Das werde ich mal ausprobieren. Lange Wege schrecken mich nicht ab, ich finde immer die sind nachhaltiger.
Du findest unter den Begriffen "Kooperationssignal" bzw "medical training" viele Anleitungen dazu im Internet.
Wichtig ist, dass der Hund versteht, dass er die Kontrolle hat. Also niemals weiter machen, wenn er den Kopf hebt (oder was immer ihr als Signal etabliert). Oft halten die Hunde dann mehr aus, obwohl es unangenehm ist, weil sie es ja jederzeit beenden können. Und dabei nicht mal drohen müssen.
Und natürlich vor allem am Anfang viel belohnen und loben.
Du kannst auch mal nach "intermedieäre Brücke" suchen. Das ist ein Signal, mit dem du dem Hund sagst, dass er etwas ganz toll macht. Und wenn er es kurz noch weiter macht, dass gleich die Belohnung kommt.