden auf Seite genommen, die Pferde durchpariert. Alles schick! Leider gibt es nur noch wenige Wege ohne Hindernisse, wie umgestürzte Bäume. Alles tummelt sich auf einigen wenigen breiten Wegen. Nach dem Regen der vergangenen Wochen ist alles aufgeweicht und die Reiter reiten auf der gesamten Breite der Wege, obwohl sie eigentlich nur den Randstreifen benutzen dürfen. Dadurch sind große Partien der Wege nur noch Schlammwüsten und zwar knöchelhoch. Ich bin ja nicht mit Ballerinas im Wald und erwarte auch nicht sauber nach Hause zu kommen, aber heute begegneten mir an einer besonders schlimmen Stelle eine Reiterin, die ihr Pferd führte. Dort hat ein freundlicher Mensch schwere Terassenplatten in den Wald gebracht und ausgelegt,um überhaupt eine Überquerung der Stelle möglich zu machen.Ansonsten, wie gesagt, knöcheltiefer Morast durch die Pferde. Ich habe gewartet, um sie passieren zulassen. Dann führt die doch tatsächlich ihr Pferd über diese paar Platten und das Pferd zerstritt zwei davon 😬. Meine Frage, ob ein bisschen Rücksichtnahme auf Fussgänger nicht möglich wäre, wurde mit dem Kommentar, dass Pferd habe Maucke und dürfe keine feuchten Füsse bekommen, beschieden. Aaaaaargh! Und ich hatte das Gefühl, das das auch nur eine kurzfristige Mauckeausrede war. Liebe Reiter, ich verstehe, dass man, wenn man oben sitzt, nicht immer an die Probleme der Fußgänger denkt, aber es wäre schön, wenn dafür auch eine Sensibilität da wäre.

Nicht heute, aber vor ein paar Tagen als ich mit Skyelar bei Fressnapf war. Sie ist super unsicher, weshalb sie ohnehin schon alles ganz aufregend und geuselig fand. Dann kommt ein Mitarbeiter mit wirklich unprofessioneller Kleidung und faengt an mir einen Vortrag zu halten, dass ich unbedingt ein Geschirr brauche, damit ich ihr nicht weh tue, wenn ich sie mal 'zu mir reissen' muss. Hab zurueck erklaert, dass ich meinen Hund eher erziehe als egal ob am Halsband oder Geschirr rumzuzerren. Weiter ging sein Vortrag dann, dass ich definitiv Leberwurst brauche, damit mein Hund lernt mir zu folgen. Irgendwie ironisch, dass sie an mir klebt wie ein Schatten. Ganz ohne Leberwurst. Aber auch hier behaupte ich gibt es bessere und vor allem magenschonendere Methoden mich fuer meinen Hund interessant zu machen. Ein Halti wollte er mir dann auch noch aufquatschen nachdem ich eigentlich schon mehrmals wiederholt hatte, dass ich nicht interessiert bin. Nachdem er also seine grenzenlose Kompetenz zum Besten gegeben hat, wollte er meinen ohnehin schon wahnsinnig aengstlichen Hund unbedingt antatschen. Selbstverstaendlich ungefragt und wie ja jeder weiss geht man auf fremde aengstliche Hund grundsaetzlich so zu, dass sie einen nicht kommen sehen. Ganz klar also musste er von hinten oben an Skyelar rumfassen. Die Quittung kam sofort, denn sie hat direkt Urin verloren. Und weil es mir nicht ohnehin schon unfassbar schwer fiel noch halbwegs nett zu bleiben, wollte er dann auch noch ein (genau so ungefragtes) Bild von ihr machen. 😤 Ich sag's euch wie's ist.. ob ich beim naechsten Besuch noch so freundlich bleiben kann, sollte er wieder so aufdringlich und distanzlos (respektlos) sein, kann ich nicht garantieren. Sowas macht mich einfach sauer. Nicht nur diese inkompetente 'Beratung', sondern auch das absolut falsche und sogar kontraproduktive Verhalten gegenueber meinem Hund, der ja lernen soll, dass die Welt gar nicht so schlimm ist. Ich hab inzwischen ein gelbes Halstuch besorgt wobei ich nicht glaube, dass speziell diese Person ueberhaupt wuesste was das zu bedeuten hat. In diesem Sinn, genug geaergert. Ich wuensche euch einen tollen Tag ☀️ mit euren Vierbeinern. 🐕🍀