Wo schreibe ich das es nicht notwendig wäre😳. Letzter Satz. Nicht abrufbare Hunde gehören in erster Linie zum eigenen Schutz an die Leine.
Ein freundlicheres und rücksichtvolleres miteinander (finde ich persönlich besser als eine perfekte Welt) bedeutet für mich das beide Seiten so reagieren um aus einer Situation, egal ob gewollt oder ungewollt entstanden, das Beste zu machen. Ich habe kein Problem mit freilaufenden Hunden weil ich da keins draus mache. Das bedeutet aber nicht das es überhaupt kein Problem gibt. Nur hat das der Besitzer des nicht abrufbaren Hundes und nicht ich. Ich kann dem Halter aber helfen indem ich nicht werfe und den Hund so keinen weiteren Anreiz gebe und gleichzeitig die Chance erhöhe das er doch noch hört und zurückrennt.
Für mich ist das dann ein kleiner Schritt Richtung bessere Welt und aus meiner Sicht genau das was man mit Knigge Regeln erreichen will.
Super geschrieben 👍
Das Zauberwort heißt, wie du richtig sagst, aus dem vermeintlichen Problem einfach keins zu machen!
Da die meisten "Probleme" eh hausgemacht sind....
Gegenseitige Rücksichtnahme, wunderbar, aber auch nicht vollständig einschränkend, solange niemand (Hund oder Mensch)zu Schaden kommt.
Ich nehme in vielen Situationen sehr gern Rücksicht, kommt ein Angsthund entgegen, halte ich unsere 5 in slow motion.
Brüllt uns aber eine Frau mit offensichtlich freundlichem Hund an der Leine schon in 100m Entfernung an (passiert vor 1,5 Jahren)wir sollen unsere Hunde gefälligst anleinen, die nicht mal ansatzweise dahin laufen wollten, reagieren wir ziemlich relaxt in dem Wissen, dass unsere Hunde alles machen, nur nicht zu diesem hysterisch schreienden Gespann zu laufen.
Nächster Fall: es sagt uns jemand ruhig und freundlich: halten Sie bitte die Hunde fern, meiner ist gerade operiert worden.
Na klar doch.
Mit Leckerchen is genau wie mit dem Ball, wenn fremde Hunde mit am Start sind, gibt es keine.
So ein Ding, was mich nervt.
Training hin oder her, das kann man in dem Moment auch mal lassen.