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Ivonne
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Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Bettina
22. Juli 20:38
Ich unterstütze gerade eine Frau, die einen Hund sucht. Ihre Anforderungen sind recht hoch - höchstens 2 Jahre alt, höchstens 8kg schwer, unkompliziert und stubenrein, und ohne Wehwehchen. Also das, was jeder möchte. Zum Glück musste ich sie nicht davon abhalten, zum Vermehrer zu laufen, denn die Welpen da sind ja nicht stubenrein 😜 Wir schauen jetzt gerade nach Hunden, die schon paar Wochen hier auf Pflegestelle sind. Ist natürlich jetzt nicht so die riiiiesen Auswahl. Tierheime sind leider raus, weil die ja nichts zur stubenreinheit sagen können und bei uns im Umkreis sowieso keine so jungen, kleinen und unkomplizierten Hunde sitzen. Habt ihr sonst noch Ideen? Im Zweifel könnte man natürlich nach privatabgaben schauen, da hab ich aber besonders bei so jungen Hunden immer im Hinterkopf, dass da oft gelogen wird und die Hunde total verhunzt sind. Für mich kein Problem, aber das würde bei ihr einfach nicht funktionieren... Wir brauchen was wirklich unkompliziertes.
Ach ja, da fällt mir auch noch die Tierhilfe Hoffnung ein. Die vermitteln nicht mehr direkt, sondern in Partnertierheime, wo der Hund dann kenngelernt werden kann. Vielleicht ist das eine Option?
 
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David
22. Juli 20:39
Hier mal die ersten beiden Hunde:
 
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David
22. Juli 20:40
Hier sind wir kurz über den Bach gehüpft und auch da hat die Hündin trotz der Skepsis wieder nach den Kindern geschaut.
 
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Nadine
23. Juli 07:29
Ich unterstütze gerade eine Frau, die einen Hund sucht. Ihre Anforderungen sind recht hoch - höchstens 2 Jahre alt, höchstens 8kg schwer, unkompliziert und stubenrein, und ohne Wehwehchen. Also das, was jeder möchte. Zum Glück musste ich sie nicht davon abhalten, zum Vermehrer zu laufen, denn die Welpen da sind ja nicht stubenrein 😜 Wir schauen jetzt gerade nach Hunden, die schon paar Wochen hier auf Pflegestelle sind. Ist natürlich jetzt nicht so die riiiiesen Auswahl. Tierheime sind leider raus, weil die ja nichts zur stubenreinheit sagen können und bei uns im Umkreis sowieso keine so jungen, kleinen und unkomplizierten Hunde sitzen. Habt ihr sonst noch Ideen? Im Zweifel könnte man natürlich nach privatabgaben schauen, da hab ich aber besonders bei so jungen Hunden immer im Hinterkopf, dass da oft gelogen wird und die Hunde total verhunzt sind. Für mich kein Problem, aber das würde bei ihr einfach nicht funktionieren... Wir brauchen was wirklich unkompliziertes.
Kleines Update für alle, die es interessiert: Sie hat beschlossen, dass sie mit dem Hund noch bis nächstes Jahr wartet. Scheinbar hat sie im Herbst einige Termine und müsste den Hund dann viel in Betreuung geben.
Finde ich eine sehr vernünftige Entscheidung 😊
 
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Christina
23. Juli 07:45
Hier sind wir kurz über den Bach gehüpft und auch da hat die Hündin trotz der Skepsis wieder nach den Kindern geschaut.
Mit einer positiven Haltung gegenüber Kindern?
 
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Karin
23. Juli 10:25
Kleines Update für alle, die es interessiert: Sie hat beschlossen, dass sie mit dem Hund noch bis nächstes Jahr wartet. Scheinbar hat sie im Herbst einige Termine und müsste den Hund dann viel in Betreuung geben. Finde ich eine sehr vernünftige Entscheidung 😊
Das ist eine sehr vernünftige und vorausschauende Entscheidung.
 
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David
23. Juli 10:42
Mit einer positiven Haltung gegenüber Kindern?
Sie war unsicher aber offen und hat es zum Ende hin auch genossen von den Kids gestreichelt zu werden.
 
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Kirsten
23. Juli 11:05
Kleines Update für alle, die es interessiert: Sie hat beschlossen, dass sie mit dem Hund noch bis nächstes Jahr wartet. Scheinbar hat sie im Herbst einige Termine und müsste den Hund dann viel in Betreuung geben. Finde ich eine sehr vernünftige Entscheidung 😊
Finde ich ganz toll, dass sie keine eilige Entscheidung trifft!
 
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Jule
23. Juli 12:41
So, wir sind vorhin von unserem ersten größeren Social Walk zurück. Wir waren 7 Mensch-Hund-Teams und ich bin froh, hier mal wieder in vielerlei Hinsicht aus meiner comfort zone rausgegangen zu sein.
1. Sind wir die 10 Minuten mit dem Bus zum Park gefahren. War schön leer und hat sie gut gemacht.
2. Hunde auf Abstand beim Warten: super. Hat schön auf mich geachtet, hat sich ruhig hingelegt/gesetzt. Top.
3. Spazieren. Schwierig. Nicht wegen der Hunde, sondern weil es eine neue Umgebung war. Da steigt das Erregungslevel einfach so, dass sie sehr viel in der Leine hängt. Und da bin ich immer unsicher, wie wir es richtig machen... nehmen wir sie kurz, ist sie sehr schnell gefrustet und ist dann komplett drüber. Unsere Trainerin meinte, wir sollen ihr da ruhig die Leinenlänge geben, weil das für sie auf lange Zeit sonst einfach noch zu fordernd ist, ruhig neben uns zu laufen. Und, dass wir einfach zunehmend neue Strecken laufen sollen, dass das ihr Erregungslevel in neuen Umfeldern senkt. Habt ihr damit Erfahrung?

Die Gruppe hatte dann zum Schluss noch so Slalom durch die sitzenden Hunde gemacht, aber da hab ich mich dann verabschiedet, da Maisies Kopf dann einfach schon voll war und sie anfing, sich Stöckchen zum Knabbern zu suchen. Sind dann ruhig noch alleine eine Runde und auch wieder mit dem Bus zurück. Da hat sie an der Haltestelle superlieb gewartet und war auch im Bus ganz fein. Werden wir auf jeden Fall wiederholen.

Jetzt schläft die kleine Maus ganz erschöpft. Geht mir aber auch so. 😂
 
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Nadine
23. Juli 13:14
So, wir sind vorhin von unserem ersten größeren Social Walk zurück. Wir waren 7 Mensch-Hund-Teams und ich bin froh, hier mal wieder in vielerlei Hinsicht aus meiner comfort zone rausgegangen zu sein. 1. Sind wir die 10 Minuten mit dem Bus zum Park gefahren. War schön leer und hat sie gut gemacht. 2. Hunde auf Abstand beim Warten: super. Hat schön auf mich geachtet, hat sich ruhig hingelegt/gesetzt. Top. 3. Spazieren. Schwierig. Nicht wegen der Hunde, sondern weil es eine neue Umgebung war. Da steigt das Erregungslevel einfach so, dass sie sehr viel in der Leine hängt. Und da bin ich immer unsicher, wie wir es richtig machen... nehmen wir sie kurz, ist sie sehr schnell gefrustet und ist dann komplett drüber. Unsere Trainerin meinte, wir sollen ihr da ruhig die Leinenlänge geben, weil das für sie auf lange Zeit sonst einfach noch zu fordernd ist, ruhig neben uns zu laufen. Und, dass wir einfach zunehmend neue Strecken laufen sollen, dass das ihr Erregungslevel in neuen Umfeldern senkt. Habt ihr damit Erfahrung? Die Gruppe hatte dann zum Schluss noch so Slalom durch die sitzenden Hunde gemacht, aber da hab ich mich dann verabschiedet, da Maisies Kopf dann einfach schon voll war und sie anfing, sich Stöckchen zum Knabbern zu suchen. Sind dann ruhig noch alleine eine Runde und auch wieder mit dem Bus zurück. Da hat sie an der Haltestelle superlieb gewartet und war auch im Bus ganz fein. Werden wir auf jeden Fall wiederholen. Jetzt schläft die kleine Maus ganz erschöpft. Geht mir aber auch so. 😂
Klingt super! Und du kannst auch gut einschätzen, was Maisie schafft. Die meisten waren wohl am Ende trotzdem geblieben, weil es ja schließlich Training ist. Wie du es gemacht hast, finde ich es aber perfekt 👍🏻

Das Thema Erregungslevel haben wir ja auch. Ich lasse Wayne dann die komplette Leine (bei uns 3m), wenn Platz ist, sonst zieht er noch mehr. In dem Level lernt er auch eh nichts... An der Schleppleine ist es deutlich besser, da zieht er generell nicht.
Wir laufen dann langsam los. Mittlerweile ist er sehr schnell mit dem Kopf wieder bei uns, früher waren es eher so 20 Minuten. Bei fremden Hunden ist er immer noch nicht leinenführig. Wenn wir nahe an einem vorbei müssen, zieht er weg vom anderen Hund - das ist mir deutlich lieber als pöbeln und da müssen wir im Training nicht an der Leinenführigkeit arbeiten, sondern an der Begegnung. Und wenn wir gemeinsam laufen (also zb social walks), versuche ich ihn möglichst ruhig zu halten, aber bisschen ziehen ist ok. Die Hunde stressen ihn genug, dazu muss ich nicht noch zusätzlich beitragen.

Hilfreich waren bei uns Orientierungsübungen zu uns, außerdem einfach mal gemeinsam die Umwelt beobachten und vor allem wieder mal Urlaube, wo wir IMMER in fremder Umgebung waren, aber meistens nicht vielen Menschen und Hunden begegnet sind. Mittlerweile haben wir es ganz gut im Griff und können wayne nach der anfänglichen Aufregung recht gut wieder runter fahren.