Hier geht es um unkontrollierte Begegnungen mit völlig fremden Hunden, deren Halter meilenweit weg sind und man generell erstmal selbst mit dem Hund umgehen müsste. Wem die Welt gehört ist mir gleich, auf jeden Fall hat jeder, jedem anderen seinen Raum zu lassen und nicht drauf zu scheißen, dass der eigene Hund machen darf was er allein für richtig hält. Das ist Mangel an Erziehung und hat nichts mit allein sein wollen zu tun, sondern dem privaten Recht unbeschadet wege zu nutzen. Zumal man selbst seinen Hund kontrolliert. Ich denke, da solltest du mal umdenken. Und auch das wildkacken akzeptiere ich nicht, nur weil andere es einfach tun. Das ist purer Egoismus und Faulheit und Ursache, weswegen beschränkungen fürs Hundewesen überhaupt entstehen. Jede Stadt Gemeinde und co hat Grundrechte für den öffebtlichen Raum und fäkalien rumliegen lassen, gehörte noch nie zu den gestatteten Umgangsweisen. Wäre schön mal wieder so zu tun als wäre es auch sinnvoll ein vernünftiges menschliches benehmen an den Tag zu legen, statt dafür zu sorgen, das Leinenpflicht, steuererhöhung, mangelnder Wohnraum für Hundehalter, sowie giftköder und co sich verbreiten. Das muss so nicht sein. Ich halte Hunde, keine umweltpest.
Ich stimme dir voll zu, nur mit der "agro" Haltung erreichst du nichts. Ich habe leider beim Wildkacken noch keinen erwischt um mit ihm darüber zu reden. Ich sehe nur beim Spaziergang die Riesenhaufen.
Ich selbst mach den Haufen unseres Hundes immer weg.
Für alles andere Dialog suchen, wenn das nicht hilft, Karma regelt alles früher oder später 😈