Joa, das hab ich dann auch gemerkt.
Ich zähle mich halt nicht dazu. Und ich finds schon echt übergriffig, wie man teils verfolgt und in kontakt gezwungen wird.
Aber ist ja im allgemeinen so, das Menschen nicht verstehen, wenn man null bock auf sie hat.
Ich hab mir meine Hunde zugelegt um eben ohne menschliche gesellschaft sein zu können, und mich unterwegs nich zu langweilen.
Was sehr gut klappt, bis wieder wer diese Fehlannahme trifft: oh Hunde, da kann ich hin und kontakt aufbauen.
Als nebeneffekt nutzt es Manchmal schon. Aber nur deswegen nen hind anschaffen, empfinde ich ehrlich gesagt als extrem obskur.
Ich spreche auch leute an FÜR meine Hunde, aber nich für mich. Wenn meine interesse zeigen aus der ferne, winke ich rüber. Flüchtet derjenige, flüchtet er halt und ich aktzeptiere das.
Auch was das bedonders Männer falsch verstehen, weshalb ich, wenn überhaupt nur noch weibliche Hundehalter anspreche.
Sowas kommt aber auch superselten vor.
Ich mach das viel lieber übers Netz, weil ich selbst dieses angelabere überhaupt nicht mag.
Das mit den Männern finde ich Quatsch, soll es aber ja wohl auch geben. Andersrum passiert es aber auch.
Wer sich nen Hund zu sich nach Hause holt, sollte sich immer im klaren sein, das es nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Es ist wie mit Kindern nur eben mit Fell. Also auch viel Verantwortung und Arbeit, manchmal Stress. Ist aber ne alles zweitrangig. Hund und Halter sollten zusammen glücklich sein und von einander lernen.
Meine Hunde habe ich grundsätzlich als Familienmitglied geholt mit allem für und wieder.
Das Zusammenführen der Fellnasen sollte grundsätzlich nur mit/nach Absprache geschehen.
Ich weiß es klappt auch von meiner Seite nicht immer.
Wir sollten auch die ungefragten Belehrungen gegenüber anderen Haltern lassen.Es dient auf keinen zum entspannten Zusammenführen bei.
Ich kann meinem Gegenüber immer nur mitteilen, wie ich mit unserer Hündin zusammen auskommen und lernen.
Ich bin ein Mann und will nicht schleimen 😊