Was hat euch heute genervt?

Wenn man nur einen Hund hat, klingts immer ganz witzig... Ich würde weder das Geld noch meine Hunde dazu aufbringen wollen, sich dieser, meiner Meinung nach sinnlosen, Trainingsvariante Unbekannter zu unterziehen. Ich hatte gesprächr mit 14 Hundetrainern. Jeder konnte etwas, aber nur drei habe ich tatsächlich mal gefragt. Und weeste wat- dit eine was sie konnten war gut. Der Rest ging komplett nach hinten los. Ein Problem weg- 6 neue Probleme. Der Trainingsweg zur Vereinheitlichung. Und tadah- ohne Trainer sind wir nicht in die Verallgemeinerungsfallen und wesentlich besser unterwegs... Was soll ich mit nem Hundeführerschein? Geld ausgeben und amen zu Trainern sagen-die mich nicht überzeugen konnten. Gibt's bald auch Katzen und Nagertrainer? Wegen Tierschutz und so? Ging bei mir irgendwie ohne- aber vlt wärs ja besser

Regst du dich hier nicht regelmäßig über andere Halter auf, die ihre Hunde nicht erziehen?
Ich erhoffe mir vom Hundeführerschein, dass diese Menschen gezwungen werden, sich ein wenig mehr mit ihren Hunden zu beschäftigen. Es löst natürlich nicht alle Probleme, aber ist - wenn gut gemacht - ein Anfang.

Ich selbst brauche die Prüfung auch nicht und hoffe, dass ich sie ohne zusätzliche verpflichtende Hundeschul-stunden machen kann.

Aber vielleicht sollte man diese Diskussion in den entsprechenden Thread legen. Dann muss ich nämlich auch nicht mehr mitlesen und antworten und das Thema nervt mich nicht mehr 😜

Regt mich auf- es sind aber die "ikognito"flächen. Genau das, glaube ich nicht, dass es sich dort ändert. Eher flüchten noch mehr zu diesen plätzen- wo erwartet wird, dass nicht kontrolliert wird. Kontrollflucht quasi.b

Komm Nadine, lass uns schnell eine HundetrainerIn Ausbildung machen, dann könnten wir hier ordentliche Trainings und Prüfungen machen und dabei noch reich werden.

Ich vermiete meinen Hund für 100€ für die Prüfungen, neues Geschäftsmodel.😂😂

Es gibt tatsächlich Verhaltenstherapeuten für Katzen und das ist auch gut und sinnvoll. Auch die können Probleme haben, die das Zusammenleben oder ihr Wohlbefinden stark beeinträchtigen.

Ich bin genervt von Diskussionen ohne ordentliche Grundlage - ich konnte weder beim Hundeführerschein-Thread selbst noch auf eigene Faust nähere Infos finden. Und eine Diskussion ohne die allgemeinen Rahmenbedingungen zu kennen, finde ich nervig, sinnlos und führt meistens einfach zu einem Kreis. Zusätzlich bin ich von dem Blogartikel genervt, der wie so häufig keine Quellen hat und suggeriert, dass die Theorie-Prüfung in Dogorama ausreichend und übereinstimmend mit dem in BaWü geforderten Wissen ist, obwohl es anscheinend noch nichtmal ein Gesetz gibt.

Also ich kann nur sagen in Niedersachsen gibt es den Hundeführerschein seit 2013. Ich find den weder sinnlos noch überteuert.

In Bremen soll er auch eingeführt werden, dumm nur, dass es auch hier nirgendwo Infos gibt. Weder im Gesetzesblatt, noch sonst wo. Ich hoffe, sie orientieren sich an Niedersachsen. Allerdings finde ich da nicht gut, dass er nicht mit dem eigenen Hund absolviert werden muss. Auch ist nicht klar, ob man ihn mit jedem Hund machen muss, wenn man mehrere hat.
Nunja abwarten, in Bremen wird ja meistens das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
Grundsätzlich finde ich das richtig, wenn er eingeführt wird denn ein wenig Sachkunde täte so manchem Halter durchaus gut.

Niedersachsen soweit ich weiß: Geprüft wird der Halter nicht der Hund, deshalb musst du die Prüfung nicht unbedingt mit deinem Hund machen. Somit auch nur einmalig bei mehreren Hunden. Musst du ja auch nicht wiederholen wenn dein Hund verstirbt und du (ich glaub innerhalb 2 Jahren) dir einen neuen holst.

Ich hoffe, das gilt dann auch für Bremen