Bis jetzt haben wir noch keinen Besuch da gehabt und von uns lässt er sich auch anfassen und kraulen, aber ich denke das es bei anderen nicht der Fall sein wird, das wird auch Zeit brauchen und ich finde das ist auch völlig ok.😊
Wir haben eben keine Hunde aus wohl behütetem Hause.Unsere haben alle schon ihr Päckchen zu tragen und das braucht eben Zeit., was völlig in Ordnung ist 😊
Was mir auch bei ganz vielen aus euren Erzählungen auffällt ist das die Dämmerung für die meisten ein Problem ist. Bei Timba ist uns das vorgestern auch aufgefallen, er läuft sobald er sich unsicher fühlt und Sngst bekommt im zick zack.Ist das schonmal jemandem bei seinem Hund aufgefallen?
Meiner ist ab Dämmerung lustigerweise viel selbstsicherer. Ich kenne zwar auch einige Hunde, die ab Dunkelheit den Wald verweigern und Angst haben, aber soweit ich das beurteilen kann, nutzen diese eher ihre Augen als ihre Nasen. Meiner benutzt liebend gerne seine Nase und hatte relativ schnell raus, dass er im dunkeln fremden Menschen überlegen ist. Er hört und riecht sie schon, bevor die annähernd nah sind und da er ab der Dämmerung alles verbellen darf, was sich bewegt, hat er da ungemeinen Spaß dran.🤭😂
Nutzt Timba vielleicht seine Nase nicht und hat dann einfach das Problem, dass er weniger sieht? Je nach dem was er vorher erlebt hat, kann es ja auch sein, dass es nachts besonders stressig war?🤔Oder, wenn ihr ländlich wohnt, riecht er die Wildtiere?