Es nerven sogenannte "Tierschützer", die sich einen ,damals 4jährigen, Straßenhund aus Rumänien, welcher sich immer selbst versorgt und beschützt hat, holen und meinen vor meinem Garten ohne mein Einverständnis, ihre sozialisierungsübungen machen zu müssen. Mit dem Kommentar: er müsse lernen an bellenden Hunden ruhig vorbeizugehen. Dass er unsere damit wild macht ist egal, hauptsache man übt und ignoriert den Einwand, dass ich das nicht will und sie sich einen anderen Garten suchen sollen. Das nächste nervt, dass muss man sich von solchen selbsternanntenTierschützern belehren lassen muss, weil ich mir einen Hund von einem deutschen Bauernhof geholt habe. Ich würde Vermehrer unterstützen und wäre verantwortungslos, denn nur sie hätten ja etwas gutes getan und einen armen Straßenhund aus Rumänien "gerettet" und importiert. Sich aber dann wundern, dass er davonläuft, jagt, beisst und sich nicht wirklich mit anderen Hunden sozialisieren lässt. Was soll man zu solcher Unwissenheit/Dummheit sagen. Diese Hunde leben seit Generationen auf der Straße und das Land hat das Problem selbst zu verantworten und zu lösen. Die Geschäftstüchtigkeit der Shelter ist auch nicht von der Hand zu weisen. Die vermehren was das Zeug hält, denn der Deutsche will ja belogen werden und zahlt. Die Ursache muss im Land selbst bekämpft werden. Hier muss der Tierschützer, durch Aufklärung und kostenloser Kastration, unterstützen.
Zum 1. Teil....finde ich auch nicht gut, dass die Leute vor eurem Garten mit ihrem Hund trainieren.
Zum 2. Teil....ich habe selten so viele Falschinformationen auf einen Haufen gehört.
Davon stimmt einfach garnix...traurig !