Als Schattenseiten fällt mir direkt mal ein:
× ständig Kritik über den Hund oder die Erziehung, am besten von Leuten, die selber keinen Hund haben. Ja zuhause auf dem Sofa ist jeder Bundestrainer. Und in diesem Fall Hundetrainer/Psychologe.
× Selbstzweifel. Selbst wenn man nicht von außen kritisiert wird ist er immer da, der innere Kritiker. Ich denke damit hat jeder Anfänger zu kämpfen.
× Sorgen um Verletzungen, Scherben, Giftköder, oder einfach weil mal der 💩 ein klein bisschen anders aussieht, als sonst
× Wohnungsmarkt. Ich werde dieses Jahr umziehen müssen und wenn ich auf bekannten Portalen nach "Haustiere erlaubt" filtere, schrumpfen die Angebote von 500-600 auf etwa 40....
Die Selbstzweifel bleiben, egal, wieviel Hundeerfahrung man hat. Man zweifelt höchstens über andere Dinge.
Ich sehe das aber nicht als reine Schattenseite. Wer zweifelt, ob er alles richtig macht, dem liegt das Wohl des Hundes am Herzen.