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Katrin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 786
zuletzt 30. Apr.

Schattenseiten der Hundehaltung

Stellt man sich das Leben mit einem Hund vor denkt man meistens an schöne, entspannte Spaziergänge, Spiel und Spaß und Kuschelstunden auf dem Sofa. Der Weg zum harmonischen miteinander ist allerdings in den seltensten Fällen frei von Stolperstellen und manchmal platzen manche Traumvorstellungen schneller als eine Seifenblase. Aber nicht immer ist es der eigene Hund der Probleme macht. Auch andere Menschen können einem Ärger machen. Anfeindungen weil man in deren Augen unfähig ist, die falsche Rasse besitzt oder weil sie grundsätzlich was gegen Hunde haben können einem den Alltag richtig schwer machen. Giftköder oder Streitereien mit Nachbarn sind nur zwei von vielen nervigen und eigentlich unnötigen Problemen. Ängste und Sorgen um den Vierbeiner gehören bei vielen Leuten zum Alltag. Als Labbihalter ist bei uns die Sorge vor Giftködern natürlich am größten. Immerhin ist meine laufende Restmülltonne mit einem 1A Resteradar ausgestattet und mit vier Beinen auch viel schneller als ich. Ein passendes Training und ein wachsames Auge bietet zumindest etwas mehr Sicherheit aber keine 100%ige. Meine Fragen an euch sind? Welche Schattenseiten kennt ihr? Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch das gemeinsame Leben mit Hund so vorgestellt? Bleibt lieb zueinander. Eure Katrin und Suki
 
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Fee
31. Mai 10:22
Sei doch souverän und ignorier das! Meine Gűte, was wird hier bei der Hundeerziehung immer wieder darauf hingewiesen POSITIVES zu verstärken. Warum űbernimmt man das nicht auch mal fűrs EIGENE Leben? 🤔 Statt. mich z. B. ständig űber kleine, unerzogene Kläffer aufzuregen, freu ich mich, wenn Leute ihren Chi von der Leine lassen können, weil sie ihn gut erzogen haben.. 😜 Macht das. Leben deutlich schöner! 😁
Weil einen diese anderen "Kläffer" in der Erziehung so massiv blockieren, dass es nicht mehr nur positiv bestärkt werden kann. Viele Glauben, weil es ein Golden Retriever ist, könne man seine Hunde alles machen lassen, "die sind ja lieb". Das ist einfach nur respektlos und irgendwann nervig, dass man so blockiert wird, aufgrund der Hunderasse. Und es ist auch schwer zu ignorieren, wenn einen ständig Hunde und Menschen belästigen. Schön, dass du diese Probleme nicht hast/noch nicht hattest, aber manchmal muss man sich darüber auskotzen, da es auch einfach unmöglich ist. Leider sind es nicht immer "nur" kleine Hunde (die ich übrigens gefährlicher finde, da sie oft wendiger sind) und schon gar nicht nur erzogene. Es werden halt auch einfach Hunde von der Leine gelassen, die keine Distanz kennen und auch leider einfach nicht hören.
Und in der Nachricht, ging es (nach meinem Verständnis) darüber, dass man aufgrund einer bestimmten Rasse und ihrer Klischees behindert, bzw. bevormundet wird.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Mai 10:29
Weil einen diese anderen "Kläffer" in der Erziehung so massiv blockieren, dass es nicht mehr nur positiv bestärkt werden kann. Viele Glauben, weil es ein Golden Retriever ist, könne man seine Hunde alles machen lassen, "die sind ja lieb". Das ist einfach nur respektlos und irgendwann nervig, dass man so blockiert wird, aufgrund der Hunderasse. Und es ist auch schwer zu ignorieren, wenn einen ständig Hunde und Menschen belästigen. Schön, dass du diese Probleme nicht hast/noch nicht hattest, aber manchmal muss man sich darüber auskotzen, da es auch einfach unmöglich ist. Leider sind es nicht immer "nur" kleine Hunde (die ich übrigens gefährlicher finde, da sie oft wendiger sind) und schon gar nicht nur erzogene. Es werden halt auch einfach Hunde von der Leine gelassen, die keine Distanz kennen und auch leider einfach nicht hören. Und in der Nachricht, ging es (nach meinem Verständnis) darüber, dass man aufgrund einer bestimmten Rasse und ihrer Klischees behindert, bzw. bevormundet wird.
Eben, die persönliche Freiheit endet da, wo die der anderen anfängt. Wenn ich meinem Hund beibringen möchte, dass andere Hunde kein Problem sind, jemand anderes seine 4 Fußhupen aber einfach zu ihm rasen lässt, statt Rücksicht zu nehmen und alle Hunde einzupacken, dann kann ich keine 4 Hunde gleichzeitig anfangen und hab zudem ein Problem, wenn die Situation jetzt eskaliert. Oder sogar ein Problem in der Zukunft, weil er noch öfter aggressiv reagiert, weil er eine schlechte Erfahrung gemacht hat.
Und doch, da hätte ich sehr gerne, dass der Andere sein Verhalten ändert, tut er aber nicht.
 
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Renate
1. Juni 08:47
Hallo, ich nenne es nicht Schattenseiten...sondern kleine Stolpersteine, die einfach dazu gehören. Über andere Menschen und deren dummes Gelaber ....nicht aufregen. Das gibt es bei jedem Thema. Lächeln und weiter gehen. Ja, unserer ist auch so ein kleiner Staubsauger... und er ist sehr Bodennah, das macht es nicht besser. Wir versuchen es mit Training...oder nehmen seinen Ball mit. Den schleppt er im Maul mit sich herum, also frisst er nicht vom Boden... immer einfallsreich bleiben. Und wenn die schönen Momente überwiegen, sind die immer wieder auftretenden Stolpersteine schnell vergessen. Meist überwiegt doch das Schöne... und unsere Vierbeiner machen das Leben einfach schöner. Man möchte sie manchmal erwürgen....aber doch niemals wieder hergeben.
Für mich gibt es nur die eine Schattenseite.Darueber nicht nachdenken zu wollen,wie ich mal ohne Hund -zu leben-uebrighabe😭
1Jahr ohne war das Traurigste,denn nach 15,10,13 und jetzt 2 Jahren war ich immer schockverliebt in diese Magie.Die Beobachtungen,Erlebnisse und auch die Vorzüge kehren trotz manch täglicher Unerreichbarkeit der Vollendung immer wieder in die Glückseligkeit zurück ❤️🤸🦮⚓
 
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Eva
2. Juni 05:35
Hallo ich kenne nur die Schattenseiten von den Menschen die ihre Hunde nicht erzogen haben
Du machst es dir aber einfach! Ich sehe die Schattenseiten bei Menschen, die meinen, Hunde müssten wie Roboter funktionieren
 
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Silke
2. Juni 05:39
Du machst es dir aber einfach! Ich sehe die Schattenseiten bei Menschen, die meinen, Hunde müssten wie Roboter funktionieren
Umso besser der Hund erzogen ist umso mehr Freiheiten kann er genießen.🤷‍♀️
 
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Dogorama-Mitglied
2. Juni 05:43
Oder Freundinnen die sich auf You Tube ständig Hundetrainer Videos ansehen und dann ALLES besser wissen
Oh ja, kenn ich auch
 
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Eva
2. Juni 05:48
Umso besser der Hund erzogen ist umso mehr Freiheiten kann er genießen.🤷‍♀️
Stimmt, dennoch ist er kein Roboter. Auch beim best erzogenen Hund muss man damit rechnen, dass er Mal nicht absolut gehorcht.
Mir sind zudem bei aller Notwendigkeit einer guter Erziehung Tiere, die noch einen eigenen Willen haben, lieber
 
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Silke
2. Juni 06:27
Stimmt, dennoch ist er kein Roboter. Auch beim best erzogenen Hund muss man damit rechnen, dass er Mal nicht absolut gehorcht. Mir sind zudem bei aller Notwendigkeit einer guter Erziehung Tiere, die noch einen eigenen Willen haben, lieber
Keiner redet davon den Hund zu brechen. Aber wenn ich was von einem Hund verlange hat er das auch zu machen und nicht anders zu entscheiden.
Mein Hund ist gerade in der Pubertät und das Training ist schon anstrengend genug. Da empfinde ich es schon als Schattenseite wenn man Hunden begegnet die bewusst nicht anständig erzogen werden weil es einem im eigenen Training einfach zurück wirft.
 
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Doris
16. Juni 14:28
Wenn der Hund seinen Herrchen vertrauen kann Ist das zusammen Leben ein Traum
 
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Anna
18. Juni 14:56
Neue Schattenseite entdeckt: Hund das Wochenende zur Probeübernachtung in der Hundepension. Sturmfreie Bude weil gatte und Brut weg sind. Kann es gar nicht genießen, weil ich meinen Hund vermisse und mich Frage ob es ihm gut geht. 🙈