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Katrin
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zuletzt 30. Apr.

Schattenseiten der Hundehaltung

Stellt man sich das Leben mit einem Hund vor denkt man meistens an schöne, entspannte Spaziergänge, Spiel und Spaß und Kuschelstunden auf dem Sofa. Der Weg zum harmonischen miteinander ist allerdings in den seltensten Fällen frei von Stolperstellen und manchmal platzen manche Traumvorstellungen schneller als eine Seifenblase. Aber nicht immer ist es der eigene Hund der Probleme macht. Auch andere Menschen können einem Ärger machen. Anfeindungen weil man in deren Augen unfähig ist, die falsche Rasse besitzt oder weil sie grundsätzlich was gegen Hunde haben können einem den Alltag richtig schwer machen. Giftköder oder Streitereien mit Nachbarn sind nur zwei von vielen nervigen und eigentlich unnötigen Problemen. Ängste und Sorgen um den Vierbeiner gehören bei vielen Leuten zum Alltag. Als Labbihalter ist bei uns die Sorge vor Giftködern natürlich am größten. Immerhin ist meine laufende Restmülltonne mit einem 1A Resteradar ausgestattet und mit vier Beinen auch viel schneller als ich. Ein passendes Training und ein wachsames Auge bietet zumindest etwas mehr Sicherheit aber keine 100%ige. Meine Fragen an euch sind? Welche Schattenseiten kennt ihr? Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch das gemeinsame Leben mit Hund so vorgestellt? Bleibt lieb zueinander. Eure Katrin und Suki
 
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Dogorama-Mitglied
29. Mai 18:24
Die Eisheiligen enden aber am 15.5. 😄
Kann sich um einige Tage verschieben. 🤷‍♀️

Vielleicht isses auch die kalte Sophie.
 
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Katrin
29. Mai 18:29
Kann sich um einige Tage verschieben. 🤷‍♀️ Vielleicht isses auch die kalte Sophie.
Kam mit der DB. Erst verzögerte sich die Ankunft und nun die Abreise😂
 
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Dogorama-Mitglied
29. Mai 18:31
Kam mit der DB. Erst verzögerte sich die Ankunft und nun die Abreise😂
😂😂😂😂😂
 
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Nicole
29. Mai 18:40
Schattenseiten.. Hundehalter, die sich hier in diesem Thread űber andere Hundehalter aufregen... Meine Gűte! Werdet erwachsen!
Als Golden Retriever Besitzer kann ich mich über andere Hundehalter schon ärgern....wenn ich unterwegs bin. Hund/e an Führleine und andere nur sagen bzw. rufen: Ach sind ja nur Golden Retriever...das ist ärgerlich. Mein Hund/ Rudel wird komplett kirre gemacht usw....das ist für mich ärgerlich
😒
 
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Dogorama-Mitglied
29. Mai 18:46
Schattenseiten.. Hundehalter, die sich hier in diesem Thread űber andere Hundehalter aufregen... Meine Gűte! Werdet erwachsen!
Ist doch legitim? Wir leben immerhin in einer Gesellschaft, in der man gegenseitig auf einander Rücksicht nehmen und sich respektieren sollte und nicht stur sein Ding durchziehen sollte. Und genau letzteres machen leider einfach zu viele und machen den anderen Haltern das Leben schwer.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Mai 09:15
Ist doch legitim? Wir leben immerhin in einer Gesellschaft, in der man gegenseitig auf einander Rücksicht nehmen und sich respektieren sollte und nicht stur sein Ding durchziehen sollte. Und genau letzteres machen leider einfach zu viele und machen den anderen Haltern das Leben schwer.
Was mich stört, ist, dass sich das hier so hochschaukelt. Das fűhrt dann dazu, dass sich durch das ständige sich- gegenseitig- Bestätigen Strukturen, Meinungen und Űberzeugungen derart verfestigen, dass Toleranz gegenűber Anderen abgebaut wird... und... fűr mich das Entscheidende:
Dadurch wird tunlichst vermieden, sich mal kräftig an die EIGENE Nase zu fassen. 😉

Ich erlebe hier immer wieder so einen Egoismus, der andere Lebewesen... sei es Mensch oder Hund... nicht mehr sieht.

Darűber schon mal nachgedacht?

Hier wird immer und immer wieder von ANDEREN gefordert, sie sollten sich ändern, mehr Respekt haben, etc. Was ist mit einem selber?. Eigenes Verhalten zu űberdenken, fällt natűrlich viel schwerer... 😛

Ursprűnglich war dieser Thread,. wenn ich ihn recht verstehe 😉, mal dafűr gedacht, zu schauen, ob man Belastungen bzw. Einschränkungen,. die man durch den Hund erfährt, vorher auch tatsächlich bedacht hatte,.z.B. Urlaubsverhalten (gerade wieder so ein merkwűrdiger Thread im Forum aktuell), Zeiteinschränkungen, EIGENE Konsequenz, etc.

Also, eher eine Aufforderung zur SELBSTkritik...
 
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Dogorama-Mitglied
31. Mai 09:29
Als Golden Retriever Besitzer kann ich mich über andere Hundehalter schon ärgern....wenn ich unterwegs bin. Hund/e an Führleine und andere nur sagen bzw. rufen: Ach sind ja nur Golden Retriever...das ist ärgerlich. Mein Hund/ Rudel wird komplett kirre gemacht usw....das ist für mich ärgerlich 😒
Sei doch souverän und ignorier das!

Meine Gűte, was wird hier bei der Hundeerziehung immer wieder darauf hingewiesen POSITIVES zu verstärken.
Warum űbernimmt man das nicht auch mal fűrs EIGENE Leben? 🤔

Statt. mich z. B. ständig űber kleine, unerzogene Kläffer aufzuregen, freu ich mich, wenn Leute ihren Chi von der Leine lassen können, weil sie ihn gut erzogen haben.. 😜

Macht das. Leben deutlich schöner! 😁
 
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Katrin
31. Mai 09:30
Hundehaltung bedeutet aber auch das man Kontakt zu andern Hundehaltern hat und das manchmal mehr als man vielleicht möchte. Für mich ist Kontakt eigentlich immer was positives. Andere haben weniger schöne Erfahrungen machen müssen. Der Nachbar der seinen Hund nicht erzieht und der deswegen zum Störfaktor oder sogar zur Gefahr wird kann durchaus eine Schattenseite sein (nur als Beispiel).
 
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Dogorama-Mitglied
31. Mai 09:35
Hundehaltung bedeutet aber auch das man Kontakt zu andern Hundehaltern hat und das manchmal mehr als man vielleicht möchte. Für mich ist Kontakt eigentlich immer was positives. Andere haben weniger schöne Erfahrungen machen müssen. Der Nachbar der seinen Hund nicht erzieht und der deswegen zum Störfaktor oder sogar zur Gefahr wird kann durchaus eine Schattenseite sein (nur als Beispiel).
Ja, aber dann ist doch MEIN Umgang damit gefragt..
Als Mensch hab ich nen Mund, lerne... hoffentlich.. Sozialverhalten😉..
ich kann mit meinem Nachbarn REDEN...ohne von ihm direkt zu verlangen, sein Verhalten zu ändern.
Und dieses gegenseitige sich Beschweren im Internet fűhrt meistens dazu, dass man eben nur ŰBER jemanden redet, aber nicht MIT ihm/ihr.
Ich hab nicht den Anspruch, meine Mitmenschen zu ändern..
 
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Katrin
31. Mai 09:41
Ja, aber dann ist doch MEIN Umgang damit gefragt.. Als Mensch hab ich nen Mund, lerne... hoffentlich.. Sozialverhalten😉.. ich kann mit meinem Nachbarn REDEN...ohne von ihm direkt zu verlangen, sein Verhalten zu ändern. Und dieses gegenseitige sich Beschweren im Internet fűhrt meistens dazu, dass man eben nur ŰBER jemanden redet, aber nicht MIT ihm/ihr. Ich hab nicht den Anspruch, meine Mitmenschen zu ändern..
Ich denke schon das viele versuchen es mit reden zu klären aber nicht jeder will zuhören. Das ist wie wenn man jemanden darauf aufmerksam macht das Leinenpflicht ist. Da bekommt man alles mögliche zu hören und bei der nächsten Begegnung läuft der Hund wieder stöbernd im Unterholz rum.