In einem Kommentar steht das die Diskussion in Österreich geführt wird wg dem tödlichen schlimmen Beißvorfall mit der Joggerin im Wald.
Der Hund wurde von der verantwortungslosen Halterin im Schutzdienst " geführt/trainiert".
Das dann eine Diskussion aufkommt finde ich generell erst einmal gut.
Entscheidungen betreffen dann aber leider alle...
Und ja, solche Menschen machen ihre Hunde dann im Hinterhof scharf- aber garnicht reagieren nach so einem Vorfall? Man kann ja zumindest mal darüber diskutieren wie so etwas verhindern werden könnte.
Das was im Video beschrieben wird- Agility verbieten etc ist komplett übertriebene Panikmache
Also, ich finde es ist schon ein Unterschied, welchen Hundesport ich ausübe. Schutzdienst bzw. Vielseitigkeitssport ist nicht mit Agility, o.Ä. vergleichbar... beim Schutzhundesport sehe ich halt schon auch das Risiko, dass es einseitig betrieben wird oder Hund trainiert werden, die charakterlich nicht geeignet sind, und der Hund dann "gefährlich" gemacht werden kann... und die Hunde, die dafür gezüchtet werden, sind teilweise so triebig, dass sie überhaupt nicht mehr wissen, wohin mit sich und ich würde behaupten, der Kreis der wirklich ein gutes und verantwortungsvolles Zuhause für solche Hunde bieten kann, ist viel kleiner, als die Zahl in der sie gezüchtet werden. Dass bei einem Verbot auch andere Hundesportarten bald verboten werden finde ich auch zu weit hergeholt.