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Katrin
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Anzahl der Antworten 786
zuletzt 30. Apr.

Schattenseiten der Hundehaltung

Stellt man sich das Leben mit einem Hund vor denkt man meistens an schöne, entspannte Spaziergänge, Spiel und Spaß und Kuschelstunden auf dem Sofa. Der Weg zum harmonischen miteinander ist allerdings in den seltensten Fällen frei von Stolperstellen und manchmal platzen manche Traumvorstellungen schneller als eine Seifenblase. Aber nicht immer ist es der eigene Hund der Probleme macht. Auch andere Menschen können einem Ärger machen. Anfeindungen weil man in deren Augen unfähig ist, die falsche Rasse besitzt oder weil sie grundsätzlich was gegen Hunde haben können einem den Alltag richtig schwer machen. Giftköder oder Streitereien mit Nachbarn sind nur zwei von vielen nervigen und eigentlich unnötigen Problemen. Ängste und Sorgen um den Vierbeiner gehören bei vielen Leuten zum Alltag. Als Labbihalter ist bei uns die Sorge vor Giftködern natürlich am größten. Immerhin ist meine laufende Restmülltonne mit einem 1A Resteradar ausgestattet und mit vier Beinen auch viel schneller als ich. Ein passendes Training und ein wachsames Auge bietet zumindest etwas mehr Sicherheit aber keine 100%ige. Meine Fragen an euch sind? Welche Schattenseiten kennt ihr? Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch das gemeinsame Leben mit Hund so vorgestellt? Bleibt lieb zueinander. Eure Katrin und Suki
 
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Marion
29. Apr. 08:11
Nicole, Katrin,Silvana, Lieben Dank für eure Worte. Mit einer Nacht drüber schlafen und eurem Verständnis geht es heute schon wieder viel besser 😊
Als hundetrainerin deren eigene Hunde trotzdem ihre Probleme haben kann ich sagen egal ob im Training der läufigkeit, Unsicherheit oder aus welchen Gründen auch immer wenn man gebeten wird seinen Hund anzuleinen macht man das, aus Respekt vor dem anderen. Ich kenne Leute dessen Hunde dann nicht angeleint werden, die aber perfekt bei denen laufen ohne Interesse an der Umwelt, das ist auch okay aber die Rücksicht sollte auch auf Hinblick auf den eigenen Hund nicht fahren gelassen werden und andere Menschen beleidigen ist so oder so eine unart und spricht in den meisten Fällen leider von einem Mangel an Einsicht und Respekt dass hört dann aber auch nicht in der Erziehung des Hundes auf sondern zieht sich meist durchs ganze Leben. Tief durchatmen und deiner Fellnasen zur Liebe ruhig bleiben. Es gibt auch Menschen die respektvoll und freundlich mit solchen Anliegen umgehen und tatsächlich ist es mehr als sinnvoll sich diesen Abstand und durch die Einschränkung aber Freiraum einzufordern. In meinen Augen alles richtig gemacht
 
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Dogorama-Mitglied
29. Apr. 08:35
Als Schattenseiten fällt mir direkt mal ein:

× ständig Kritik über den Hund oder die Erziehung, am besten von Leuten, die selber keinen Hund haben. Ja zuhause auf dem Sofa ist jeder Bundestrainer. Und in diesem Fall Hundetrainer/Psychologe.

× Selbstzweifel. Selbst wenn man nicht von außen kritisiert wird ist er immer da, der innere Kritiker. Ich denke damit hat jeder Anfänger zu kämpfen.

× Sorgen um Verletzungen, Scherben, Giftköder, oder einfach weil mal der 💩 ein klein bisschen anders aussieht, als sonst

× Wohnungsmarkt. Ich werde dieses Jahr umziehen müssen und wenn ich auf bekannten Portalen nach "Haustiere erlaubt" filtere, schrumpfen die Angebote von 500-600 auf etwa 40....
 
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Sonja
29. Apr. 09:19
Als Schattenseiten fällt mir direkt mal ein: × ständig Kritik über den Hund oder die Erziehung, am besten von Leuten, die selber keinen Hund haben. Ja zuhause auf dem Sofa ist jeder Bundestrainer. Und in diesem Fall Hundetrainer/Psychologe. × Selbstzweifel. Selbst wenn man nicht von außen kritisiert wird ist er immer da, der innere Kritiker. Ich denke damit hat jeder Anfänger zu kämpfen. × Sorgen um Verletzungen, Scherben, Giftköder, oder einfach weil mal der 💩 ein klein bisschen anders aussieht, als sonst × Wohnungsmarkt. Ich werde dieses Jahr umziehen müssen und wenn ich auf bekannten Portalen nach "Haustiere erlaubt" filtere, schrumpfen die Angebote von 500-600 auf etwa 40....
Die Selbstzweifel bleiben, egal, wieviel Hundeerfahrung man hat. Man zweifelt höchstens über andere Dinge.
Ich sehe das aber nicht als reine Schattenseite. Wer zweifelt, ob er alles richtig macht, dem liegt das Wohl des Hundes am Herzen.
 
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Katharina
30. Apr. 06:52
Meine Schatten Seiten sind, wenn man extra die Straßenseite wechselt, um den Abstand der Hunde zu vergrößern, und die anderen Halter dann mit ihren Hunden rüber kommen damit der Hund „mal gucken kann, gespielt werd ja mit Leine nicht“. Und deren Hund sitzt ruhig neben denen und meiner dreht voll ab. Warum wohl wechselt man die Seite???🤔😤
 
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Katharina
30. Apr. 06:55
Als Schattenseiten fällt mir direkt mal ein: × ständig Kritik über den Hund oder die Erziehung, am besten von Leuten, die selber keinen Hund haben. Ja zuhause auf dem Sofa ist jeder Bundestrainer. Und in diesem Fall Hundetrainer/Psychologe. × Selbstzweifel. Selbst wenn man nicht von außen kritisiert wird ist er immer da, der innere Kritiker. Ich denke damit hat jeder Anfänger zu kämpfen. × Sorgen um Verletzungen, Scherben, Giftköder, oder einfach weil mal der 💩 ein klein bisschen anders aussieht, als sonst × Wohnungsmarkt. Ich werde dieses Jahr umziehen müssen und wenn ich auf bekannten Portalen nach "Haustiere erlaubt" filtere, schrumpfen die Angebote von 500-600 auf etwa 40....
Oh ja Selbstzweifel und das Gefühl alleine zu gehen mit Dingen die für einen ein Problem darstellen. Sich aus Verzweiflung alles aus dem Internet zu ziehen, und weil sich dadurch Fehler einschleichen wird es meistens schlimmer.🫣
 
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Elenora
30. Apr. 07:10
Oh ja Selbstzweifel und das Gefühl alleine zu gehen mit Dingen die für einen ein Problem darstellen. Sich aus Verzweiflung alles aus dem Internet zu ziehen, und weil sich dadurch Fehler einschleichen wird es meistens schlimmer.🫣
Es ist gut sich für eine Erziehung Methode zu entscheiden und dabei zu bleiben .Es gibt viele Wege nach Rom .Nur wer alles immer wieder was neues versucht kommt nie an