Ich seh das wie Johanna R.
Neubesitzer überlegen da schon eher was und wie sie alles machen können und sehen (hoffentlich) die Verantwortung die sie mit dem neuen Lebewesen übernehmen. Hundebesitzer die schon lange Hunde haben (seit 2013 ohne Unterbrechung von mehr als 2 Jahren glaub ich) brauchen ja eh keinen und wissen es meisten sowieso besser 😜 Quatsch, einige haben sich auch schon geändert in ihrer Sichtweise.
Also bei uns war ganz klar geregelt: keine Anmeldung in der Gemeinde ohne die Nachweise. Liegt halt bei der Gemeinde wie genau sie da ist ...
Leute die nicht wissen, dass es in NdS den Führerschein für Hunde gibt sind entweder ignorant oder zugezogen. Ich frag mich dann nur ob ihr Hund angemeldet ist...kann ja nicht oder?
Zum Schluss: Ich finde den Nds Führerschein gut, da er keine Unterschiede macht was es für ein Hund ist (klar, kann man noch besser, ist aber ein Anfang). Und es wird immer Leute geben, die sich drücken, das ist halt so. So ähnlich wie Auto fahren ohne Führerschein, kann man, sollte man aber nicht ..
Die, die nichts davon wussten, haben ihren Hund angemeldet.
Bei uns (Stadt) kann man den Hund aber auch ohne Nachweis anmelden, der wird nur stichprobenartig angefordert (finde ich etwas seltsam).
Daran kann man etwas ändern, aber generell finde ich das bei uns gut geregelt. Es gibt eine theoretische Prüfung, die die Grundlagen und gesetzliche Regelungen abprüft und einen praktischen Teil mit Hund (auch fremder, außer bei als gefährlich eingestufte Hunden)
Der praktische Teil kann i innerhalb eines Jahres durchgeführt werden und es sind keine Trainingsstunden erforderlich. Abgefragt wird eine Alltagstauglichkeit:
Mini Gesundheitscheck (Zähne, Ohren)
Gehorsam (Rückruf und bleib)
Verhalten anderen gegenüber (Hund, Mensch, Kind, Jogger, etc.)