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Katrin
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Anzahl der Antworten 786
zuletzt 30. Apr.

Schattenseiten der Hundehaltung

Stellt man sich das Leben mit einem Hund vor denkt man meistens an schöne, entspannte Spaziergänge, Spiel und Spaß und Kuschelstunden auf dem Sofa. Der Weg zum harmonischen miteinander ist allerdings in den seltensten Fällen frei von Stolperstellen und manchmal platzen manche Traumvorstellungen schneller als eine Seifenblase. Aber nicht immer ist es der eigene Hund der Probleme macht. Auch andere Menschen können einem Ärger machen. Anfeindungen weil man in deren Augen unfähig ist, die falsche Rasse besitzt oder weil sie grundsätzlich was gegen Hunde haben können einem den Alltag richtig schwer machen. Giftköder oder Streitereien mit Nachbarn sind nur zwei von vielen nervigen und eigentlich unnötigen Problemen. Ängste und Sorgen um den Vierbeiner gehören bei vielen Leuten zum Alltag. Als Labbihalter ist bei uns die Sorge vor Giftködern natürlich am größten. Immerhin ist meine laufende Restmülltonne mit einem 1A Resteradar ausgestattet und mit vier Beinen auch viel schneller als ich. Ein passendes Training und ein wachsames Auge bietet zumindest etwas mehr Sicherheit aber keine 100%ige. Meine Fragen an euch sind? Welche Schattenseiten kennt ihr? Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch das gemeinsame Leben mit Hund so vorgestellt? Bleibt lieb zueinander. Eure Katrin und Suki
 
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Katrin
27. Nov. 23:16
Ja, das kann gut sein. Vielleicht will sie sich auch etwas Winterspeck anfressen für die vermeintlich schwierige Zeit. Gestern stand sie am Schrank in der Küche bei ihren Futtervorräten, es schaute nur noch der Hintern raus, als ob sie zählen müsse, ob noch genug da ist.👀 Heute ist sie mal schnell entwischt zur Nachbarin, hat nachgeschaut, ob es da etwas zu holen gibt - Bohnen in den Ohren oder auf Durchzug gestellt - nachdem ich sie einsammeln musste, war etwas Körbchenarrest zum Nachdenken angesagt. 😤
So ähnlich läuft es hier zur Zeit auch😂
 
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Susann
27. Nov. 23:19
So ähnlich läuft es hier zur Zeit auch😂
Das ist ja tröstlich 😆 - na denn: Gute Nacht und einen geruhsamen 1. Advent!
 
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Katrin
27. Nov. 23:21
Das ist ja tröstlich 😆 - na denn: Gute Nacht und einen geruhsamen 1. Advent!
Danke. Den wünsche ich euch auch😊
 
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Silke
28. Nov. 09:24
Ja, das kann gut sein. Vielleicht will sie sich auch etwas Winterspeck anfressen für die vermeintlich schwierige Zeit. Gestern stand sie am Schrank in der Küche bei ihren Futtervorräten, es schaute nur noch der Hintern raus, als ob sie zählen müsse, ob noch genug da ist.👀 Heute ist sie mal schnell entwischt zur Nachbarin, hat nachgeschaut, ob es da etwas zu holen gibt - Bohnen in den Ohren oder auf Durchzug gestellt - nachdem ich sie einsammeln musste, war etwas Körbchenarrest zum Nachdenken angesagt. 😤
Da gibt es so Kindersicherungen für Schranktüren und Schubladen. Wir hatten bei unserer Tochter die die innen angeschraubt werden. Von außen nicht sichtbar und der Hund bekommt es nicht auf.😉😂
 
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Diane
28. Nov. 11:29
Wir haben bisher nur sehr gute Erfahrungen mit unseren Mitmenschen und Nachbarn gemacht.
Einziges Problem seit neuestem: " Theater beim Vorbeigehen an anderen Hunden- er will " nur " spielen. Arbeiten dra und haben bisher nur Hundehalter mit Verständniss getroffen.
Danke hierfür. Die Pubertät schlägt zu..dranzubleiben.
 
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Susann
28. Nov. 16:01
Da gibt es so Kindersicherungen für Schranktüren und Schubladen. Wir hatten bei unserer Tochter die die innen angeschraubt werden. Von außen nicht sichtbar und der Hund bekommt es nicht auf.😉😂
Danke für den Tipp, die kenne ich.🙂
Das Schränkchen steht jedoch wohlweislich auf einem kleinen Holztisch und darunter, wo sie von Zeit zu Zeit nachschaut, stehen nur Vorräte, die sie nicht selbst öffnen kann, wie Dosen. Aber dort im Eck riecht es sicher gut für ihre feine Nase. Angelehnte Zimmertüren öffnet sie schon mal, Schränke jedoch glücklicherweise nicht, weiss genau, dass sie nichts ohne Erlaubnis nehmen darf. Bei Spielzeug und Futter fällt es wahrscheinlich den meisten Hunden schwer, Haltung zu bewahren bzw. Impulskontrolle zu zeigen, immer eine gute Übung 😄
 
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Dogorama-Mitglied
28. Nov. 18:16
Also ich hab meine Maus 13 Jahre und ja es läuft alles super und ich hab es mir genauso vorgestellt 😁. Traurig ist wie andere mit ihren Hunden umgehen
 
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Dogorama-Mitglied
28. Nov. 18:55
Leider sind hier die größte Schattenseite andere Hundehalter.
HH die grundsätzlich alles besser wissen und einen entsprechend belehren, HH die einem absichtlich Kontakt zu deren Hunden aufzwingen möchten oder die ihre Hunde schlichtweg nicht von uns abrufen können und die Krönung sind HH die einen auch noch beleidigen.
Ich wurde z.B. von einer HH schon mehrfach Tierquälerin genannt, nur weil meine Hündin aus Gründen an der Leine lief und keinen Kontakt zu ihrem Hund haben durfte.
Da denkt man schon darüber nach diese Erfahrungen in die Rassewahl mit einfließen zu lassen.
Ein kleiner zierlicher Hund wird bei mir zumindest niemals einziehen.

Spaziergänger, Jogger und Radfahrer habe ich bisher uns gegenüber neutral bis sehr freundlich erlebt
 
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Sarah
28. Nov. 19:57
Meine Schattenseiten sind auch andere Hundehalter die ihre Hunde nicht anleinen. Meine große wurde deswegen schon 3 mal gebissen
 
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Dogorama-Mitglied
28. Nov. 20:09
Ich weiß nicht, ob ich von Schattenseiten sprechen würde, aber ich habe mir das Leben mit Hund doch teilweise anders vorgestellt. Ich habe meinen aus dem Tierschutz und es ist mein erster Hund. Ich habe mich darauf eingestellt, dass er nicht stubenrein ist, dass er bespaßt werden will, nicht alleine sein kann und all sowas. Aber er kannte alles, war stubenrein und ich kann ihn überall mit hinnehmen. Spielen tut er nicht, außer Suchspiele. Klar haben wir auch noch die ein oder andere Baustelle, aber im Prinzip ist er ein Selbstläufer. Manchmal ist das ehrlich gesagt schon fast ein bischen langweilig. Ich liebe meinen Hund, und trotzdem gibt es ab und zu Momente, wo ich mir wünschen würde, dass ich mit ihm über die Wiese toben oder Bällchenspielen könnte. Ich werde aber demnächst mal mit ihm ralley obedience ausprobieren. Er lernt gerne und macht viel für Futter, vielleicht ist das etwas wo wir unmittelbarer interagieren können und zusammen Spaß dran haben.