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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Jule
31. Juli 12:29
Wir haben gestern einen kleinen Mauersegler auf der Wiese gefunden. Heute zur Wildtierauffangstation gebracht, nachdem er die Nacht in einem Schukarton verbracht hatte
Ohje, gute Besserung kleiner Freund. 🫶 Toll, dass ihr ihn gesichert habt!
 
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Jule
31. Juli 13:29
Puh, das Thema Leinenführigkeit ist ja eines, das uns wirklich umtreibt. Immer sehr durchwachsen und bislang hatte ich das Gefühl, dass Maisie und wir da nicht gut miteinander kommunizieren bzw. wir ihr bisher nicht gescheit vermitteln konnten, was wir von ihr wollen (bislang lief das über klassisches Stehenbleiben und ranrufen, Richtungswechsel und viel loben, wenn sie gut lief). Sie läuft ja gern voraus, aber das meines Erachtens nach auch sehr kontrollierend und dadurch auch schnell aufgeregt. Ich habe mich nun am Wochenende nochmal durch diverse Methoden gelesen und heute mal doch mit dem leichten Block/Raumbegrenzung gearbeitet. Und das lief heute Mittag nach ein paar Malen wirklich richtig gut. Selbst bei anderen Hunden hatte ich das Gefühl, dass sie da weniger angespannt war, weil sie vllt merkte, dass ich mich kümmere? Ich werde das mal weiter versuchen und schauen. Bislang habe ich das ja eher gemieden, da mein Anspruch ja eigentlich nicht ist, dass sie nur neben mir hertrotten muss. Aber zuletzt war das einfach wirklich nicht mehr schön, da sie nur vorweg schoss und wenig auf uns achtete. Das war einfach für beide Seiten sehr frustrierend und sie vor allem immer sehr aufgeregt.

Womit habt ihr da so gearbeitet?
 
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Nadine
31. Juli 13:48
Puh, das Thema Leinenführigkeit ist ja eines, das uns wirklich umtreibt. Immer sehr durchwachsen und bislang hatte ich das Gefühl, dass Maisie und wir da nicht gut miteinander kommunizieren bzw. wir ihr bisher nicht gescheit vermitteln konnten, was wir von ihr wollen (bislang lief das über klassisches Stehenbleiben und ranrufen, Richtungswechsel und viel loben, wenn sie gut lief). Sie läuft ja gern voraus, aber das meines Erachtens nach auch sehr kontrollierend und dadurch auch schnell aufgeregt. Ich habe mich nun am Wochenende nochmal durch diverse Methoden gelesen und heute mal doch mit dem leichten Block/Raumbegrenzung gearbeitet. Und das lief heute Mittag nach ein paar Malen wirklich richtig gut. Selbst bei anderen Hunden hatte ich das Gefühl, dass sie da weniger angespannt war, weil sie vllt merkte, dass ich mich kümmere? Ich werde das mal weiter versuchen und schauen. Bislang habe ich das ja eher gemieden, da mein Anspruch ja eigentlich nicht ist, dass sie nur neben mir hertrotten muss. Aber zuletzt war das einfach wirklich nicht mehr schön, da sie nur vorweg schoss und wenig auf uns achtete. Das war einfach für beide Seiten sehr frustrierend und sie vor allem immer sehr aufgeregt. Womit habt ihr da so gearbeitet?
Wir haben da mal wieder anders gearbeitet als die meisten Anleitungen sagen 🙈

Stehen bleiben und Richtungswechsel ohne Ankündigung halte ich nix von, weil ich dadurch ja die gespannte Leine provoziere und von Wayne aber erwarte, dass er das nicht macht. Außerdem würde mich dieses durcheinander laufen in seinen Augen vermutlich komplett inkompetent dastehen lassen, genau wie plötzliches stehenbleiben ohne Grund.
Blocken ist auch nicht meins. Mag ich nicht, Hund soll sogar vor mir laufen (damit ich seine Körpersprache sehe, falls uns irgendwas oder -wer entgegen kommt, und frühzeitig reagieren kann).

Wir haben sehr viel an der Orientierung gearbeitet, und zwar schon bevor überhaupt ne Leine dran war. Erste Übung: Kekse in die Hände, zur Faust verschließen, auf blickkontakt eine Hand öffnen. Später dann schwieriger machen.
Parallel wurde jede freiwillige aufmerksam und auch die lockere Leine draußen gelobt/belohnt.
Dann haben wir uns wo hin gestellt, auf Blickkontakt gewartet, gemarkert, Keks geworfen und sind 3 Schritte weiter gegangen. Wenn der Hund wieder aufmerksam war, das gleiche Spiel. Mit längerer Leine (wayne hat immer 3m, außer in Begegnungen oder wenn Gefahren sind natürlich) lässt sich das super ausbauen, sodass der Hund vor dem Marker noch paar Schritte läuft.

Wir haben aber auch noch andere Übungen gemacht: hin und her laufen (ich sag wayne vorm Richtungswechsel bescheid, wenn er nicht eh gerade schaut) mit lockerer Leine und belohnen, während jemand versucht hat den Hund abzulenken. Oder einen Napf aufstellen und drauf zu laufen. Zieht der Hund, wird mit "schade" abgebrochen und neu angefangen. Läuft er an lockerer Leine dahin, darf er das leckerli aus dem Napf fressen.

Am meisten haben wirklich die Orientierungsübungen geholfen. Die sind auch super für den Freilauf, nicht nur für Leinenführigkeit. Achso, und ein Aufmerksamkeitssignal, un den Hund zurück zu holen bevor er in die Leine brettert.
 
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Christina
31. Juli 14:10
Puh, das Thema Leinenführigkeit ist ja eines, das uns wirklich umtreibt. Immer sehr durchwachsen und bislang hatte ich das Gefühl, dass Maisie und wir da nicht gut miteinander kommunizieren bzw. wir ihr bisher nicht gescheit vermitteln konnten, was wir von ihr wollen (bislang lief das über klassisches Stehenbleiben und ranrufen, Richtungswechsel und viel loben, wenn sie gut lief). Sie läuft ja gern voraus, aber das meines Erachtens nach auch sehr kontrollierend und dadurch auch schnell aufgeregt. Ich habe mich nun am Wochenende nochmal durch diverse Methoden gelesen und heute mal doch mit dem leichten Block/Raumbegrenzung gearbeitet. Und das lief heute Mittag nach ein paar Malen wirklich richtig gut. Selbst bei anderen Hunden hatte ich das Gefühl, dass sie da weniger angespannt war, weil sie vllt merkte, dass ich mich kümmere? Ich werde das mal weiter versuchen und schauen. Bislang habe ich das ja eher gemieden, da mein Anspruch ja eigentlich nicht ist, dass sie nur neben mir hertrotten muss. Aber zuletzt war das einfach wirklich nicht mehr schön, da sie nur vorweg schoss und wenig auf uns achtete. Das war einfach für beide Seiten sehr frustrierend und sie vor allem immer sehr aufgeregt. Womit habt ihr da so gearbeitet?
Jonne zieht nur, wenn er nach vorne ausbricht, um einen Trecker zu erwischen oder wenn er vor einem Hund Angst hat. Natürlich noch bei Tauben etc...Ansonsten sagen wir meisten " ein bißchen schneller bitte..." er ist ein waschechter Schleicher an der Leine. Im Freilauf ist es ganz anders, da läuft er aktiv umher.
 
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Marion
31. Juli 14:19
WE proudly present ... 



unseren 1. "Tierschutz Talk“ am 12.08.2023 in unserer Hundeauffangstation in Essen!

 

Wir möchten einen schönen, informativen und vor allem geselligen Tierschutzabend mit Euch verbringen. Mit dabei ist die Moderatorin Simone Sombecki, Jana Hoger von PETA und Matthias Schmidt von der Tierhilfe Hoffnung - und natürlich wir von 4animals! 

 

Matthias wird über die aktuelle Situation in der Smeura und in Rumänien allgemein berichten. Simone Sombecki ist im Auftrag des Tierschutzes in ganz Europa unterwegs und wird hier ihre Erfahrungen und Eindrücke mit uns teilen. Jana Hoger ist neben ihrer Tierschutzarbeit in Rumänien spezialisiert auf den  illegalen Welpenhandel und wird über ihre unzähligen Einsätze berichten. 

 

Wir möchten den Tierschutz transparent machen. Auf der einen Seite aufklären, aber ganz wichtig - auf der anderen Seite auch Eure Geschichten und Erfahrungen hören!

 

Das Programm ist an dem Abend nicht starr geplant, sondern lässt, nach den Erfahrungsberichten der Gäste, Platz für eine offene Gesprächsrunde. Es sollen und dürfen Fragen gestellt werden und Geschichten erzählt werden. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt. 

 

DIE KOMPLETTEN SPENDENEINNAHMEN des Abends gehen an die Smeura in Rumänien. 

 

Der „Tierschutz Talk“ findet komplett draußen auf unserem Gelände statt, Zelte und Pavillons, die uns vor einem eventuellen Regenschauer schützen, werden natürlich aufgebaut. Passt Eure Kleidung jefoch bitte dem Wetter an. Verträgliche und stressresistente Hunde dürfen gerne mitgebracht werden, müssen aber während der ganzen Veranstaltung an der Leine bleiben.

 

Da wir planen müssen und es eine Platzbegrenzung gibt, ist eine Anmeldung bis spätestens zum 05.08.2023 per EMAIL an info@for-animals.de zwingend erforderlich.

 

Tierschutz verbindet und zusammen kann man so viel Gutes bewirken! In diesem Sinne ist uns natürlich jeder herzlich Willkommen. Egal aus welchem Land oder über welchen Verein das Tier zu euch gekommen ist :-)

 

Wir freuen uns auf einen spannenden, Informativen und sicher auch emotionalen Abend mit Euch!
 
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Jule
31. Juli 15:57
Wir haben da mal wieder anders gearbeitet als die meisten Anleitungen sagen 🙈 Stehen bleiben und Richtungswechsel ohne Ankündigung halte ich nix von, weil ich dadurch ja die gespannte Leine provoziere und von Wayne aber erwarte, dass er das nicht macht. Außerdem würde mich dieses durcheinander laufen in seinen Augen vermutlich komplett inkompetent dastehen lassen, genau wie plötzliches stehenbleiben ohne Grund. Blocken ist auch nicht meins. Mag ich nicht, Hund soll sogar vor mir laufen (damit ich seine Körpersprache sehe, falls uns irgendwas oder -wer entgegen kommt, und frühzeitig reagieren kann). Wir haben sehr viel an der Orientierung gearbeitet, und zwar schon bevor überhaupt ne Leine dran war. Erste Übung: Kekse in die Hände, zur Faust verschließen, auf blickkontakt eine Hand öffnen. Später dann schwieriger machen. Parallel wurde jede freiwillige aufmerksam und auch die lockere Leine draußen gelobt/belohnt. Dann haben wir uns wo hin gestellt, auf Blickkontakt gewartet, gemarkert, Keks geworfen und sind 3 Schritte weiter gegangen. Wenn der Hund wieder aufmerksam war, das gleiche Spiel. Mit längerer Leine (wayne hat immer 3m, außer in Begegnungen oder wenn Gefahren sind natürlich) lässt sich das super ausbauen, sodass der Hund vor dem Marker noch paar Schritte läuft. Wir haben aber auch noch andere Übungen gemacht: hin und her laufen (ich sag wayne vorm Richtungswechsel bescheid, wenn er nicht eh gerade schaut) mit lockerer Leine und belohnen, während jemand versucht hat den Hund abzulenken. Oder einen Napf aufstellen und drauf zu laufen. Zieht der Hund, wird mit "schade" abgebrochen und neu angefangen. Läuft er an lockerer Leine dahin, darf er das leckerli aus dem Napf fressen. Am meisten haben wirklich die Orientierungsübungen geholfen. Die sind auch super für den Freilauf, nicht nur für Leinenführigkeit. Achso, und ein Aufmerksamkeitssignal, un den Hund zurück zu holen bevor er in die Leine brettert.
Wir haben die letzten Monate eben auch sehr stark versucht, auf Orientierung zu arbeiten. Sind auch nie einfach stehen geblieben oder haben die Richtung gewechselt. Da haben wir einen Korrekturton eingeführt. Und auch Blickkontaktübungen durchgeführt, immer wieder den Spaziergang interessant gemacht (Sachen "gefunden", kleine Übungen eingebaut, Leckerlibäume gefunden, etc.) und auch ein Orientierungszeichen eingeführt. Aber das hat in den letzten 4 Monaten an der Leine nur geringe Verbesserungen gebracht und v.a. immer nur kurzweilig. Und sie ist ja clever, aber wir scheinen so momentan nicht gut vermitteln zu können, was wir wollen. Vielleicht funktioniert es für uns nicht. Vielleicht sind wir im Timing schlecht... ich weiß es nicht. 🤷‍♀️
 
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Karin
31. Juli 16:07
Bei uns war absolut der Durchbruch in der Leinenführigkeit das ich bei ziehendem Hund einfach stehen geblieben bin und nix gemacht habe. Ich habe darauf gewartet das Roxy sich mir wieder genähert hat und dann ging es erst weiter. Den ersten Tag der Übung haben wir für 50 Meter fast ne Stunde gebraucht. Am 2. Tag musste ich nur noch 2x stehen bleiben und danach bis heute nie mehr.
Blocken wollte ich sie nicht da sie ja sehr sensibel und gleichzeitig unsicher war, ich denke das hätte unserer Annäherung eher geschadet. Zuhause haben wir gleichzeitig immer Belohnung für Blick zu mir geübt. Das einzige wo wir noch dran arbeiten müssen ist das sie sehr oft die Seite von sich aus wechselt was mich manchmal ziemlich nervt.
 
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Nadine
31. Juli 16:07
Wir haben die letzten Monate eben auch sehr stark versucht, auf Orientierung zu arbeiten. Sind auch nie einfach stehen geblieben oder haben die Richtung gewechselt. Da haben wir einen Korrekturton eingeführt. Und auch Blickkontaktübungen durchgeführt, immer wieder den Spaziergang interessant gemacht (Sachen "gefunden", kleine Übungen eingebaut, Leckerlibäume gefunden, etc.) und auch ein Orientierungszeichen eingeführt. Aber das hat in den letzten 4 Monaten an der Leine nur geringe Verbesserungen gebracht und v.a. immer nur kurzweilig. Und sie ist ja clever, aber wir scheinen so momentan nicht gut vermitteln zu können, was wir wollen. Vielleicht funktioniert es für uns nicht. Vielleicht sind wir im Timing schlecht... ich weiß es nicht. 🤷‍♀️
Unser Ansatz muss ja so auch nicht für euch klappen, ist ja immer individuell.

Klappt es denn generell gar nicht? Also in Wohnung, Garten oder auf reizarmer gewohnter Strecke (zb den letzten Metern auf dem Heimweg), klappt es da auch nicht? Wir haben tatsächlich da angefangen zu arbeiten. Bei Wayne setzt der Kopf aber auch manchmal noch aus, wenn die Aufregung zu hoch ist. Und da rede ich jetzt nicht nur von Hundebegegnungen (da zieht er mittlerweile je nach Abstand sogar weg vom Hund, was in dem Moment für mich auch ok ist!), sondern auch einfach wenn andere bekannte Hunde mit laufen oder wir andere Strecken laufen. Mit 3m Leine klappts mittlerweile ganz gut, bis auf die ersten paar Minuten. Aber auch das wird besser.

Mir wurde anfangs der kostenlose Newsletter von Meintraumhund.de empfohlen, da sind auch viele Übungen zur Orientierung dabei und ich fand es super.

Ich hab irgendwo auch mal den Ansatz gelesen, einfach alle paar Meter leckerli neben sich zu werfen. Aber ob das klappt... Keine Ahnung.

Ihr müsst halt für euch den richtigen Ansatz finden. Wenn blocken klappt, super. Wenn es dir aber falsch vorkommt, lass es und überleg dir was anderes...
 
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Karin
31. Juli 16:10
Ja genau, man muß wirklich den Weg finden der für einen selbst am besten umzusetzen ist. Gut ist ja das es viele verschiedene Möglichkeiten, Trainingsansetze gibt.
 
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Doro
31. Juli 16:17
Wir haben die letzten Monate eben auch sehr stark versucht, auf Orientierung zu arbeiten. Sind auch nie einfach stehen geblieben oder haben die Richtung gewechselt. Da haben wir einen Korrekturton eingeführt. Und auch Blickkontaktübungen durchgeführt, immer wieder den Spaziergang interessant gemacht (Sachen "gefunden", kleine Übungen eingebaut, Leckerlibäume gefunden, etc.) und auch ein Orientierungszeichen eingeführt. Aber das hat in den letzten 4 Monaten an der Leine nur geringe Verbesserungen gebracht und v.a. immer nur kurzweilig. Und sie ist ja clever, aber wir scheinen so momentan nicht gut vermitteln zu können, was wir wollen. Vielleicht funktioniert es für uns nicht. Vielleicht sind wir im Timing schlecht... ich weiß es nicht. 🤷‍♀️
Es funktioniert wohl nicht für alle Hunde gleich.
Wir haben auch früh mit Aufmerksamkeit angefangen. Erst drinnen und dann draußen auf der Parkbank, so wie Nadine es beschrieben hat. Und natürlich für jeden Blick unterwegs geklickt. Ist nicht wirklich nachhaltig bei uns. Stehen bleiben und Blick einfordern ist auch nicht wirklich hilfreich. Sie guckt sich die Gegend in Ruhe an und wenn sie alles mit den Augen inspiziert hat schaut sie und wir können weiter.
Richtungswechsel oder stehen bleiben mit Ansage, sowie ohne Ansage hat uns auch nicht weitergebracht. Seitdem wir begrenzen und blocken läuft es bei uns viel besser. Sieht gerade bei Hundebegegnungen nicht unbedingt freundlich aus und ich darf mir von dem ein oder anderem auch was anhören, aber es hilft. Leinenführigkeit ist nur in fremden Gegenden und bei großen Reizen schwer. Mila geht deutlich später bis garnicht in die Leine bei Hundebegegnungen. Wir halten aber auch nach wie vor Abstand. Gehen einen Bogen oder wechseln die Straßenseite.