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Mael
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 270
zuletzt 14. Dez.

Vorurteile gegenüber Hundebesitzer

Warum sind viele Hundebesitzer so heftig gemein? Ich habe meinen Chiro erst seit einer Woche und wäre wirklich dankbar über Tipps aber bekomme nur Vorurteile. Ja er ist ein Stafford aber im Verhalten doch genauso wie jeder andere einjährige Hund..
 

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Anni
24. Jan. 11:50
Natürlich könnte es jede andere Rasse auch sein du musst aber gestehen das man Listenhunde doch leichter zu gefährlich waffen machen kann als zb ein Chihuahua (hab einen und der is asozial bei hunden) deswegen ist eben die gefahr groß das er falsch erzogen worden ist, ich mein ich kenn ja die Besitzer nicht, zb der Vorfall gestern wahr der Hund von keiner unbekannten person, wenn ich da schon Angst haben muss kann man sich gut vorstellen warum ich erst Recht bei Fremden vorsichtiger bin, mir gehts da auch wirklich nicht um denn Hund sondern einfach das viele so einen Hund gar nicht halten können
Es hat allerdings nichts damit zu tun, ob es ein 'Listenhund' ist oder nicht..jeder Hund kann eine Waffe sein..auch ein Pudel, ein Labrador oder oder... Die Hunde werden nicht böse geboren. Zumal zum Beispiel der Amstaff eine durchaus höhere Reizschwelle hat als der allgemein bekannte 'Familienhund', den es so direkt nicht gibt. Vorfahren der französischen Bulldogge waren ebenso für Hundekämpfe im Einsatz.. komischerweise zählen diese heute nicht zu den Listenhunden.. Das Thema wurde schon so oft durchgekaut..es sollte allgemein einen Hundeführerschein geben.
 
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Daniela
24. Jan. 11:51
Viele Scheren solche Rassen über einen Kamm
 
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Dogorama-Mitglied
24. Jan. 12:05
Wir kämpfen auch manchmal mit Vorurteilen. Obwohl unserer nicht mal ein Listenhund ist. Das sind die Bilder der Medien die die Leute verschrecken. Inzwischen ists mir ganz Recht wenn andere die Straßenseite wechseln und ihre Kinder einsammeln. Und nicht jeder meinen Hund antatschen möchte. Der beste Rat ist fleissig trainieren und es nicht persönlich nehmen.
 
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Anni
24. Jan. 12:10
Aber mal eine andere Frage: was für Tipps hättest du denn gerne?
 
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Jenny
24. Jan. 12:14
Ich kann dich beruhigen Vorurteile gibt's nicht nur bei sogenannten listenhunden, ich hab meine seit Ende November aus dem tierschutz, sie ist 11 Monate, ich sehe jeden Tag Fortschritte bei ihr, ausser es kommt ein Pubertätsschub und die Ohren sind kaputt 😂 leider begegnet man gerade immer "solchen" Menschen wenn es mal nicht gut läuft, von "unetzogener Köter" bis "hilfe tun sie den Hund weg der bellt" oder "oh gott schwarze Hunde sind ja so bösartig" hatte ich schon alles querbeet, am besten sind aber die Hundehalter die nicht einfach weitergehen sondern vor deiner Nase mit ihrem Hund stehen bleiben und meinen dich auf übelste Art belehren zu müssen, versteht mich nicht falsch wenn man mir freundlich entgegentritt unterhalte ich mich gerne und nehme offen Tipps entgegen dann bin ich und mein hund auch entspannt, aber dieses Übergriffige ist wirklich schlimm. Also ich kann dir nur raten, leg dir ein dickes Fell zu und lass die leute reden und denken was sie wollen, du siehst was für Fortschritte ihr macht und darauf könnt ihr stolz sein, ihr schafft das und steht darüber 💪
 
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Tom
24. Jan. 12:16
Blöde Kommentare ablassen geht natürlich gar nicht. Viele Leute haben halt keine Ahnung und/oder einfach Angst, entweder vor der Rasse oder vor Hunden ganz allgemein. Kann man denen vielleicht nicht vorwerfen, obwohl es oft ein blödes Vorurteil ist. Ich denke, dem begegnest du am besten, wenn du ihnen einfach einen freundlichen und gut erzogenen Amstaff vorzeigst....😇✌️
 
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Fee
24. Jan. 13:43
Einfache Antwort. Weil die meisten keine Ahnung haben. Wenn man das sogar als Hundebesitzer noch nicht begriffen hat, ist die Antwort schlichtweg, dass sich nicht genug mit Hunden auseinandergesetzt wurde. Meiner Meinung nach sollten solche Menschen dann auch keinen Hund besitzen.😬 Mir sind bisher auch mehr aggressive Golden Retriever, Labradore, usw. begegnet, als aggressive oder schlecht hörende Listenhunde. Einfach zeigen dass der eigene Hund hört und ignorieren.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Jan. 13:54
Einfache Antwort. Weil die meisten keine Ahnung haben. Wenn man das sogar als Hundebesitzer noch nicht begriffen hat, ist die Antwort schlichtweg, dass sich nicht genug mit Hunden auseinandergesetzt wurde. Meiner Meinung nach sollten solche Menschen dann auch keinen Hund besitzen.😬 Mir sind bisher auch mehr aggressive Golden Retriever, Labradore, usw. begegnet, als aggressive oder schlecht hörende Listenhunde. Einfach zeigen dass der eigene Hund hört und ignorieren.
Dann kannst du mal mindestens 70% den Hund wegnehmen 😉 Aber ja, ich sehe es auch so. Finde diese Vorurteile unfair. Beispiel 90er Jahre: bester Kumpel meiner Schäferhündin war Nachbars Staff. Ein Lamm von Hund.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Jan. 13:58
Einer der schönsten und liebsten Hunde auf dieser Welt ! Nur in Deutschland ist es so. Aber in Amerika und co zb ist der stafford unter den Top 3 Familien Hunde. Was bei uns der Labrador , Golden Retriever etc. ist. Es kommt immer auf den Halter an, das wissen die Leute hier aber auch :) lass dich nicht unter kriegen ! Sollen sich mal um den Charakter dieser Hunde Art beschäftigen statt die deutschen Medien zu glauben weil sie damals als Kampfhunde trainiert wurden in der Unterwelt. Dabei sind sie viel liebevoller als unsere Tiere.
 
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Anna
24. Jan. 14:06
Mache dir nichts draus. Als ich Kira kriegte habe ich mir auch einiges anhören müssen. Sie war knapp 10 Monate alt, total unterzogen, wild und ängstlich. Das hat einige Zeit gedauert bis ich sie soweit hatte dass sie hörte. Einige sind sofort abgehauen wenn die uns gesehen haben. Oh Gott, Schäferhund, schnell weg. Ein große Hund muss 1 a hören, du sollst sofort in die Hunde Schule, bla bla bla, bla. Erzogen ist sie mittlerweile sehr gut hat nur kein bock auf freilaufende Hunde die hallo sagen müssen. Allerdings auch erst nach dem sie öfters von ach so tollen freilaufenden tutnixen gebissen wurde. Jetzt heißt es immer noch, sie ist nicht erzogen weil sie sich nicht von jedem Hund die Nase in den Hintern rein stecken lässt.
 

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