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Andrea
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Anzahl der Antworten 11867
zuletzt 19. Dez.

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Nadine
9. Jan. 15:52
Ab April muss ich 3 Tage pro Woche im Büro (Hunde verboten) arbeiten, wurde von oben beschlossen. Damit ist die Absprache mit meinem Chef, dass ich nur 1 Tag die Woche ins Büro muss, hinfällig 😕
Das nervt mich gerade extrem. Wahrscheinlich muss jetzt mein Freund, der im Büro produktiver ist, 2 Tage ins Home Office, und ich, die im Home office deeeutlich produktiver ist, dafür ins Büro. Loose-loose 🙈 Für einen Tag haben wir immerhin schon ne feste Betreuung.

Gerade erfahren und ich überlege jetzt, darum Arbeitszeit zu reduzieren, weil ich so davon genervt bin.
N Kumpel wird noch genervter sein, der hat nämlich 100% Home office versprochen bekommen und ist daraufhin 4 Stunden weg gezogen und hat ein Haus gebaut. Und das ist jetzt definitiv nicht mehr möglich - keine Ausnahmen erlaubt...
 
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Grzekan
9. Jan. 16:47
Aber warum immer mit Gebrüll? Damit kommt niemand weiter und die Person wäre mir direkt unsympathisch. Mit so einer Person würde ich auch ungern diskutieren/ins Gespräch kommen. Ich kann leider noch nicht an andere Hunde vorbei, weil meiner "erfriert" und sich kein Stück bewegt. Ich schreie doch auch keine anderen Personen an, wenn mich etwas nervt oder Sie mir gerade die Situation erschweren ohne wirklich zu wissen, dass Sie die Situation schwieriger mache Man kann höflich mit dem gegenüber sprechen und das Problem schildern. Die wenigsten würdes das nicht verstehen.
Ich kann aber auch m.m. verstehen. Auch Menschen haben eine Frustrationstoleranz die irgendwo überschritten ist. Und da hört es sich schon nach unbelehrbarkeit an.
Gerade an schmalen Wegen ist man manchmal sprachlos.
 
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Grzekan
9. Jan. 16:48
Ich bin genervt von den dunkel gekleideten Menschen, die mit unbeleuchtetem Hund morgens um halb 8 im Wald spazieren gehen. Ich erschrecke mich jeden Mal fast zu Tode. Außerdem wüsste ich gerne mehr als 5m vorher, dass mir ein Mensch/Hundegespann entgegen kommt...
Oh ja 😃
 
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Jörg
9. Jan. 16:58
Eben gerade mit meinem Hund nochmal im Garten gewesen damit er sich erleichtern kann. Was soll ich sagen es ist kalt und mein Hund Ruck zuck wieder rein. Ja diese blöden Wetter Schwankungen nerven scheinbar nicht nur mich.😁
 
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Andrea
9. Jan. 17:00
Also ich kann nur für mich reden und mir ist ein Hund der bellt und knurt Hundert Mal lieber als einer der ohne irgendwelche Warnsignal direkt drauf geht. So weiß ich wenigstens das ich mit meinem ausweichen sollte und nicht provokant auf mein Recht plädieren muss.
Mir ist meistens völlig egal wie der Hund reagiert, die Reaktion des Halters ist viel wichtiger. Ein bellender, in der Leine liegender Hund, der vom Halter trotzdem bei sich gehalten wird, ist mir 10x lieber als ein "Hallo sagen"-Halter, von dem ich noch beschimpft werde, wenn ich freundlich ablehne.

Das mit dem Knurren abgewöhnen ist mir auch schon aufgefallen. Cheery ist sehr aufdringlich, auf der Hundewiese bin ich zwar immer dabei und hole sie auch zu mir, wenn andere Hunde zeigen, dass sie keinen Bock haben, aber dafür müssen sie die Möglichkeit haben das zu äußern. Manche machen das über Kopf wegdrehen oder weggehen, manche knurren halt. Ist für mich alles fein, selbst Abschnappen. Aber gerade beim Knurren gibt es so viele Halter, die ihren Hund korrigieren statt meine wegzuschicken, es ist echt krass. Ihr Hund hat doch auch das Recht auf Individualdistanz und diese zu verteidigen. Im besten Fall hat der Hund irgendwann keine Lust mehr auf Kontakte, im schlechtesten überspringt er das Knurren und geht direkt zum Beißen über und das kann doch wirklich niemand wollen?
 
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Gabriele
9. Jan. 17:24
Hoffe das ich richtig bin .War heute an meinem Lieblings platz zum Gassi. War auch alles sehr entspannt, bis auf dem Rückweg da kam mir ein Mann entgegen ich rief meine 2 zu mir großer kam auch gleich ,kleiner Na soll ich kommen der Mann war dann schon auf unserer Höhe fing mein kleiner den Mann an zubellen, auf einmal fing dieser Mann fürchterlich an über Hunde zu schimpfen .Immer wenn er da laufen würde, würden da Köter frei rumlaufen. Ich sagte nur dazu Na sie haben sich auch lieb
 
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Jörg
9. Jan. 17:24
Mir ist meistens völlig egal wie der Hund reagiert, die Reaktion des Halters ist viel wichtiger. Ein bellender, in der Leine liegender Hund, der vom Halter trotzdem bei sich gehalten wird, ist mir 10x lieber als ein "Hallo sagen"-Halter, von dem ich noch beschimpft werde, wenn ich freundlich ablehne. Das mit dem Knurren abgewöhnen ist mir auch schon aufgefallen. Cheery ist sehr aufdringlich, auf der Hundewiese bin ich zwar immer dabei und hole sie auch zu mir, wenn andere Hunde zeigen, dass sie keinen Bock haben, aber dafür müssen sie die Möglichkeit haben das zu äußern. Manche machen das über Kopf wegdrehen oder weggehen, manche knurren halt. Ist für mich alles fein, selbst Abschnappen. Aber gerade beim Knurren gibt es so viele Halter, die ihren Hund korrigieren statt meine wegzuschicken, es ist echt krass. Ihr Hund hat doch auch das Recht auf Individualdistanz und diese zu verteidigen. Im besten Fall hat der Hund irgendwann keine Lust mehr auf Kontakte, im schlechtesten überspringt er das Knurren und geht direkt zum Beißen über und das kann doch wirklich niemand wollen?
Es sind Hunde und die bellen und knuren, wer ein Miau erwartet hätte sich lieber eine Katze zulegen sollen. Da meiner mit Rüden an der Leine schlechte Erfahrungen gemacht hat versteht er sich nicht unbedingt mit jedem Rüden und gerade mit denen die Bellen und Knuren nicht. Da fängt meiner auch an deutlich zu werden. Dennoch werde ich auf diese negative Energie nicht eingehen. Um so mehr man versucht es zu unterbinden um so schlimmer wird es meist. Heute eine Dame im Feld getroffen und ihr Rüde sehr ruhig wir haben den Kontakt zugelassen und ihr Hund hat versucht meinen zu besteigen. Er ist wahrscheinlich gerade in der Pubertät sah auf jeden Fall noch sehr jung aus. Darauf hin hat meiner ihrem Hund deutlich gemacht daß er das nicht möchte. Es ist nichts weiter passiert. Wir sind dann einfach getrennte Wege gegangen und gut ist. Ich mag es nur nicht wenn Hunde im Freilauf sind und sie direkt auf meinen zu Rennen. Da ich von weitem den Hund schlecht einschätzen kann.
 
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Rim
9. Jan. 17:33
Ab April muss ich 3 Tage pro Woche im Büro (Hunde verboten) arbeiten, wurde von oben beschlossen. Damit ist die Absprache mit meinem Chef, dass ich nur 1 Tag die Woche ins Büro muss, hinfällig 😕 Das nervt mich gerade extrem. Wahrscheinlich muss jetzt mein Freund, der im Büro produktiver ist, 2 Tage ins Home Office, und ich, die im Home office deeeutlich produktiver ist, dafür ins Büro. Loose-loose 🙈 Für einen Tag haben wir immerhin schon ne feste Betreuung. Gerade erfahren und ich überlege jetzt, darum Arbeitszeit zu reduzieren, weil ich so davon genervt bin. N Kumpel wird noch genervter sein, der hat nämlich 100% Home office versprochen bekommen und ist daraufhin 4 Stunden weg gezogen und hat ein Haus gebaut. Und das ist jetzt definitiv nicht mehr möglich - keine Ausnahmen erlaubt...
Das tut mir sehr leid für euch! 😏 Wir müssen auch mehr im Büro arbeiten als zu Hause. Bei 20 Arbeitstagen im Monat muss ich 9 Tage ins Büro.
Es geht um das Arbeitsschutzgesetz. Demnach muss der Arbeitgeber einen ergonomischen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen, wenn mehr im Home Office gearbeitet wird.
Ich habe eine Bekannte, die bei einem großen Konzern arbeitet und ist fast ausschließlich im Home Office. Einen Arbeitsplatz hat sie nicht gestellt bekommen. Ich frage mich, wie die das machen 🤷
 
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Dogorama-Mitglied
9. Jan. 17:36
Das tut mir sehr leid für euch! 😏 Wir müssen auch mehr im Büro arbeiten als zu Hause. Bei 20 Arbeitstagen im Monat muss ich 9 Tage ins Büro. Es geht um das Arbeitsschutzgesetz. Demnach muss der Arbeitgeber einen ergonomischen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen, wenn mehr im Home Office gearbeitet wird. Ich habe eine Bekannte, die bei einem großen Konzern arbeitet und ist fast ausschließlich im Home Office. Einen Arbeitsplatz hat sie nicht gestellt bekommen. Ich frage mich, wie die das machen 🤷
Vielleicht wird ihr Home Office als mobiles arbeiten deklariert. Da muss man nichts bereitstellen, soweit ich weiß.
 
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Nadine
9. Jan. 17:38
Vielleicht wird ihr Home Office als mobiles arbeiten deklariert. Da muss man nichts bereitstellen, soweit ich weiß.
Bei uns heißt es auch mobiles arbeiten. Genau unter dem Label ging es jetzt mehrere Jahre lang.

Zum Glück tritt die neue Betriebsvereinbarung erst im April in Kraft. Bis dann müssen wir uns wohl was einfallen lassen. 😕