TierschutzhundeStammtisch🐕

Emma kommt aus Rumänien und leidet unter Angstzustände inzwischen leidet sie unter epileptische Anfälle hervorgerufen durch schwere Misshandlungen momentan bekommt sie notfall Medikamente muss aber bei mehreren Anfälle eingestellt werden November wird sie operiert so das die hormonellen Stress Situationen reduziert werden ich hoffe es hilft haben sie und andere mit Polizei und Veterinäramt rausgeholt ca 4 Wochen alt ohne Muttertier bekamen nur Abfall zu essen hab Emma sofort gepackt und bin mit ihr in die tierklinik 2 Tage später hätte man ihr nicht mehr helfen können doch bis heute zeigt sie starke Auffälligkeiten zu helfen ist ihr nicht mehr aber wir müssen damit klarkommen den wir lieben uns inzwischen egal was noch kommt wir bleiben zusammen auch wenn ich öfters Weine wie kann man so ein kleines Wesen nur so Misshandeln treten wie ein Fußball gegen die Wand klatschen sie liegt jetzt gerade zwischen meinem Rücken und Sofa sie zuckt ohne Unterbrechung hab sorge das sie heute nacht wieder einen Anfall bekommt das bedeutet jedesmal Diazepam in den post geben das istValium 😢

Unsere Hündin heißt Mina, den Namen haben wir gelassen. Unser älterer Hund heißt Bashido, hier muss ich gestehen hätte ich es am liebsten gemacht, aber er hat so gut auf seinen Namen gehört, dass wir den Drops gelutscht haben

Sarah war 12, Lisa 13 und Misty jetzt 8 Jahre alt

Die 1 beiden haben keine Woche gebraucht.
Bei Misty weiß ich es noch nicht

Ja meine haben die Namen behalten obwohl mir der Name von dem jetzt bald einziehen den nicht gefällt

Ob man denn Namen mit ca 8 Jahren noch ändern kann und ob das so gut wäre

Oh man, das tut mir so leid. Ich verstehe auch nicht, warum man so mit Lebewesen um geht😔
Gut das ihr euch gefunden habt, jetzt hat sie einen Herzmenschen, der alles für sie tut😘

Hallo in die Runde. Ja wir haben auch 2 Tierschutzhunde aus Rumänien. Wir waren auch immer mal wieder Not-PS. Unsere Kensi haben wir als Direkt-Adoption aus Rumänien bekommen. Sie kam hier zu uns nach Hause und war gefühlt gleich angekommen. Total unkompliziert. Unsere Mia kam zu uns auf Pflegestelle und ist geblieben. Kleines Würmchen mit einem riesen Koffer voller negativen Erfahrungen. Da haben wir schon einige Wochen gebraucht, bis sie uns vertraut hat.Unsere Kensi hat ihr aber gut geholfen. Sie mag zwar immer noch nicht unter vielen Menschen sein. Stadtbummel usw ist aber kein Problem mehr. Sie will nur nicht angefasst werden, von Fremden. Aber das ist völlig in Ordnung. Wer will das schon 😄 Leute die sich aber Zeit nehmen mit ihr, entdecken dann eine zuckersüße verschmuste Maus. Immer spannend die Kommentare zu hören von: "doofer Hund , wieso habt ihr sie behalten?" bis "oh, die ist ja doch ganz lieb."

Manchmal behält man als Pflegestelle auch gerade die komplizierten Fälle. Meine Familie konnte auch nicht verstehen, warum ich die super freundliche Vorgängerin von Wayne weitervermittelt hab (einziges Problem eine Futteraggression, die wir aber nach einem Monat schon fast weg hatten), aber den ausgewiesenen "Problemhund" Wayne behalten hab (der überhaupt erst zu mir kam, weil die vorherige Stelle komplett überfordert war, und das nach 2 Tagen. Er hat dort auch den Mann angegriffen und gebissen, was ich aber erst später erfahren hab...). Grund war ganz einfach: Bei Merle war ich mir sicher, dass sie bei den Adoptanten ein tolles Leben haben wird und die definitiv miteinander klar kommen. Bei Wayne dagegen war die Wahrscheinlichkeit groß, dass er nach paar Monaten im Tierheim gelandet wäre.

Viele verstehen das nicht, sie sind Familienmitglieder..man gibt doch die Kids oder die Oma auch nicht ab, wenns mal schwierig wird🙈

Akira hatte nach einer langen Fahrt nach Hause den Weg über meinen schoss zu mir angenommen. Alles andere hat gedauert. Nach einem Jahr haben wir allerdings schon so wenig Probleme, dass das was anderen auffällt, für mich nur zum schmunzeln ist.

Anderer Fall, mein Patenhund aus Russland. Kam ca. 3jährig aus schlechter Haltung (Bauer wollte seinen Hund mit Schrot erschießen). Sie ist ganz anders drauf. Lieb und verträglich, macht ihren Job als Hofhund, hat aber ca. ein halbes Jahr gebraucht "normale" Sachen wie anfassen, durch Türen gehen, Gassigehen überhaupt erstmal anzunehmen. Sie bleibt ein Hund, der selbst entscheidet, wann sie dabei sein will ist allerdings im Umkehrschluss total verlässlich mit Umweltreizen. Dabei sein ja, aktives miteinander und Kommunikation immernoch schwierig zu motivieren. Aber auch hier - eine Hündin, wo sich ein Mann auch nur mit dem rücken zu ihr stellte und Panikattacken bekam, wenn er zur Seite wechselte, auf drei vier Meter Abstand und nun? am schlafen, wenn man beim Imbiss/cafe was zu essen holt. Außerdem kinderlieb :) Silvester ist allerdings sicherlich lebenslang Ausnahmezustand. Aber dieser Hund wäre vom Herrchen fast erschossen worden...wen wunderts.

Die meisten haben ihren Namen behalten. Taxi hieß aber Lilian, und Snoopy hieß Tome'.