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Katrin
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zuletzt 30. Apr.

Schattenseiten der Hundehaltung

Stellt man sich das Leben mit einem Hund vor denkt man meistens an schöne, entspannte Spaziergänge, Spiel und Spaß und Kuschelstunden auf dem Sofa. Der Weg zum harmonischen miteinander ist allerdings in den seltensten Fällen frei von Stolperstellen und manchmal platzen manche Traumvorstellungen schneller als eine Seifenblase. Aber nicht immer ist es der eigene Hund der Probleme macht. Auch andere Menschen können einem Ärger machen. Anfeindungen weil man in deren Augen unfähig ist, die falsche Rasse besitzt oder weil sie grundsätzlich was gegen Hunde haben können einem den Alltag richtig schwer machen. Giftköder oder Streitereien mit Nachbarn sind nur zwei von vielen nervigen und eigentlich unnötigen Problemen. Ängste und Sorgen um den Vierbeiner gehören bei vielen Leuten zum Alltag. Als Labbihalter ist bei uns die Sorge vor Giftködern natürlich am größten. Immerhin ist meine laufende Restmülltonne mit einem 1A Resteradar ausgestattet und mit vier Beinen auch viel schneller als ich. Ein passendes Training und ein wachsames Auge bietet zumindest etwas mehr Sicherheit aber keine 100%ige. Meine Fragen an euch sind? Welche Schattenseiten kennt ihr? Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch das gemeinsame Leben mit Hund so vorgestellt? Bleibt lieb zueinander. Eure Katrin und Suki
 
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Eva
8. Juli 20:54
Der ist doch laut deinem Profil erst ein halbes Jahr alt. Der hat noch viel zu viele flausen im Kopf. Ich hab schon oft gehört das das erste Jahr mit Labbys die Hölle sein soll.😂
Das kannste laut sagen.
 
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Marion
8. Juli 20:55
Der ist doch laut deinem Profil erst ein halbes Jahr alt. Der hat noch viel zu viele flausen im Kopf. Ich hab schon oft gehört das das erste Jahr mit Labbys die Hölle sein soll.😂
Und dann ist es von einem Tag auf den anderen 500% besser
 
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Silke
8. Juli 20:58
Und dann ist es von einem Tag auf den anderen 500% besser
Ist es wirklich so ein krasser unterschied? Ich habe mit der Rasse noch nicht wirklich viele Berührungspunkte gehabt.
Ich bin ja der Hütehundtyp. Das sind meistens schon Musterschüler wenn die so ca ein halbes Jahr alt sind.
 
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Marion
8. Juli 21:02
Ist es wirklich so ein krasser unterschied? Ich habe mit der Rasse noch nicht wirklich viele Berührungspunkte gehabt. Ich bin ja der Hütehundtyp. Das sind meistens schon Musterschüler wenn die so ca ein halbes Jahr alt sind.
Nein ist nicht so krass, ich will hier niemanden demotivieren aber meistens ist es sie legen eine marotte erst ab wenn sie merken sie kommen nicht ans Ziel und dann haben sie flugs ne neue... Also sind es vielleicht 50 % besser wenn man konsequent dazwischen grätscht... Sind halt Jagdhunde. Aber wenn sie es drin haben haben sie es drin
 
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Marion
8. Juli 21:04
Ist es wirklich so ein krasser unterschied? Ich habe mit der Rasse noch nicht wirklich viele Berührungspunkte gehabt. Ich bin ja der Hütehundtyp. Das sind meistens schon Musterschüler wenn die so ca ein halbes Jahr alt sind.
Due schäferhunde wollen gefallen, der labbi lernt schon früh dass ihn alle süß finden also wirds gerne 10 mal versucht und kommen sie damit durch auch 50 mal usw
 
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Silke
8. Juli 21:08
Due schäferhunde wollen gefallen, der labbi lernt schon früh dass ihn alle süß finden also wirds gerne 10 mal versucht und kommen sie damit durch auch 50 mal usw
Gefallen wollen die definitiv. Aber Captain finden auch alle süß. Und bei manchen Sachen versucht Captain auch ewig damit durchzukommen.😅
Aber mein Atem ist definitiv länger als seiner.🤣
 
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Marion
8. Juli 21:13
Ist halt wie bei den schäferhunden auch eine Frage obs die arbeitslunie oder die show Linie ist
 
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Silke
8. Juli 21:15
Ist halt wie bei den schäferhunden auch eine Frage obs die arbeitslunie oder die show Linie ist
Captain ist ein Working Kelpie. Das ist quasi die Arbeitslinie vom Australian Kelpie.
 
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Katrin
8. Juli 21:19
Ich habe einen Labrador und weine sehr oft weil egal was ich unternehme er legt seine Marotten einfach nicht ab.
Das erste Jahr kostet Nerven, dann geht es langsam aufwärts. Einfach dran bleiben.
 
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Mary
8. Juli 21:21
Hunde gehören schon lange zu unserer Familie und ich kann mir ein Leben ohne Hund eigentlich nicht vorstellen.... Und doch wird Bella unser letzter Hund sein. Mittlerweile gibt es einfach zu viele Hunde und das Leben außerhalb des eigenen Bereiches ist mir einfach zu stressig, da auch immer mehr Konflikte entstehen und spazieren oft eher ein Spiessrutenlauf ist. Vor wenigen Jahren war das noch viel einfacher. Sollte mal ein Hundeführerschein Pflicht sein und die Gesetze nicht nur Regeln für die armen Listenhunde gemacht werden, sondern für alle Halter und Rassen, zieht nochmal ein Hund ein. Sonst leider nicht 😬
Ich kann mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen und denke nicht daran , mir vom bösen Nachbarn oder dummen Menschen den Spaß und die Liebe daran verbieten bzw. vermiesen zu lassen . Solange ich vernünftig für einen Hund sorgen kann , werde ich auch einen haben ! Mein Hund ist mir lieber als jeder Mensch !