Hallo bin kirstin und habe einen Hund 9 Monate aus Rumänien aus der Tötung habe aber Probleme er knurrt bellt jault und schnappt und hat leider zu meinem Sohn 17 keinen Verbindung und hat ihn leider auch schon mal gebissen bin momentan etwas uberfordert wäre kann mir da weiterhelfen bitte. L.gr.
Hallo, wir haben auch einen Angsthund aus Rumänien, der Menschen im Allgemeinen, aber Männern besonders nicht vertraut. Es gibt aber Ausnahmen, meinen Mann liebt er genauso wie mich.
Ein Problem war aber unser Mitbewohner: er würde angeknurrt, böse angebellt und auch angefallen - zu einem Bissvorfall kam es zum Glück nicht. Inzwischen, nach einem Jahr, respektieren sich die beiden, unser Mitbewohner hat die aufgekommene Angst vor Hund überwunden, Freunde werden sie wahrscheinlich aber nicht....
Wir haben: dem Hund Grenzen gesetzt, er war nur noch mit Leine unterwegs, unser Mitbewohner hat ihn komplett ignoriert, nicht angeschaut, nicht angesprochen. Ted durfte sich in meinem Beisein nur dann frei bewegen (ohne Leine), wenn unser Mitbewohner nicht im Raum war oder auf einem Stuhl saß - dann wirkte er nicht so bedrohlich. Das handhaben wir bei Besuch immernoch so. Wir begrüßen die Menschen ohne Hund, der Hund kommt erst dazu, wenn alle sitzen.
Und: Maulkorbtraining. Einen git sitzenden Maulkorb anzutrainieren und tragen zu lassen, empfehle ich euch dringend. Es tut dem Hund nicht weh, aber er kann nicht mehr beißen. Das entspannt Dich und damit den Hund. Ted trägt seinen ohne Probleme, wenn Kinder zu Besuch sind oder wir anderweitig nicht ständig nach ihm schauen und ihn kontrollieren können.
Vielleicht hilft Dir das....