Getreu dem Motto, das Leben ist bunt, habe ich gerne mal eine Frage zum korrekten einordnen und verhalten in folgender Situation. Grundstück, adoptierte ehemaligen Bauernhofhund. Hund ist wirklich toll draußen und gerne komplett tagsüber draußen. Wer nicht auffällig ist, kann passieren. Selbst Postboten kommen am Hund vorbei aufs grundstück. Mit Tieren Pferden und co keine Probleme.
Also sowas wie ein Bilderbuchbauernhofhund im Alltag.
Ein dauerhaftes Problem, es gibt eine Hundehalterin, zwei Hunde und die drei haben sich regelrecht zum Fressen gern... Jeder Kontakt ist hoch aggressiv und geht in massive kämpfe den Gartenzaun entlang. Die Dame lässt ihre Hunde, zur großen Verärgerung der Nachbarschaft, grundsätzlich ohne Leine machen was sie wollen, selbst wenn sie, wie oft, offene fremde grundstücke betreten und weitgehend inspizieren(zu Ostern war das eine Freude...).
So langsam habe ich die Nase voll von dem Stress und mags auch nicht immer hören, das alle paar tage draußen ein HundeKrieg losbricht.
Vom rein rechtlichen darf der Hund auf dem grundstück ja draußen keinen verletzen, soll auch nicht verletzt werden...bauliche Veränderungen sind nicht gewünscht. aber von draußen leinenlos die situation provozieren, kann ja auch nicht richtig sein. Die Halterin geht wortlos weiter ihren Weg. Ich habe sorgen mit der Situation und bislang wurde nur gesagt, ich solle ein störprotokoll führen fürs Ordnungsamt... Wie seht ihr das?
Wurde sie von dir schonmal angesprochen? Was sagt sie oder ignoriert sie dich?