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Andrea
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 11603
heute 10:52

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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7. Sept. 15:03
Mich hat es gerade wieder tierisch genervt, beim Waldspaziergang mal wieder fast von einem Radler überfahren worden zu sein. Bin mit einem älteren Herrn und seinem Hund gelaufen und plötzlich kam von hinten mit 100 Sachen einer angefahren. Hab’s zum Glück rechtzeitig gehört und hab laut „Achtung Fahrrad“ gerufen weil der Herr neben mir es nicht gehört hat. Natürlich hat der Radfahrer sich nicht durch klingeln bemerkbar gemacht und ist zwischen uns beiden durch gerast. Der ältere Herr konnte grade noch so zur Seite. Das schlimmste: der Radfahrer hat noch dreckig gelacht
Das finde ich auch immer unmöglich. Gerade wenn Wind geht, oder man mit Kaputze unterwegs ist, oder wie bei euch im Wald, da werden Nebengeräusche einfach geschluckt. Ich bedanke mich nun schon immer bei Radfahrern, die rechtzeitig klingeln.
Das Beste ist, in der dunklen Jahreszeit, wenn sie noch ohne Licht unterwegs sind...
 
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Lea
7. Sept. 15:06
Das finde ich auch immer unmöglich. Gerade wenn Wind geht, oder man mit Kaputze unterwegs ist, oder wie bei euch im Wald, da werden Nebengeräusche einfach geschluckt. Ich bedanke mich nun schon immer bei Radfahrern, die rechtzeitig klingeln. Das Beste ist, in der dunklen Jahreszeit, wenn sie noch ohne Licht unterwegs sind...
Ich frag mich halt immer, was würden die machen wenn man es nicht rechtzeitig zur Seite schafft? Würden die echt in einen reinfahren? Oder verlassen die sich zu 100% drauf dass man zur Seite geht?
Bei der Geschwindigkeit vorhin hätte er nämlich nicht mehr bremsen können
 
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Sandra
7. Sept. 15:11
Wir wollten an unserer Straße um die Ecke gehen, da kam jemand mit seinem Hund. Da der Abschnitt sehr eng ist und vor allem Thea damit Probleme hat, bin ich auf die Straße ausgewichen und wollte auf eine Garageneinfahrt ausweichen. Da höre ich von hinten einen Eif, gucke und der Hund kommt Zähnefletschend und mit angelegten Ohren mit Karacho auf uns zu, also ein Angriff. Thea war zum Glück in der Tasche (aus Gründen), Elisa habe ich hinter mich gebracht. Die hat keinen Mucks gemacht. Ich hab den Hund dann aus Panik angeschrien. Dann kam Herrchen daher, beschwerte sich, dass ich seinen Hund anschreie und das meine viel besser sozialisiert wären, wenn ich sie nicht immer in der Tasche hätte. Und als er ein Stück weg war kam noch die nette Bezeichnung F***. Ich bin immer noch sprachlos. Vielen Dank, dass du fragst. :)
Ich frag mich fast täglich: was in aller Welt ist mit solchen Leuten los? Fragen die sich vorm Spiegel nie, ob sie auch mal was falsch machen? So viele sind im Unrecht und geben dir dafür - sozusagen als „Dankeschön“ - noch einen auf den Deckel. Mir bleibt da nicht nur ein Mal der Mund offen stehen.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 15:44
Ich frag mich fast täglich: was in aller Welt ist mit solchen Leuten los? Fragen die sich vorm Spiegel nie, ob sie auch mal was falsch machen? So viele sind im Unrecht und geben dir dafür - sozusagen als „Dankeschön“ - noch einen auf den Deckel. Mir bleibt da nicht nur ein Mal der Mund offen stehen.
Ich glaub, das ist so eine Schuldabwehr im Sinne von “Mein Ego ist unantastbar, deswegen kann ich gar nicht Schuld sein.” Was nicht sein darf, kann eben auch nicht sein.
 
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Noelle
7. Sept. 16:41
Meine Hunde haben keine Möglichkeit an den Postboten ran zu kommen. Daher auch keine Möglichkeit irgendeinen Schaden zu verursachen. Sie stehen freundlich am Zaun, kein Krawall, nette Begrüßung, keine Bedrohung. Es gibt keinen Grund für den Postboten positive Verknüpfungen erstellen zu wollen. Ich war selbst lange im Zustelldienst tätig, ich kenne die Probleme, mit denen Postboten zu kämpfen haben, dennoch wäre ich nie auf die Idee gekommen ungefragt irgendwas essbares zu verteilen. Auch wenn ignoranter Weise dass leider so gelehrt wird. Manche Postboten haben es schwer, ist mir bewusst, das gibt ihnen dennoch nicht das Recht meinen Hunden irgendwas zu fressen zu geben, ohne zu wissen ob der Hund das darf oder verträgt. Sehr wahrscheinlich gehe ich damit sensibler um, da meine diabetische Sally damals fast mal gestorben wäre, weil ein Postbote ihr etwas gegeben hat. Oder der Nachbar früher in meinem Heimatdorf immer seine über gebliebenen Grillsachen inkl. Knochen bei meinem Hund entsorgt hat und der sich dann die Seele aus dem Leib gekotzt hat, inkl. Blut …. der Nachbar und der Postbote haben es ja auch nur gut gemeint. Wenn ein Hund kauend rein kommt, wer hat da heutzutage Bitteschön keine Angst, dass vielleicht irgendwer nen Giftköder über den Zaun geworfen hat? Hier wird sich über jeden kleinen Pfurz aufgeregt, Dinge, die meinen Puls nicht mal annähernd erhöhen. Dazu ist der Thread da, einfach mal Luft machen. Aber sich über etwas potenziell gefährliches aufzuregen, das ist anscheinend nicht erwünscht.
Meine liebt den Post/ Paketboten 😁 Leckerchen online bestellen dem Hund sagen "Ohhhhh ist das für dich" und ihr das Paket zum selber aufmachen hin legen...
Nach ein paar bestellu gen hatte sie es raus 😄
 
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Tom,
7. Sept. 16:59
Gerade eben das die Bella heute einen entspannten tag hatte...bis vor 5 min schlafen wollte...nacktschnecke entdeckt...versucht zu fressen da labrador-welpe...ganze schnauze verschleimt...sauber gemacht ruhe ade 🤣 auf zum nächsten versuch
 
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7. Sept. 17:08
Ich frag mich halt immer, was würden die machen wenn man es nicht rechtzeitig zur Seite schafft? Würden die echt in einen reinfahren? Oder verlassen die sich zu 100% drauf dass man zur Seite geht? Bei der Geschwindigkeit vorhin hätte er nämlich nicht mehr bremsen können
Da fällt mir eine Geschichte von vor ein paar Jahren ein: es gab damals sintflutartige Regenfälle, da hatten wir sogar Überschwemmungen (obwohl wir auf dem Berg wohnen). Jedenfalls waren einige Feldwege durch den Regen richtig unterspült, so dass diese mit dem Fahrverbotszeichen ⛔ gesperrt waren.
Also war ich ganz entspannt mit einen beiden unterwegs, Bozo ohne Leine, und schon gar nicht mehr in Sichtweite. Als von hinten ein paae Fahrradfahrer kommen, ältere Generation.
Ich pfeife, total überrascht, nach Bozo, der auch promt hinter den Büschen her kam. Nur sein Weg zu mir war länger, als die Fahrräder mich erreichten. Da Bozo in seinem Vollsprinnt gerne erst mal an mir vorbei rennt, habe ich mich in die Mitte des Weges positioniert, um ihn in Empfang zu nehmen. Somit mussten die Fahrradfahrer anhalten.

Dann ging es los, was ich eigentlich mache und was mir einfiel....
Da meinte ich nur, mein Hund kann nicht zaubern und sich zu mir biemen, wenn ich rufe. Mehr als gehorchen und her rennen geht halt nicht.

Nu gut, alles eingesammelt, zur Seite gegangen, sich anmotzen gelassen, fuhren die Radler etwa 50m weiter, um dann vom Rad abzusteigen, da der Weg total kaputt war, denn nicht umsonst war er ja für das Befahren gesperrt....
Ich war damals nur zu perplex um die Herrschaften darauf aufmerksam zu machen, dass der Weg eigentlich gesperrt ist... Sonst hätte ich Bozo auch nicht so weit aus der Sicht laufen lassen.
 
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Tom,
7. Sept. 17:16
Da fällt mir eine Geschichte von vor ein paar Jahren ein: es gab damals sintflutartige Regenfälle, da hatten wir sogar Überschwemmungen (obwohl wir auf dem Berg wohnen). Jedenfalls waren einige Feldwege durch den Regen richtig unterspült, so dass diese mit dem Fahrverbotszeichen ⛔ gesperrt waren. Also war ich ganz entspannt mit einen beiden unterwegs, Bozo ohne Leine, und schon gar nicht mehr in Sichtweite. Als von hinten ein paae Fahrradfahrer kommen, ältere Generation. Ich pfeife, total überrascht, nach Bozo, der auch promt hinter den Büschen her kam. Nur sein Weg zu mir war länger, als die Fahrräder mich erreichten. Da Bozo in seinem Vollsprinnt gerne erst mal an mir vorbei rennt, habe ich mich in die Mitte des Weges positioniert, um ihn in Empfang zu nehmen. Somit mussten die Fahrradfahrer anhalten. Dann ging es los, was ich eigentlich mache und was mir einfiel.... Da meinte ich nur, mein Hund kann nicht zaubern und sich zu mir biemen, wenn ich rufe. Mehr als gehorchen und her rennen geht halt nicht. Nu gut, alles eingesammelt, zur Seite gegangen, sich anmotzen gelassen, fuhren die Radler etwa 50m weiter, um dann vom Rad abzusteigen, da der Weg total kaputt war, denn nicht umsonst war er ja für das Befahren gesperrt.... Ich war damals nur zu perplex um die Herrschaften darauf aufmerksam zu machen, dass der Weg eigentlich gesperrt ist... Sonst hätte ich Bozo auch nicht so weit aus der Sicht laufen lassen.
Bei uns auf waldwegen mittlerweile ganz schlimm...als wenn denen der weg gehört...und seit e-bike is eh alles zu spät...da muss man sich echt zügeln...suche mir mittlerweile nur noch strecken die nicht so stark frequentiert sind. Hab für alles Verständnis...aber rücksicht sollte keine einbahnstraße
 
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Lea
7. Sept. 17:35
Da fällt mir eine Geschichte von vor ein paar Jahren ein: es gab damals sintflutartige Regenfälle, da hatten wir sogar Überschwemmungen (obwohl wir auf dem Berg wohnen). Jedenfalls waren einige Feldwege durch den Regen richtig unterspült, so dass diese mit dem Fahrverbotszeichen ⛔ gesperrt waren. Also war ich ganz entspannt mit einen beiden unterwegs, Bozo ohne Leine, und schon gar nicht mehr in Sichtweite. Als von hinten ein paae Fahrradfahrer kommen, ältere Generation. Ich pfeife, total überrascht, nach Bozo, der auch promt hinter den Büschen her kam. Nur sein Weg zu mir war länger, als die Fahrräder mich erreichten. Da Bozo in seinem Vollsprinnt gerne erst mal an mir vorbei rennt, habe ich mich in die Mitte des Weges positioniert, um ihn in Empfang zu nehmen. Somit mussten die Fahrradfahrer anhalten. Dann ging es los, was ich eigentlich mache und was mir einfiel.... Da meinte ich nur, mein Hund kann nicht zaubern und sich zu mir biemen, wenn ich rufe. Mehr als gehorchen und her rennen geht halt nicht. Nu gut, alles eingesammelt, zur Seite gegangen, sich anmotzen gelassen, fuhren die Radler etwa 50m weiter, um dann vom Rad abzusteigen, da der Weg total kaputt war, denn nicht umsonst war er ja für das Befahren gesperrt.... Ich war damals nur zu perplex um die Herrschaften darauf aufmerksam zu machen, dass der Weg eigentlich gesperrt ist... Sonst hätte ich Bozo auch nicht so weit aus der Sicht laufen lassen.
Einfach nur noch traurig dass man mittlerweile für jede Kleinigkeit sofort angemotzt wird. Zumal für die Radfahrer ja überhaupt keine Gefahr bestand. Die mussten eben kurz abbremsen🤷🏻‍♀️ aber das ist halt die Mentalität. Sofort draufhauen.
 
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Walter
7. Sept. 17:46
Mich hat heute eine Frau aufgeregt, die ihren Hund im Wald ohne Leine laufen ließ und weil mein Timi ihren Hund anbellte, sie meinte das ihr Hund zubeisen würde. Ich soll sie dran arbeiten das Timi nicht bellt. Musste sie dann aber fragen ob sie nicht ganz dicht ist. Hunde bellen auch mal und Timi war auch an der Leine.