Ich finde auch, Hundewiesen sollte man nicht verteufeln. Prinzipiell bin ich ja auch für kontrollierte Kontakte, aber irgendwie muss der Hund ja auch lernen, mit fremden Hunden umzugehen. Wichtig ist, dass man die Hunde in der Situation nicht alleine lässt a la "die klären das unter sich", sondern die Menschen immer einen Blick drauf haben, die Wünsche des anderen respektieren und vor allem den eigenen Hund einschätzen können. Klingt so, als wäre das bei euch alles der Fall gewesen 😊
Ich achte immer darauf, wie viel auf den wiesen los ist welcher Typ Hund - und vor allem welcher Typ Mensch - gerade da ist. Wayne ist mit vielen Hunden noch überfordert, also gehen wir nicht drauf, wenn viel los ist. Wir hatten leider auch nicht nur schöne Situationen, aber auch daraus lernt man - teils haben die anderen Hundebesitzer sich vorbildlich verhalten und um ihre Hunde gekümmert, teils mussten wir fremde Hunde von Wayne wegscheuchen und sind dann manchmal gegangen. Eskaliert ist es nie und irgendwas konnte man immer davon mitnehmen. Und sei es nur, wann wir uns von der Wiese fern halten, um unsere Nerven zu schonen ^^
Ja, das war mir gestern auch wichtig. Der Auslauf war zum Glück sehr groß, sodass wir uns auch von Gruppen, die uns nicht so zusagten, einfach entfernen konnten. Zu Beginn passte es auch nicht so ganz, hat man gemerkt. Viele Frenchies, die Maisie sichtlich irritieren. Ich glaube, sie findet deren Geräusche eigenartig. Sie steht dann immer wie angewurzelt vor ihnen und guckt ganz komisch, weiß nicht, was sie machen soll. 😅 Dann wollten wir es auch nicht erzwingen und wollten schon gehen, aber dann kam noch ein Tierschutzmädel auf sie zu und die beiden mochten sich direkt. Und dann bildete sich eine nette kleine Gruppe, wo auch die Halter und Halterinnen immer mit dabei waren. Das war echt schön zu beobachten. :)