Was hat euch heute genervt?

Dann hab ich das falsch verstanden. 🥃Cheers

Das Wunder mich auch das sie sich noch keine Hilfe geholt haben. Aber es sind sehr wahrscheinlich solche Leute die erst was machen wenn der Hund einen anderen schwer verletzt oder gar getötet hat.

Das ist jetzt nicht wirklich meckern, aber wir haben hier eine Familie, die schon lange einen eher zurückhaltenden und ängstlichen Hund hat. Ich möchte mal behaupten, es ist ein "einfacher" Hund - rein subjektive Wahrnehmung. Wir haben schon seit langem unsere zwei, wovon Luna bei Hundebegegnungen nicht begeistert ist und, wenn ich einen schlechten Tag habe, Bozo auch gern mal mit macht. Heißt also, wir gehen gerne im Bogen um andere Hunde vorbei, was bei unserer ländlichen Gegend so gut wie immer möglich ist. Die Familie mit dem "einfachen" Hund haben immer Schnur Stacks auf uns zugehalten, wenn wir uns begegnet sind. Also bin ich immer irgendwo im Feld ausgewichen, wenn ich schnell genug war, denn die haben auch gerne mal einen guten Zahn drauf. Die besagte Familie hat sich nun in der Corona Zeit einen Berner Sennenhund (damals noch Welpe) zugelegt. Inzwischen ist der Welpe nun 2 Jahre und hat alle voll im Griff, ist sehr reaktiv bei Hundebegegnungen und stachelt damit sogar die früher vermeintlich "einfache und ängstliche" Hündin mit an. Heißt, wenn die mich nun entgegen kommen sehen, siehe da - wird selber extremst panisch durch Gebüsch und Sträucher ausgewichen, auch wenn ich erst in weiter Ferne sichtbar werde. Nun für mich ist das soweit in Ordnung, denn sie "rennen" mir Gott sei Dank, nicht mehr Schnur stracks entgegen. Aber die Frau tut mir auch wirklich leid. Denn als Zweithund, könnte ich mir vorstellen, dass sie der Meinung sind sie würden inzwischen wissen wie Hundeführung geht, aber ihr Zweithund ist nun mal ein ganz anderes Kaliber. Ich denke, die Familie wird mich nun anders verstehen und nicht mehr einfach blindlings auf einen zulaufen. Mit der Zeit werden hoffentlich alle, die uns das Leben schwer machen, irgendwann auch fähig sein, Rücksicht zu nehmen und unsere Sichtweise verstehen. (und natürlich umgekehrt, denn wir haben auch mal klein angefangen und können vielleicht den ein oder anderen gut nachempfinden, der noch nicht auf "unserem" Entwicklungslevel ist. Gegenseitiges Verständnis würde alles so viel entspannter machen.)

!!!!!! ACHTUNG LANGE STORY !!!! Als ich auf Tik tok war &‘ ein Video von einer Dame gesehen habe wo es darum ging das man das Futter draußen über den Tag verteilen kann . Bin dann in Diskussion geraten mit einer Person die es nicht gut fand ? Keine Ahnung sie hat irgendwie ein Problem gesucht bei anderen 🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️ sie hat es am Ende hingestellt als hätte ich keine Ahnung von Hunden etc . Sie hatte mich davor auch gefragt ob ich mit meinem Hund körperlich spiele 🤠 hab natürlich ja gesagt &‘ das ich davon oft genug blaue flecke kriege ( dachte da noch das die Person nett wäre und man sich normal unterhalten kann ) naja sie hat es am Ende gegen mich benutzt das ich ja mit mein Hund körperlich spiele dennoch davon Schäden trage … dabei kriege ich selbst von Mückenstiche blaue flecke und wiege nunmal soviel wie mein Hund . Das mein Hund sofort aufhört und ruhig wird wenn ich Schluss sage wird ignoriert 🤠🤠 immer wieder lustig und nervig gleichzeitig wenn Menschen denken die wären hundetrainer Achso und sie hat mich als schlechten Mensch da gestellt weil : Sie :“Was ist für dich besser, freiwilligkeit oder Zwang? Er soll ja auf dich hören, weil er es gerne macht und nicht weil er muss“ Ich : Jeder Hund ist ja individuell. Was veraltet ist = Dominanz Theorie … das arbeiten mit Futter zur orientierungsaufbau etc ist immer noch aktuell . Ja aber darum ging es ja nicht primär in dem Video . Es wurde erklärt mit dem Futter zu arbeiten das es draußen die Orientierung etc. stärkt weil es halt so am einfachsten ist . Vorallem zwecks Übergewicht etc . Zuviele Hunde sind übergewichtig stell dir mal vor wie viel leckerlis du geben müsstest . Man muss es ja nicht jeden Tag machen oder das ganze Futter aber an sich ist das schon eine gute Lösung. Nein meine Hunde MÜSSEN auf mich hören wenn die im Freilauf sind … daher muss man sowas trainieren .und ja klar bei Sitz etc gibt es ein leckerlie damit der Hund es gerne macht aber oft genug auf ebend nicht … ist ja eigentlich auch Zwang oder ? Wenn man den Hund sagt er soll Sitz machen ? Weil man selber entscheidet das ja dann für den Hund 🤔 Sie : Schritt 1 wäre, was bist du für ein Mensch ? Schritt 2 ist, lerne die Sprache der Hunde Ich : Das hat nichts mit mir als Mensch zu tun . Wenn mein Hund im Freilauf dürfte dann MUSS er hören damit wir niemand anderes schaden = positiver Aufbau Rückruf mit Futter Wichtig : meine Hunde sind selber nicht im Freilauf da es ebend nicht 100% klappt alles und Zuviele reize interessanter sind = Schlepp . Aber ich finde es witzig wenn man sagt der Hund muss alles freiwillig machen .. es ist NIE freiwillig sobald du ein Kommando sagst …du selbst sagst ihn doch was er dann tun soll nur das er das macht von sich aus weil er weiß =leckerlie /Belohnung . Zwingen wäre mit schmerzen oder körperlich meiner Meinung nach . Was ich natürlich nicht mache .

Wo ich Cheery noch nicht hatte, hatte ich hier nach ein paar guten Ratschlägen gefragt was man so beachten muss, da erster Hund. Ein Thema war auch die Handfütterung. Es gab soooo viele Leute, die mir strikt davon abgeraten haben, teilweise der Meinung waren der Hund müsste das alles auch ohne Belohnung machen, weil er mich so toll findet und dass es den Hund total unter Druck setzen würde, wenn man ihm draußen das Futter gibt. Habe mich davon anfangs auch ziemlich verunsichern lassen, mittlerweile bekommt sie ihre Morgen- und Abendportion fast nur aus der Hand, einfach weil es mir super viel Spaß macht in die Spaziergänge Übungen einzubauen und wir da alles aufbrauchen. Total viele hatten damals so getan, als ob das arme Tier verhungert, wenn sie nicht arbeiten will, aber ganz ehrlich: das ist bisher nicht vorgekommen. Entweder entscheide ich, dass heute nicht der Zeitpunkt für Übungen ist, zB weil es am Vortag oder nächsten Tag viel Action gibt, oder ich habe keine Lust. Ihr Essen bekommt sie dann trotzdem. Aber allgemein gibt es leider echt viele Leute, die ihre Standpunkte so verteidigen, als ob alles andere Misshandlung ist, auch wenn es meistens nur Geschmacks-, Persönlichkeits- oder Philosophiefragen sind

Wo ich Cheery noch nicht hatte, hatte ich hier nach ein paar guten Ratschlägen gefragt was man so beachten muss, da erster Hund. Ein Thema war auch die Handfütterung. Es gab soooo viele Leute, die mir strikt davon abgeraten haben, teilweise der Meinung waren der Hund müsste das alles auch ohne Belohnung machen, weil er mich so toll findet und dass es den Hund total unter Druck setzen würde, wenn man ihm draußen das Futter gibt. Habe mich davon anfangs auch ziemlich verunsichern lassen, mittlerweile bekommt sie ihre Morgen- und Abendportion fast nur aus der Hand, einfach weil es mir super viel Spaß macht in die Spaziergänge Übungen einzubauen und wir da alles aufbrauchen. Total viele hatten damals so getan, als ob das arme Tier verhungert, wenn sie nicht arbeiten will, aber ganz ehrlich: das ist bisher nicht vorgekommen. Entweder entscheide ich, dass heute nicht der Zeitpunkt für Übungen ist, zB weil es am Vortag oder nächsten Tag viel Action gibt, oder ich habe keine Lust. Ihr Essen bekommt sie dann trotzdem. Aber allgemein gibt es leider echt viele Leute, die ihre Standpunkte so verteidigen, als ob alles andere Misshandlung ist, auch wenn es meistens nur Geschmacks-, Persönlichkeits- oder Philosophiefragen sind