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Andrea
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 11828
zuletzt 17. Dez.

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Dogorama-Mitglied
7. Jan. 17:54
Wär natürlich blöd nicht auszunutzen, den Weg bei Ruhe (im Anschluss) noch mal zu wiederholen. Das halte ich auch nicht für ein Training, sondern ein ausgleichen von normalität. Leider , habe ich auch einen Halter erlebt, der mit diesem Motto grundsätzlich, sobald Hund nicht beim ersten Mal funktionierte wieder direkt nach Hause ging. Es war eine Arbeitsrasse und der Wohnungshund in der Stadt hatte teilweisen kaum 600m ohne viele reize.
So war es nicht gemeint. Es gibt halt Tage, da bringt Mensch oder Hund nicht die richtige Voraussetzung für eine Trainingseinheit mit. Wenn jemand bei einer Kleinigkeit ausrastet und seinen Hund anschreit oder ruppig wird, sollte derjenige definitiv nicht weiter arbeiten, sondern schauen, wie er seine Emotionen so reguliert bekommt, dass ein Training wieder möglich ist.
 
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Alissa
7. Jan. 17:55
Mich hat heute ein paar genervt das ihren unkastrierten Rüden einfach im Wald zu uns laufen lassen haben , obwohl ich vorher lautstark gesagt hab das wir kein Kontakt möchten und das meine Mädels läufig sind aber das war den egal 🙄
Bzw grundsätzlich bin ich ziemlich genervt von anderen Hunde Haltern seit ein paar Tagen heute das paar mit ihrem Rüden und gestern kam ein Schäferhund aus einer dunklen Gasse auf uns zu gerannt ( bellend und knurrend ) nur durch lautes schreien und Flexi leine in Richtung des Hundes schmeißen ist außer ein Schreck nichts passiert 🙏 und was macht der Besitzer während dessen ? Er war ungefähr 100Meter weiter hinten und machte sein Auto vom Eis weiter frei und rief nur „ die tut nichts „ 🥱
 
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Lara
7. Jan. 19:48
Solange deiner nicht über den halben Weg zum Hund in der Leine hängt (leider oft Realität) hast du nichts falsch gemacht. Ich habe eine nicht so freundliche Große "TerritorialZicke" und mittlerweile vermittelt sie einen ruhigen Eindruck - von weitem. Ich gehe auf Distanz oder nehme den Hund so zur Seite, dass ich zwischen ihr und Passanten mit Hund stehe - wieviele, vor allem Gruppen denken wir würden ihnen extra Platz machen um sich auszubreiten ist unwahrscheinlich dummheitstriefend. Man latscht mir quasi noch auf den fuß. Dennoch warne ich vorab, dass meine nicht freundlich reagieren wird und kein kontakt gewünscht ist. Danach habe ich keine Zeit für andere, sondern muss vor allem mich sortieren und dadurch den Hund ✌️ also glaube ich, sie hat das u.U. nicht mal mitbekommen und war einfach drüber. Klingt alles vernünftig was du bedenkst. Das passt dann schon. Allerdings ist Konfrontationstraining mit aggressiven schäferhunden nicht unbedingt einfach, auch nicht für deinen Pudel 😉✌️
Da hast du natürlich auch recht. Ich habe sie in der Vergangenheit schon einmal gefragt, ob es ihr helfen würde, wenn die beiden sich ruhig begegnen und praktisch einmal den anderen einschätzen und das hat tatsächlich super geklappt, ganz ruhig und entspannt. Wir wohnen in der gleichen Straße und sehen uns öfter, da hätte ich natürlich gerne entspanntes Verhältnis. Deshalb konnte ich die Situation vielleicht auch aus ihrer Sicht nicht gut einschätzen, weil ich rückblickend glaube, sie hat mich gar nicht wiedererkannt. Sie hat uns definitiv schon von weitem kommen gesehen, da sie da nicht reagiert oder etwas gesagt hat, habe ich die Situation bis kurz vorher locker gesehen.

Das heißt selbstverständlich trotzdem nicht, dass mein Hund einfach zu ihrem hin darf, sondern so wie normalerweise auch habe ich ihn einfach auf die andere Seite genommen und versucht, entspannt vorbei zu gehen. Ich hoffe ich treffe sie mal wieder, dann würde ich wirklich gerne nett fragen, was sie sich im Idealfall vorstellt, aber auch noch mal darauf hinweisen, dass ich nicht gerne ohne Vorwarnung angebrüllt werde. In unserer Gegend gibt es wirklich viele Hunde, deshalb sind direkte Begegnungen auch auf schmalen Wegen manchmal unvermeidbar.
 
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Caro
7. Jan. 22:44
Ich bin gerade echt froh, hier Raum zu haben, um kurz mal von einem Erlebnis vorhin zu erzählen. 😮‍💨 In unserer Gegend wohnt eine junge Frau mit einem großen Schäferhund, der gerade in der Pubertät ist. Mein Pudel ist auch gerade in genau dem selben Alter und selbstverständlich sind die beide noch etwas stürmisch. Mit meinem übe ich deshalb jeden Tag ruhige, höfliche Hundebegegnungen, wenn andere das an der Leine erlauben, sonst lasse ich ihn natürlich nicht einfach hin. Er macht das auch schon super. Bei ihrem Hund merke ich leider, dass er von Tag zu Tag aggressiver wird, sie ihn kaum halten kann und sichtlich überfordert ist. Ich wollte mir darüber nie ein Urteil erlauben, schließlich habe ich selbst einen Junghund und weiß, dass das manchmal stressig ist. Ihr Hund läuft inzwischen nur noch mit Maulkorb und mehreren Führgeschirren und rastet komplett aus, wenn er andere Hunde sieht. Das kommentiere ich nicht, ich weiß ja nicht, in welcher Situation sich die beiden befinden. Ich habe ihr sogar öfter schon nett zugeredet, dass ich weiß, dass Junghunde manchmal übermütig sind und ihr sogar angeboten, Begegnungen noch mal mit etwas mehr Ruhe zu üben. Nun kam sie mir vorhin im Park auf einem schmalen Weg entgegen, selbstverständlich hat ihr Hund sofort begonnen wild zu bellen und sie ist einfach auf dem Weg stehen geblieben und hat versucht ihn zu halten. Leider musste ich eben genau dort lang. Ich habe also meinen Hund an die kurze Leine genommen, versucht die beiden nicht zu beachten und einfach ruhig mit so viel Abstand wie eben möglich vorbei zu gehen, auch wenn mein Hund total irritiert von dem Anderen war. Da hat sie plötzlich begonnen mich laut anzubrüllen, ich müsste man einen Zahn zulegen und „man kann auch einfach die Richtung ändern oder einen anderen Weg nehmen“. Ich war richtig perplex und habe nur gesagt, dass ich gerade dabei bin, ruhig und zügig vorbei zu gehen. Da hat sie mich angeschrien: „Nein, genau das machst du eben nicht“ Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Mein Hund hat nicht gebellt oder gefiept, nur etwas an der Leine gezogen, aber natürlich habe ich ihn nicht an den anderen ran gelassen. Danach waren wir im Wald und da hat er mindestens 15 andere Hunde lieb begrüßt und meistens konnte ich noch ein paar nette Worte mit den Besitzern wechseln. Ich traue ihm als durchaus zu, dass er sich sozial verhält und gerade bei großen Hunden ist eh sowieso eher schüchtern. Bin ich jetzt aber in der Verantwortung, in einem öffentlichen Park mit Absicht Umwege zu nehmen, weil andere mit ihren Hunden nicht klarkommen und ihre Hunde keine anderen Hund sehen dürfen? Ist doch nicht meine Sache, wenn sie überfordert ist, oder sehe ich das falsch? Sie hätte ja auch die Richtung wechseln können, aber hat sich entschieden, statt dessen einfach stehen zu bleiben, während ich näher gekommen bin und mich dafür anzubrüllen. Entschuldigt den langen Beitrag, ich muss das wohl auch erst mal verdauen. 🥴
Also ich versteh dass du genervt bist. Ich hatte letztens auch eine Begegnung bei der ich angemotzt wurde weil wir am gleichen wanderparkplatz los laufen wollten und ihre hunde sich ja mit keinen anderen verstehen würden. Die ist dann wild entschlossen mit ihren 2 eskalierenden Hunden im Auto weggefahren. Da hab ich mich zuerst geärgert.. Dann hab ich mir gedacht. Scheiße was hat sie für ein eingeschränktes Leben wenn sie nur Plätze sucht wo keine anderen Hunde sind..... da war ich dankbar für meinen hund der einfach alle und menschen mag, obwohl mich das auch manchmal nervt ...
 
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Khaddi
7. Jan. 22:48
Ich bin gerade echt froh, hier Raum zu haben, um kurz mal von einem Erlebnis vorhin zu erzählen. 😮‍💨 In unserer Gegend wohnt eine junge Frau mit einem großen Schäferhund, der gerade in der Pubertät ist. Mein Pudel ist auch gerade in genau dem selben Alter und selbstverständlich sind die beide noch etwas stürmisch. Mit meinem übe ich deshalb jeden Tag ruhige, höfliche Hundebegegnungen, wenn andere das an der Leine erlauben, sonst lasse ich ihn natürlich nicht einfach hin. Er macht das auch schon super. Bei ihrem Hund merke ich leider, dass er von Tag zu Tag aggressiver wird, sie ihn kaum halten kann und sichtlich überfordert ist. Ich wollte mir darüber nie ein Urteil erlauben, schließlich habe ich selbst einen Junghund und weiß, dass das manchmal stressig ist. Ihr Hund läuft inzwischen nur noch mit Maulkorb und mehreren Führgeschirren und rastet komplett aus, wenn er andere Hunde sieht. Das kommentiere ich nicht, ich weiß ja nicht, in welcher Situation sich die beiden befinden. Ich habe ihr sogar öfter schon nett zugeredet, dass ich weiß, dass Junghunde manchmal übermütig sind und ihr sogar angeboten, Begegnungen noch mal mit etwas mehr Ruhe zu üben. Nun kam sie mir vorhin im Park auf einem schmalen Weg entgegen, selbstverständlich hat ihr Hund sofort begonnen wild zu bellen und sie ist einfach auf dem Weg stehen geblieben und hat versucht ihn zu halten. Leider musste ich eben genau dort lang. Ich habe also meinen Hund an die kurze Leine genommen, versucht die beiden nicht zu beachten und einfach ruhig mit so viel Abstand wie eben möglich vorbei zu gehen, auch wenn mein Hund total irritiert von dem Anderen war. Da hat sie plötzlich begonnen mich laut anzubrüllen, ich müsste man einen Zahn zulegen und „man kann auch einfach die Richtung ändern oder einen anderen Weg nehmen“. Ich war richtig perplex und habe nur gesagt, dass ich gerade dabei bin, ruhig und zügig vorbei zu gehen. Da hat sie mich angeschrien: „Nein, genau das machst du eben nicht“ Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Mein Hund hat nicht gebellt oder gefiept, nur etwas an der Leine gezogen, aber natürlich habe ich ihn nicht an den anderen ran gelassen. Danach waren wir im Wald und da hat er mindestens 15 andere Hunde lieb begrüßt und meistens konnte ich noch ein paar nette Worte mit den Besitzern wechseln. Ich traue ihm als durchaus zu, dass er sich sozial verhält und gerade bei großen Hunden ist eh sowieso eher schüchtern. Bin ich jetzt aber in der Verantwortung, in einem öffentlichen Park mit Absicht Umwege zu nehmen, weil andere mit ihren Hunden nicht klarkommen und ihre Hunde keine anderen Hund sehen dürfen? Ist doch nicht meine Sache, wenn sie überfordert ist, oder sehe ich das falsch? Sie hätte ja auch die Richtung wechseln können, aber hat sich entschieden, statt dessen einfach stehen zu bleiben, während ich näher gekommen bin und mich dafür anzubrüllen. Entschuldigt den langen Beitrag, ich muss das wohl auch erst mal verdauen. 🥴
Puh, so was ähnliches hatte ich auch, allerdings war ich diejenige, die das Gegenüber angeraunzt hat 😅 hier geht immer sone Frau mit nem Terriermix gassi und das ist einfach kein netter Hund. Kann er nichts für, die Dame ist überhaupt nicht in der Lage, diesen Hund zu führen und er ist (wohl vielleicht auch dadurch) ein fürchterlicher Terrorzwerg. Der schnappt auch nach Passanten...und geht halt ab wie ein Zäpfchen, wenn er andere Hunde sieht. Und meine finden den halt auch einfach nur doof. Und wir sind an einer Ecke dooferweise direkt in die reingelaufen. Alle Hunde gehen nach vorne mit lautem Getöse, ich nehm meine kurz, mach Platz damit sie vorbei kann, erwarte, dass sie dann auch vorbeigeht und zwar zügig....und dann schleicht die in so einem Schneckentempo weiter, dass ihr Hund im Stehen weiter in der Leine hing, auch nicht kurz genommen, sondern an der langen Leine, weil es nämlich eine Flexi ist und sie nur notdürftig den ausgefahrenen Faden um ihre Arme gewickelt hatte. Himmel Herrgott. So lang da ihre Leine war, so kurz war mein Geduldsfaden und da hab ich ihr schon ziemlich unfreundlich gesagt, dass es doch nicht so schwer sein kann mit etwas Tempo diesen wirklich nicht großen Hund vorbeizubefördern. Da hab ich mich echt drüber geärgert 🙄
 
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Dogorama-Mitglied
7. Jan. 23:31
Hundehalter die ihrem Tier 24/7 alles durchtakten von "Ruhezeiten" über "Spielstunde" bis hin zur völligen Bewegungskontrolle im Freilauf mit zig verschiedenen Übungen oder Trainingseinheiten und der arroganten Überzeugung ihre Haltung und Erziehung sei die einzig wahre und vollkommen richtig, merkwürdigerweise aber von einem Problem zum nächsten stolpern und dann grundsätzlich noch die schuldigkeit bei anderen suchen und fehlverhalten vorwerfen!

Zu weit getrieben
Verfehlt die Strenge ihres weisen Zwecks,
Und allzu straff gespannt zerspringt der Bogen.

Friedrich von Schiller
(1759 - 1805)
 
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Claudia
8. Jan. 01:24
Ihr wollt doch möglichst Wesensfeste Hunde kaufen die auch Bombproof sind oder? Ein Hund der das nicht abkann sollte sich vielleicht auch nicht unbedingt vermehren. Schließlich gibt er genau das auch an seine Nachkommen weiter. Eine Gangwerksprobe findet auch beim TA in der Regel im Trab statt. Dabei sieht man am meisten. Und je nach TA wird der Hund auch immer wieder von einem anderen Untersucht und ihm da mal ins Maul geschaut. Für alle Parteien besser, wenn der Hund das abkann. 😉 für mich ist das nichts anderes. Mir persönlich ist das wichtig. Ich trainiere und übe sowas bereits mit den kleinsten und vermittle ihnen bei allem Spaß an der Sache. Es liegt mit unter auch an der Einstellung des Halters ob man vielleicht sowas mal vorher übt oder man völlig unvorbereitet für Hund und Mensch an einem Wettbewerb teilnimmt. Das Stellen der Hunde dient der Vergleichbarkeit mit den Mitstreitern im Wettbewerb Ich möchte weder einen Duckmäuser, noch will ich einen Hund der nicht händelbar ist, oder völlig ausflippt und nicht zur Kooperation bereit ist. Natürlich kann man über die immer wiederholende Zahnstandskontrolle streiten. Aber tatsächlich verliert ein Hund auch mal Zähne im Laufe seines Lebens. Oder ist von Anfang an nicht vollzahnig oder der Gebissschluss ist einfach nicht Rassetypisch. Und genau das gilt es halt auch zu überprüfen und tatsächlich auch schon bei den kleinsten denn gerade die sind ja ständigen Veränderungen durchs Wachstum unterlegen. Für mich sind Ausstellungen auch wenn es heute keine reinen Zuchtschauen mehr sind immer noch das: Hobby wie jedes andere auf der einen Seite, aber genauso eine Möglichkeit mir viele andere Hunde im Vergleich anzuschauen. Einen oder mehrere potenzielle Deck-Rüden Life und in Farbe zu sehen und mir selbst einen Eindruck vom einen oder anderen Hund zu verschaffen.
Jap find ich auch das das schon alles seine Berechtigung hat. Was ich viel schlimmer finde sind die übertrieben gestressten Hunde auf solchen Ausstellungen und Wettbewerben, ich muss sagen solche Leute würden für mich als Züchter durchfallen, keinerlei Vorbereitung darauf, Hunde sind komplett gestresst und verängstigt weil sie so einen Lärmpegel oder solche Menschenmengen nicht „gewohnt“ sind bzw. das nicht mit ihnen. Trainiert wurde. Das find ich schlimm. 😢
 
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Karin
8. Jan. 05:42
Mich nervt es am meisten, wenn Fremde versuchen unsere kleine mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. Da unsere Maus bei Menschen eher zurückhaltend ist, rennt sie zu keinem fremden wedelnd hin, da gehen die Leute dann trotzdem weiterhin auf sie zu und sie will wirklich nicht und selbst wenn ich sage, wenn sie nicht möchte dann bitte akzeptieren, machen die es trotzdem. Sie ist nicht bei allen so, gibt auch Menschen da vertraut sie direkt, aber bei denen, wo es nicht so ist, die haben oft kein Verständnis. Natürlich sind Welpen goldig und man will sie am liebsten alle direkt knuddeln, aber da sollte man auch mal die Körpersprache des Hundes respektieren, wenn der schon den Kopf wegdreht und einen Schritt zurück geht. Heute hat mir eine fremde soger gesagt, das ist ja ein kleiner Feigling. Da war ich schon etwas sauer, unser Hund ist alles aber nicht feige, nur weil sie nicht jedem am Rockzipfel sofort hängt.
Was für eine blöde Antwort von der fremden Frau .Mich hat das auch schon aufgeregt am besten ignorieren und weiterlaufen
 
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Caro
8. Jan. 14:35
Die Frau auf der Brücke heute. Hat ihren kleinen Hund dabei, der ohne Leine kreuz und quer zu allen Leuten hinläuft, während Frauchen geduldig wartet. Ich kam von hinten (Lucy an der Leine - mitten am Touri Hotspot Steinerne Brücke). Uns kommt eine Frau mit ebenfalls angeleintem Hund entgegen. Ruft die erste, ob das ein Rüde wäre. Antwort war ja. Kastriert? Nein. Ihrer ebenfalls nicht, die Frau mit dem angeleinten Hund macht ein Zahnwehgesicht und sagt, da geht sie lieber weiter. Stört die Frau ohne Leine gar nicht, der kleine Hund hängt Lucy mittlerweile am Hintern und stûrzt sich dann auf den anderen Rüden, sobald der in Reichweite ist. Leute gibts 🙈
 
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Sonja
9. Jan. 00:01
Nach 22 Uhr, kurze Pinkelrunde, Rionnag mit Leuchtie und ich Taschenlampe ( also beide nicht übersehbar) . Kommt eine Frau mit kleinen Hund auf der anderen Straßenseite entgegen ( und Eck) , keine Taschenlampe, dunkler Hund ohne Leuchthalsband etc. Der Zwerg kläfft wie verrückt los, völliger "Leinenrambo mit Napoleon-Komplex" meiner macht ein Schritt nach vorne knurrt und bellt kurz zurück. Die Frau brüllt mich an ich solle meinen "aggressiven" Hund gefälligst ein Stachel oder Würge-Halsband verpassen....ihr Zwerg kläfft derweil munter weiter sie versucht nicht mal irgendwie zu korrigieren...🙄 Rionnag hatte sich bereits wieder beruhigt und war "bei Fuss" wir gehen weiter der kleine kläfft weiter. 100 m später höre ich den kleinen wieder einen andern Hund ankläffen und die Frau etwas rumschreien....🙄 Ich verstehe einfach nicht weshalb die meisten Kleinhundebesitzer ( zumindest hier in der Gegend) ihre Zwerge nicht erziehen 🙄.