TierschutzhundeStammtisch🐕

Bei uns waren es Kinder, südländisch aussehende Männer mit Schnauzbart, alles was rollt, Schirme, Stöcke etc, Menschen mit motorischen Handicaps.

Im Gegensatz zu vielen Anderen hat er sich bei Dunkelheit viel viel sicherer gefühlt. Die erste Zeit meist Nachts eine große Runde.

Kenn ich mit dem anspringen 🥲 Das macht unser Dodo auch und alle finden es süß. Nur unsere Nachbarn, die schicken ihn runter und ignorieren ihn wenn er so aufgedreht ist. Bin sehr froh, dass wir aktuell keine kleineren Kinder in unserem Umfeld haben. Die würde er umwerfen. Genauso wie ältere Menschen die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Allein deswegen möchte ich ihm das abgewöhnen. Es wird besser, aber es dauert 🙈

15 min?
Bis zu euch ist es von uns aus gut 40 min😉.
Ich geb's zu, ich harke gerne, mache es mir aber auch manchmal bequem und mähe das Laub per Rasenmäher .
Wenn ich unsere Motte mitbringen kann: gerne...nur mit deiner Ava hätte sie , glaube ich, ein Problem

Ja als wir sie bekommen haben war es die erste Zeit echt schlimm. Sie hatte eigentlich vor allem Angst, egal ob es lebte oder ob es nur die blöde Mülltonne war. Hab echt angezweifelt ob ich das je mit ihr schaffe und normal spazieren gehen kann. Vor allen Dingen solche Sachen an die ich überhaupt nicht dachte und echt ein Problem hatte mich da hinein zu versetzen. Aber jetzt ist alles meistens gut. Natürlich wenn draußen irgendwas mal knallt oder ein Motorrad laut vorbei fährt schaut sie mich fragend an und bei "alles gut" wird nur noch dem Störfaktor hinterher geschaut. In Panik ist sie schon lange nicht mehr verfallen. Mülltonnen muss ich zum Glück nicht mehr umarmen und streicheln.🤣

Ich habe die Biotonnen geliebt 😅

Wir haben auch das meiste raus bekommen. Aber ein unsicherer, schreckhafter Hund blieb er immer. Zumindest in der bewohnten Zivilisation.

Auf Feld, Flur, Wiese Und Wald dagegen selbstsicher und unerschrocken.

Zwei komplett verschiedene Hunde.

So ähnlich ist es bei uns auch...
In gewohnter Umgebung von Unsicherheit keine Spur, aber wehe, wir sind in ungewohntem Terrain.
Wir haben anders als letztes Jahr ( einsames Haus im Wald, keine Menschen, etc) diesmal Urlaub in einem deutschen Ferienresort gemacht. Ein völlig überforderter Hund, 24 Std. keine Geschäfte, kein Fressen, egal was ich gemacht habe, kein trinken. Ich war echt verzweifelt. Dann endlich ist der Knoten geplatzt und an Tag 7 strotze sie wieder vor Selbstbewußtsein , zumindest im gewohnter Umgebung ( die morgen und abendrunde um den See).

Habt ihr den Thread gelesen mit dem Beißvorfall? Nimmt mich irgendwie total mit....
(Aber nur lesen, wenn ihr stabil genug seid!)

Sorry will ich gar nicht lesen 🙈

Kann ich absolut verstehen!

Danke für den Hinweis, ich habe es gelesen (kann mir vorstellen ist einfacher zu lesen für Menschen die nur einen Hund halten) und habe mir wieder auf die Schulter geklopft, dass unserer einen Maulkorb an hatte letztens beim Abendessen bei Freunden die auch einen Hund haben aus dem Tierschutz. Unserer ist 4 Monate bei uns, deren ist 3 Monate bei denen, man kennt die Hunde einfach noch nicht gut genug sagt mein Bauchgefühl da.