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Andrea
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 11828
heute 10:45

Was hat euch heute genervt?

Wir alle kennen das, es gibt Tage und Situationen, die einfach nerven oder einen ärgern. Der Hund hört nicht, andere Leute geben "gute" Ratschläge oder der andere Hundehalter, der nur kurz hallo sagen will ohne euch zu fragen. Was hat euch heute so richtig genervt oder geärgert? Edit: bitte erzählt hauptsächlich von konkreten Situationen, über die ihr euch geärgert habt und vermeidet vor allem Situationen so darzustellen, dass sich Gruppen von Personen wie zB Altersgruppen oder Nationalitäten persönlich negativ angesprochen fühlen. Wir sind letztlich alle Individuen und machen Fehler, das hier soll nur dazu dienen den Frust auf unschädliche Weise loszuwerden. Für positives gerne auch hier vorbeischauen: https://dogorama.app/de-de/forum/Spass_Tratsch/Was_hat_euch_heute_gefreut-YfLcUJCNYw5LQKsaCX8K/
 
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Ute
10. Nov. 17:15
Radfahrer. Gegenseitiger Respekt ist ein Fremdwort. Ich laufe schon ganz am Rand. Leine ganz kurz und der Typ kommt mit einem Tempo direkt auf uns bzw. Murphy zu um dann kurz vor uns auszuweichen. Echt da möchte man einen Stock nehmen und in die Speichen werfen. Was soll das?
Dssckenne ich zur Genüge , bin dann auch echt sauer ! 🤬
 
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Dogorama-Mitglied
10. Nov. 18:04
Schwierig wird’s dann aber, wenn es der Schützenkönig oder der Ortsvorsteher ist, dann brodelt es im Dorf, wenn man gegen die was sagt 🤐
Das ist auch nicht mehr so, wie es mal war. Gerade wenn jemand eine gewisse repräsentative Funktion hat, wird da durchaus kritisch im Hinterzimmer drüber gesprochen. Aber eben im Hinterzimmer. Es ist nie gut, das Fehlverhalten einzelner Personen, vor versammelter Mannschaft zu klären.

Ich hatte auch schon Erlebnisse, nach dem Motto: Der meint wohl, er dürfe sich alles erlauben.

Nach einigen Tagen wurde mir dann zugetragen, was hinter den Kulissen geschehen ist.

Natürlich wäre eine offene, direkte, einsichtige Entschuldig schöner.

Aber immerhin wurde das Verhalten, durch die sozialen Beziehungen auf anderen Ebenen geregelt und abgestellt.

So wird immerhin eine gefährliche Gruppendynamik unterbunden.

Man möge sich mal ausmalen, was geschehen wäre, wenn man zB.
den Forderungen einzelner Personen während der Corona Phase nachgegangen wäre. Da wurde mal wieder aufgezeigt, wie gefährlich eine Gruppe reagieren kann, wenn man einzelne Personen kritisiert und zum Abschuss frei gibt...
 
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Clarissa
11. Nov. 04:59
Ich hatte schon einiges mit meiner älteren Hündin erlebt. Andere Hundebesitzer die mich verurteilten, weil ich sie an der Schleppleine führte ("der arme Hund braucht seinen Auslauf!"); oh und was fällt uns ein, den Hund so oft am Tag zu füttern! Man solle nur einmal am Tag essen geben; und das sei nicht normal, dass sie so ängstlich ist! Und mich dabei strafend ansehen.

Alle kannten mich und die Umstände nicht, glaubten aber, verurteilen zu dürfen und nur ihre Meinung wäre die richtige Meinung. Schlimm so was.


Oh und was mich die letzten Wochen richtig zur Weißglut bringt: Ignoranz der Menschen gegenüber der Umwelt.
Mein Welpe nahm alles in den Mund. Alles. Kaugummis, angebissene - und in den Busch geworfene - Knoppers und McDonald Cookies, Tiefkühlgemüse, abgenagte Hähnchenknochen, leere Hüllen von Medikamenten, Croissants, ganze Brotscheiben und Brötchen, Müll im allgemeinen (Verpackungen von Süßigkeiten, Zigarettenstumnel, Staubflusen wie aus dem Trockner)
Man kann es nicht verallgemeinern, aber mehr und mehr Menschen sind einfach dreckig und werfen ihren Müll zu Boden und denken nicht dran, wie gefährlich es für Tiere sein kann ...
 
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Verena
11. Nov. 05:38
Das Spiel zwischen Venus und Mars ist schon so alt wie die Menschheit und gehört zum Leben dazu. Die Ängste und die teilweise traumatischen Erfahrungen, prägen leider immer wieder Vorurteile. Auch das ist seit Menschengedenken so. Da kann man Betroffene immer nur bitten, trotz der negativen Erfahrungen und Ängste, nicht zu verallgemeinern. Aber ebenso darf man nicht die Augen vor solchen Problemen verschließen. Gewalt, egal aus welcher Richtung, ist nicht akzeptabel.
Gut geschrieben 👍🐾🐾🐾
 
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Jörg
11. Nov. 07:23
Ja,das stimmt. Mich nervt das auch,wenn manche Tierheime unbedingt auf einen Garten bestehen.Klar ist das schön,aber meiner bleibt auch eh nicht draussen ,wenn er alleine ist. Beschäftigen kann man den Hund überall. Der einzige, wirkliche Vorteil ist,daß man abends zum Pinkeln nicht mehr los muss und bei der Erziehung zur Stubenreinheit hat man da evtl. auch nen kleinen Vorteil.
Ich würde sogar soweit gehen das es mehr Nachteile hat. Menschen neigen zur Faulheit und lassen ihren Hund im Garten machen was sie wollen. Leider verstehen Hund nicht warum sie dort alles dürfen und draußen nicht. Klar hat es den Vorteil das man dort trenieren kann und den Hund beschäftigen. Aber die meisten lassen ihren Hund dort machen was sie wollen. Und wundern sich warum er ein Fehlverhalten draußen zeigt. Jagd der Hund im Garten die Katze wird er es auch draußen machen und wird nicht verstehen warum er es dort nicht darf.
 
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Marianne
11. Nov. 08:01
Heute lahmt Asta wieder deutlich.
Auf der Frührunde ist mir nen älterer Mann entgegen gekommen.
Der Beschimpfte mich, ich solle den Hund zum Tierarzt bringen und einschläfern lassen.

Asta ist nicht mehr die Jüngste und hat Arthrose, bei nass-kaltem Wetter hat sie manchmal Probleme.
Sie hat gute Medikamente, die haben in dem Moment noch nicht gewirkt.

Ich habe den Mann einfach ignoriert.

(Musste meinen Kommentar "Sie werden ja auch nicht gleich eingeschläfert weil Sie alt und krank sind")
 
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Lola
11. Nov. 08:25
Heute lahmt Asta wieder deutlich. Auf der Frührunde ist mir nen älterer Mann entgegen gekommen. Der Beschimpfte mich, ich solle den Hund zum Tierarzt bringen und einschläfern lassen. Asta ist nicht mehr die Jüngste und hat Arthrose, bei nass-kaltem Wetter hat sie manchmal Probleme. Sie hat gute Medikamente, die haben in dem Moment noch nicht gewirkt. Ich habe den Mann einfach ignoriert. (Musste meinen Kommentar "Sie werden ja auch nicht gleich eingeschläfert weil Sie alt und krank sind")
Das finde ich so anmaßend und grenzüberschreitend solche Aussagen. Man selbst kennt sein Tier doch am Besten, die Anderen haben nur Momenteindrücke und erdreisten sich zu (ver)urteilen....Hatte ein ähnliches Erlebnis auch schon mal. Da ging es zwar um ein Kaninchen, aber das war auch unmöglich von der betreffenden Person, die einfach auch NULL Ahnung hatte....Tut mir leid für Dich
 
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Regina
11. Nov. 08:26
Ich würde sogar soweit gehen das es mehr Nachteile hat. Menschen neigen zur Faulheit und lassen ihren Hund im Garten machen was sie wollen. Leider verstehen Hund nicht warum sie dort alles dürfen und draußen nicht. Klar hat es den Vorteil das man dort trenieren kann und den Hund beschäftigen. Aber die meisten lassen ihren Hund dort machen was sie wollen. Und wundern sich warum er ein Fehlverhalten draußen zeigt. Jagd der Hund im Garten die Katze wird er es auch draußen machen und wird nicht verstehen warum er es dort nicht darf.
Emma kam mit 15 Monaten aus dem Tierheim zu uns, kannte nur 3x täglich in den Garten zum lösen und Pfötchen geben, traurig. Draussen kannte sie gar nichts, hatte nie Sozialkontakte zu anderen Hunden, Gassi war sie nie. Das musste sie alles erst bei uns kennenlernen. Bei uns macht sie nicht in den Garten, liegt nur gerne mal in der Sonne.
 
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Sigi
11. Nov. 08:34
Heute lahmt Asta wieder deutlich. Auf der Frührunde ist mir nen älterer Mann entgegen gekommen. Der Beschimpfte mich, ich solle den Hund zum Tierarzt bringen und einschläfern lassen. Asta ist nicht mehr die Jüngste und hat Arthrose, bei nass-kaltem Wetter hat sie manchmal Probleme. Sie hat gute Medikamente, die haben in dem Moment noch nicht gewirkt. Ich habe den Mann einfach ignoriert. (Musste meinen Kommentar "Sie werden ja auch nicht gleich eingeschläfert weil Sie alt und krank sind")
Ach Marianne - es gibt Menschen die können sich selbst nicht leiden und projekzieren alles von sich auf andere.
 
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Marlene
11. Nov. 09:41
Ich hatte schon einiges mit meiner älteren Hündin erlebt. Andere Hundebesitzer die mich verurteilten, weil ich sie an der Schleppleine führte ("der arme Hund braucht seinen Auslauf!"); oh und was fällt uns ein, den Hund so oft am Tag zu füttern! Man solle nur einmal am Tag essen geben; und das sei nicht normal, dass sie so ängstlich ist! Und mich dabei strafend ansehen. Alle kannten mich und die Umstände nicht, glaubten aber, verurteilen zu dürfen und nur ihre Meinung wäre die richtige Meinung. Schlimm so was. Oh und was mich die letzten Wochen richtig zur Weißglut bringt: Ignoranz der Menschen gegenüber der Umwelt. Mein Welpe nahm alles in den Mund. Alles. Kaugummis, angebissene - und in den Busch geworfene - Knoppers und McDonald Cookies, Tiefkühlgemüse, abgenagte Hähnchenknochen, leere Hüllen von Medikamenten, Croissants, ganze Brotscheiben und Brötchen, Müll im allgemeinen (Verpackungen von Süßigkeiten, Zigarettenstumnel, Staubflusen wie aus dem Trockner) Man kann es nicht verallgemeinern, aber mehr und mehr Menschen sind einfach dreckig und werfen ihren Müll zu Boden und denken nicht dran, wie gefährlich es für Tiere sein kann ...
Die Menschen sind die größten Dreckschw. Auf diesen Planeten