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Ivonne
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Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Kirsten
1. Aug. 07:25
Grundsätzlich liegt es leider nicht am Equipment. Es ist total egal was ich in meiner Hand habe, es darf alles nicht an ihren Körper. Bürsten geht auch nur mit der Leberwursttube vor der Nase.
Puh, gar nicht so einfach. Dann geht es ja meist auch nur zu zweit.
 
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Karin
1. Aug. 08:53
Das ist doch toll😊Toll finde ich auch das es soetwas im Seniorenheim gibt.☺️
Ja, im Eingangsbereich steht rechts ein großer Käfig vom Boden bis zur Decke mit versch. Vögel und links der große Kasten mit den Meerschweinchen.
Ein kleiner Zoo. 😁
 
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Karin
1. Aug. 09:01
Grundsätzlich liegt es leider nicht am Equipment. Es ist total egal was ich in meiner Hand habe, es darf alles nicht an ihren Körper. Bürsten geht auch nur mit der Leberwursttube vor der Nase.
Wir haben das anfangs auch nur mit weicher Bürste in Verbindung mit Leberwurst Tube oder Schleckmatte machen können. Was sehr gut ging war wenn sie müde seitlich lag. Mit der weichen Bürste ohne Druck auf den Körper hat sie das nach kurzer Zeit genossen. Mittlerweile dürfen wir wirklich alles mit ihr machen. Nach uns geschnappt hat sie noch nie. Wie lange ist Lilly denn schon eigentlich bei dir ?
 
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Karin
1. Aug. 09:08
Mit dem Zeckenheber fahre ich einfach nach Sichtung einer Zecke gegen Fellrichtung drückend über die Stelle und kümmer mich gar nicht um das Fell. Klappt eigentlich wunderbar.
 
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Ina
1. Aug. 11:25
Ja, im Eingangsbereich steht rechts ein großer Käfig vom Boden bis zur Decke mit versch. Vögel und links der große Kasten mit den Meerschweinchen. Ein kleiner Zoo. 😁
Finde ich klasse und eine echte Bereicherung für die Bewohner. 🙂
 
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David
1. Aug. 12:10
Puh, das Thema Leinenführigkeit ist ja eines, das uns wirklich umtreibt. Immer sehr durchwachsen und bislang hatte ich das Gefühl, dass Maisie und wir da nicht gut miteinander kommunizieren bzw. wir ihr bisher nicht gescheit vermitteln konnten, was wir von ihr wollen (bislang lief das über klassisches Stehenbleiben und ranrufen, Richtungswechsel und viel loben, wenn sie gut lief). Sie läuft ja gern voraus, aber das meines Erachtens nach auch sehr kontrollierend und dadurch auch schnell aufgeregt. Ich habe mich nun am Wochenende nochmal durch diverse Methoden gelesen und heute mal doch mit dem leichten Block/Raumbegrenzung gearbeitet. Und das lief heute Mittag nach ein paar Malen wirklich richtig gut. Selbst bei anderen Hunden hatte ich das Gefühl, dass sie da weniger angespannt war, weil sie vllt merkte, dass ich mich kümmere? Ich werde das mal weiter versuchen und schauen. Bislang habe ich das ja eher gemieden, da mein Anspruch ja eigentlich nicht ist, dass sie nur neben mir hertrotten muss. Aber zuletzt war das einfach wirklich nicht mehr schön, da sie nur vorweg schoss und wenig auf uns achtete. Das war einfach für beide Seiten sehr frustrierend und sie vor allem immer sehr aufgeregt. Womit habt ihr da so gearbeitet?
Ehrlich gesagt ist das ein Thema, an dem wir auch noch arbeiten müssen und ich kann keine guten Tipps geben.

Gehe ich alleine mit Lotte, ist alles gut. Sobald es mehr Leute sind, wechselt sie in den Beschützermodus und will immer vorne laufen.

Bei euch klingt es ja ähnlich. Ist sie gesitteter, wenn nur einer von euch beiden mit ihr geht?
 
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Maja
1. Aug. 12:11
Du findest unter den Begriffen "Kooperationssignal" bzw "medical training" viele Anleitungen dazu im Internet. Wichtig ist, dass der Hund versteht, dass er die Kontrolle hat. Also niemals weiter machen, wenn er den Kopf hebt (oder was immer ihr als Signal etabliert). Oft halten die Hunde dann mehr aus, obwohl es unangenehm ist, weil sie es ja jederzeit beenden können. Und dabei nicht mal drohen müssen. Und natürlich vor allem am Anfang viel belohnen und loben. Du kannst auch mal nach "intermedieäre Brücke" suchen. Das ist ein Signal, mit dem du dem Hund sagst, dass er etwas ganz toll macht. Und wenn er es kurz noch weiter macht, dass gleich die Belohnung kommt.
Die "intermediäre Brücke" wenden wir schon an.
 
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Stina
1. Aug. 12:12
Das ist Jonne. Er ist fast 3 Jahre alt und kommt aus Griechenland. Er ist nun seit 1,5 Wochen bei uns und hat sich super eingelebt. Nur seine Verlustängste machen uns zu schaffen. Alleine bleiben fällt ihm äußerst schwer. Wir üben es Stück für Stück, mehrmals täglich und immer mal etwas länger, mal etwas kürzer. Doch dass ich nächste Woche wieder arbeiten kann, sehe ich noch nicht. Tipps und Ticks?
 
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Maja
1. Aug. 12:18
Wir haben das anfangs auch nur mit weicher Bürste in Verbindung mit Leberwurst Tube oder Schleckmatte machen können. Was sehr gut ging war wenn sie müde seitlich lag. Mit der weichen Bürste ohne Druck auf den Körper hat sie das nach kurzer Zeit genossen. Mittlerweile dürfen wir wirklich alles mit ihr machen. Nach uns geschnappt hat sie noch nie. Wie lange ist Lilly denn schon eigentlich bei dir ?
Sie ist nun schon zwei Jahre da.
Auch das habe ich mir mal gedacht und es versucht. Sie hatte sofort spitz das das nicht meine Hand ist.
 
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David
1. Aug. 12:29
Es ist so schön zu lesen, daß hier alle irgendwelche zur Zeit unlösbare Aufgaben vor sich haben und das andere diese dann doch irgendwie gelöst haben. Meine Challange ist das Zecken entfernen. Monatelang haben wir trocken Übungen gemacht, in der Hoffnung es tritt eine Gewöhnung ein. Jeden Tag hab ich ein bis zwei Mal so getan als würde ich eine Zecke entfernen. Das hat auch gut geholfen. Ich konnte am Kopf und Brustkorb ohne Probleme die ersten Zecken entfernen. Nun saß eines dieser doofen Dinger auf dem Rücken, Rücken und irgendwas in meiner Hand ist eh schon immer schwierig, deswegen habe ich auch da geübt. Der Versuch die Zecke dort zu sichten, klappte ehr mittelmäßig. Da sie wirklich winzig war. Die Zeckenzange wurde mit riesen Augen verfolgt. Dann hab ich versucht die Zecke zu entfernen, meldet sich Lilly und zeigt mir deutlich, machst du weiter Tacker ich dich. 🙈 Alles üben hat nix gebracht. Seit dem flüchtet sie wenn sie die Zange in meiner Hand sieht. Nun hoffe ich auf Tipps von euch.
Ich sehe es wie Karin, Zecken müssen so schnell wie möglich raus. Zur Not musst du dir von anderen Familienmitgliedern Hilfe holen, dass sie in der Situation unterstützen.