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Katrin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 786
zuletzt 30. Apr.

Schattenseiten der Hundehaltung

Stellt man sich das Leben mit einem Hund vor denkt man meistens an schöne, entspannte Spaziergänge, Spiel und Spaß und Kuschelstunden auf dem Sofa. Der Weg zum harmonischen miteinander ist allerdings in den seltensten Fällen frei von Stolperstellen und manchmal platzen manche Traumvorstellungen schneller als eine Seifenblase. Aber nicht immer ist es der eigene Hund der Probleme macht. Auch andere Menschen können einem Ärger machen. Anfeindungen weil man in deren Augen unfähig ist, die falsche Rasse besitzt oder weil sie grundsätzlich was gegen Hunde haben können einem den Alltag richtig schwer machen. Giftköder oder Streitereien mit Nachbarn sind nur zwei von vielen nervigen und eigentlich unnötigen Problemen. Ängste und Sorgen um den Vierbeiner gehören bei vielen Leuten zum Alltag. Als Labbihalter ist bei uns die Sorge vor Giftködern natürlich am größten. Immerhin ist meine laufende Restmülltonne mit einem 1A Resteradar ausgestattet und mit vier Beinen auch viel schneller als ich. Ein passendes Training und ein wachsames Auge bietet zumindest etwas mehr Sicherheit aber keine 100%ige. Meine Fragen an euch sind? Welche Schattenseiten kennt ihr? Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch das gemeinsame Leben mit Hund so vorgestellt? Bleibt lieb zueinander. Eure Katrin und Suki
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juli 23:22
Scheren darf man mit Samojedenfell nicht machen... leider.. 😭
Warum nicht?
Der ist ja auch in Deutschland nicht in seiner ursprünglichen Umgebung.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juli 23:25
So schön ich langhaarige Hunde auch finde das wäre für mich ein totales Ausschlusskriterium🙈
Für mich auch!
Die haben alle kurze Haare, aber das Unterfell reicht für -30°C.

Hier haben wir jetzt +30°C

Also runter mit der Wolle.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juli 23:29
Schön zu wissen das nicht nur ich so denke.😂 Langhaarige Hunde und Hunde die zum Frisör müssen sind für mich raus.🙈
Dieser sog. Behang macht n ziemlichen Dreck.
Meine Pflegehündin damals, langhaarig, hab ich im Sommer auch scheren lassen und im Winter hab ich ihr den Überhang selbst abgeschnibbelt.

Ne Hundeshow hätte se damit zwar nicht mehr gewonnen, aber es war zweckerfüllend.
 
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Marion
5. Juli 23:30
So schön ich langhaarige Hunde auch finde das wäre für mich ein totales Ausschlusskriterium🙈
Ich Bürste meine langhaar einmal die Woche... 15 Minuten pro Hund. Den kurz haarigen stresshaarer kann ich eigentlich ständig bürsten... Das ist n Chinchilla
 
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Marion
5. Juli 23:34
Ah und das Fell bei den nordischen soll nicht ab weil es nicht nur warm, sondern auch kühl hält. Wie ne vernünftige Isolierung am Haus. 😘
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juli 23:37
Ah und das Fell bei den nordischen soll nicht ab weil es nicht nur warm, sondern auch kühl hält. Wie ne vernünftige Isolierung am Haus. 😘
Das Beispiel mit der Isolierung ist gut.

Ansonsten hätte ich gesagt, weniger Fell=weniger Hitzeempfindlich.

Unsere sind ja keine nordischen.

Bei denen klappt es.

Allerdings wachsen die Haare verdammt schnell nach😖
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juli 23:39
was meinst du, warum ich nur Pflegestelle bin... 😂
Bist du sicher?
Ist das dein letztes Wort?
Warum glaube ich das jetzt nicht so recht?🤣
 
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Marion
6. Juli 01:25
Das Beispiel mit der Isolierung ist gut. Ansonsten hätte ich gesagt, weniger Fell=weniger Hitzeempfindlich. Unsere sind ja keine nordischen. Bei denen klappt es. Allerdings wachsen die Haare verdammt schnell nach😖
Meine sollten auch nicht geschoren werden, es gibt temperaturaufnahmen die davon abraten. Mit ungekürztem Fell ist es um die 10 Grad Kühler als mit geschorenem.
 
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Jule
6. Juli 14:05
Eine große Schattenseite der Hundehaltung:

Die „der tut nichts“ Hunde und Hunde, die nicht abrufbar sind. Respekt sollte bei Begegnungen gegeben sein! Wenn ich an der Leine keinen Hundekontakt möchte, aus welchem Grund auch immer, ist das wortlos zu akzeptieren und sich frühzeitig darum zu kümmern, dass KEIN Hundekontakt entsteht!

Wir wurden schon sehr oft in unserem Lernfortschritt wieder nach hinten geworfen und mussten das ganze wochenlange Training von vorne beginnen.

Bitte respektiert euch und die Hunde gegenseitig und fragt, ob Kontakt erwünscht ist! Und wenn du schon von weiten einen angeleinten Hund siehst, Leine deinen Hund an. Und wenn dein Hund nicht in JEDER Situation abrufbar ist, mach eine Schleppleine an das Geschirr. Dadurch hat dein Hund die selbe Freiheit, aber in einem sicheren Rahmen für ALLE!
 
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Petra
6. Juli 14:24
Eine große Schattenseite der Hundehaltung: Die „der tut nichts“ Hunde und Hunde, die nicht abrufbar sind. Respekt sollte bei Begegnungen gegeben sein! Wenn ich an der Leine keinen Hundekontakt möchte, aus welchem Grund auch immer, ist das wortlos zu akzeptieren und sich frühzeitig darum zu kümmern, dass KEIN Hundekontakt entsteht! Wir wurden schon sehr oft in unserem Lernfortschritt wieder nach hinten geworfen und mussten das ganze wochenlange Training von vorne beginnen. Bitte respektiert euch und die Hunde gegenseitig und fragt, ob Kontakt erwünscht ist! Und wenn du schon von weiten einen angeleinten Hund siehst, Leine deinen Hund an. Und wenn dein Hund nicht in JEDER Situation abrufbar ist, mach eine Schleppleine an das Geschirr. Dadurch hat dein Hund die selbe Freiheit, aber in einem sicheren Rahmen für ALLE!
Wahre Worte 👍