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Andrea
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Anzahl der Antworten 11894
heute 19:29

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Melanie
14. Dez. 00:30
Mich stört allgemein an der Hundecommunity, dass es so oft Halter gibt, die einfach komplett unempathisch und feindlich gegenüber allem sind was ihrem Weltbild und ihrem Erziehungsstil widerspricht. Letztens war in der lokalen Hundefacebookgruppe eine riesige Diskussion, dass es unmöglich sei, dass in einem Restaurant keine Hunde mehr zugelassen sind, das sei tierfeindlich, da würden sie nie wieder hingehen,... Dann lasst euer Tier zu Hause oder geht halt wo anders hin? Das ist die Entscheidung des Besitzers, und egal wie sie ausfällt respektiere ich das einfach und ziehe dann meine Konsequenzen daraus. Aber warum muss ich darüber pöbeln, es ist doch nicht schlimm, wenn in manchen Restaurants keine Hunde zugelassen sind? Genauso mit der Leinenkontakt-Diskussion: wenn einfach jeder höflich Fragen würde und die Grenzen der anderen akzeptieren würde ohne unrespektvoll zu werden, hätten wir diese ganzen Probleme nicht. Du willst Leinenkontakt? Ist ok, frag nach, wenn der andere es will ist gut, sonst bleibt der Hund bei einem und man zieht weiter. Du willst keinen Leinenkontakt? Einfach freundlich sagen, der andere sollte sich, wenn der Hundehalter gut erzogen ist, daran halten und den Wunsch akzeptieren. Ich verstehe einfach nicht WARUM wir da so oft Konflikte haben und warum so viele Leute unbedingt anderen ihre Methoden und Meinungen aufdrängen wollen. Das geht ja beim Futter, schon so einfache Sachen wie die Futterzeiten, fester Futterplatz oder die Häufigkeit, oder der rein positiven Erziehung vs Korrektur weiter. Was für das eine Team funktioniert, muss deswegen nicht zum anderen passen. Warum kann ich mich nicht daran erfreuen und einfach meine Klappe halten was Kritik angeht?
Bei solchen Diskussionen ( egal ob hier in Forum oder auch im "echten Leben"), habe ich leider den Eindruck das immer weniger Menschen dazu bereit und in Lage sind sich in die jeweils andere Person zu versetzen. Es gibt oft nur noch schwarz oder weiß. Leider.

Man muss nicht immer dergleichen Meinung sein. Ich finde man sollte es auch akzeptieren können, wenn jemand einfach eine andere Meinung hat.
 
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Ingo
14. Dez. 00:45
Das für jeden Scheiß Geld da ist...nur nicht für den Tierschutz und die Rentner 🤢
 
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Isi
14. Dez. 05:48
Oh man mich nerven die Aussagen das immer der Halter selbst schuld ist an dem Fehlverhalten seines Hundes. Das stimmt zwar zum größten Teil. Nur leider lernen Hunde auch durch Umgebung Reize wie zum Beispiel andere Hunde und da lernen Hunde nicht immer nur positives sondern auch negatives. Also daher finde ich es nicht so toll irgendjemand vorwürfe zu machen und weiter hilft das der Person auch nicht.
So ging es mir in der welpengruppe in der wir waren. Merle war unfassbar reizempfindlich, gepaart mit nicht vorhandener frusttoleranz und keiner impulskontrolle als Welpe. Müssen sie ja lernen. Sie hatte sich aber als Ventil komplettes ausrasten ausgesucht mit festbeißen in meiner Kniekehle, zerreißen etlicher Klamotten etc. Ich wollte wissen wie wir ihr helfen können und hab sie halt im Köpfchen umgelenkt, dass sie Sitz/platz macht und wenn sie ruhig ist bekommt sie was. Also quasi Ruheübung. Habe gefragt was ich tun kann (!) „Ja also so erziehst du die eine verhaltenskette. Aussies sind schlau. Was habt ihr denn da gemacht?“ Ja toll. Keinen Tipp bekommen. Nur ein schlechtes Gewissen. Inzwischen macht sie das nicht mehr. Doch keine verhaltenskette beigebracht sondern Ruhe 😉
 
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Anja
14. Dez. 06:24
Das für jeden Scheiß Geld da ist...nur nicht für den Tierschutz und die Rentner 🤢
Ich bin ohnehin der Meinung, die Hundesteuer sollte in den Tierschutz fließen und an Tierheime gehen.
 
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Pixel
14. Dez. 06:44
Das für jeden Scheiß Geld da ist...nur nicht für den Tierschutz und die Rentner 🤢
Oder Schulen, Bildung und Kinderbetreuung
 
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Dogorama-Mitglied
14. Dez. 08:34
Ich hätte gern an einem Video-Contest teilgenommen. Hab da schon einiges an Arbeit investiert und jetzt kann ich es in Dogorama nicht hochladen, weil es nicht das passende Format ist. Welche Formate zulässig sind, konnte ich aber auch nirgendwo finden.
 
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Meryem
14. Dez. 09:29
Ich hätte gern an einem Video-Contest teilgenommen. Hab da schon einiges an Arbeit investiert und jetzt kann ich es in Dogorama nicht hochladen, weil es nicht das passende Format ist. Welche Formate zulässig sind, konnte ich aber auch nirgendwo finden.
Schreib doch einfach den Jan dazu mal an 😉
 
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Dogorama-Mitglied
14. Dez. 09:33
Schreib doch einfach den Jan dazu mal an 😉
Könnte es so einfach sein? 🤔
 
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M.
14. Dez. 09:34
Mich stört allgemein an der Hundecommunity, dass es so oft Halter gibt, die einfach komplett unempathisch und feindlich gegenüber allem sind was ihrem Weltbild und ihrem Erziehungsstil widerspricht. Letztens war in der lokalen Hundefacebookgruppe eine riesige Diskussion, dass es unmöglich sei, dass in einem Restaurant keine Hunde mehr zugelassen sind, das sei tierfeindlich, da würden sie nie wieder hingehen,... Dann lasst euer Tier zu Hause oder geht halt wo anders hin? Das ist die Entscheidung des Besitzers, und egal wie sie ausfällt respektiere ich das einfach und ziehe dann meine Konsequenzen daraus. Aber warum muss ich darüber pöbeln, es ist doch nicht schlimm, wenn in manchen Restaurants keine Hunde zugelassen sind? Genauso mit der Leinenkontakt-Diskussion: wenn einfach jeder höflich Fragen würde und die Grenzen der anderen akzeptieren würde ohne unrespektvoll zu werden, hätten wir diese ganzen Probleme nicht. Du willst Leinenkontakt? Ist ok, frag nach, wenn der andere es will ist gut, sonst bleibt der Hund bei einem und man zieht weiter. Du willst keinen Leinenkontakt? Einfach freundlich sagen, der andere sollte sich, wenn der Hundehalter gut erzogen ist, daran halten und den Wunsch akzeptieren. Ich verstehe einfach nicht WARUM wir da so oft Konflikte haben und warum so viele Leute unbedingt anderen ihre Methoden und Meinungen aufdrängen wollen. Das geht ja beim Futter, schon so einfache Sachen wie die Futterzeiten, fester Futterplatz oder die Häufigkeit, oder der rein positiven Erziehung vs Korrektur weiter. Was für das eine Team funktioniert, muss deswegen nicht zum anderen passen. Warum kann ich mich nicht daran erfreuen und einfach meine Klappe halten was Kritik angeht?
Weise Worte ....😇
 
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Dogorama-Mitglied
14. Dez. 09:35
Ich fand die eine Aussage extrem , wenn dessen großer kolos auf uns zu kommt und ich nach dem ich drum beten würde den Hund anzuleinen diese Antwort: ein sch... Dreck werde ich tun bekomm da würde mir auch der Kragen platzen. Wir kennen dessen Hund nicht ,meine Hunde laufen an der Leine. Unsere Husky hätte ich auch abgeleint ( je nach Umgebung) aber Sora ist wäre körperlich eh unterlegen.
Vielleicht sollte man Kurse für menschliche Leinenpöbler geben. Immer, wenn einer ausfällig wird, wird er mit der Wasserflasche angesprüht. 🫣🙃