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Katrin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 384
zuletzt 23. Nov.

Hundehalter Knigge

Ständig hört man von tut nixen die angerast kommen, vollen Kottüten die der Landschaft rumliegen,kaputt gepinkelte Mauern/Zäune und Straßenlaternen. Hundehalter gegen Hundehalter und Hundehalter gegen nicht Hundehalter. Da könnte man glatt meinen das manche Menschen von der Hundehalter Knigge noch nie was gehört haben. Ein gutes Miteinander geht aber nur wenn jeder auch mitmacht. Wenn man nicht nur auf den anderen schaut sondern auch bei sich selber. Hier ist eine kleine Liste mit den wichtigsten Regeln. Beim umsetzen bricht man sicher keinen Zacken aus der Krone. Es sollte also für jeden umsetzbar sein. Vielleicht fällt dir aber sogar noch eine weitere Regeln ein. Und jetzt Hand auf Herz. Wer hält sich dran und wer findet es unnötig? Würdet ihr manche Regeln ändern? (Für alle Regeln bitte Bild anklicken) Liebe Grüße Katrin
 
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Kirsten
25. Jan. 23:58
Selbstverständlich sollte der Besitzer eines ressourcenaggressiven Hundes drauf achten, das niemand dadurch Probleme bekommt. Ich glaube, das wird jeder so sehen. Ein befreundeter Hund zeigt beispielsweise ein solches Verhalten und da erwarte ich auch, dass die Besitzer potentielle Gefahrensituationen im Kopf haben. Dennoch kann ich ihnen ja trotzdem zuarbeiten, in dem ich zu gemeinsamen Treffen kein Equipment in der Richtung mitnehme und ein bisschen drauf achte, nichts herauszufordern.
 
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Jan
25. Jan. 23:59
Vielleicht klappt es mit den Fallbeispielen nicht da der ein oder andere da zu viel rein spielt. Hier nun ganz (wirklich sehr) plakativ und vereinfacht: Wer soll sich einschränken, der Halter dessen Hund nicht hört und ein Fehlverhalten zeigt, damit andere Hunde gefährdet. Oder die Hunde, welche an sich erstmal keine Gefahr darstellen, damit ein andere Hund keine Einschränkung hat.
 
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Jan
26. Jan. 00:00
Selbstverständlich sollte der Besitzer eines ressourcenaggressiven Hundes drauf achten, das niemand dadurch Probleme bekommt. Ich glaube, das wird jeder so sehen. Ein befreundeter Hund zeigt beispielsweise ein solches Verhalten und da erwarte ich auch, dass die Besitzer potentielle Gefahrensituationen im Kopf haben. Dennoch kann ich ihnen ja trotzdem zuarbeiten, in dem ich zu gemeinsamen Treffen kein Equipment in der Richtung mitnehme und ein bisschen drauf achte, nichts herauszufordern.
Natürlich kannst du dies tun, du vermischt hier nur Punkte. Wenn ich etwas vorher besprochen habe, dann kann ich alles machen. Wenn ich die Person nicht kenne kann ich das nicht. Beim nicht abrufbaren Hund erwartest du es ja auch, oder soll der voll in deinen rein rennen ohne es vorher abgeklärt zu haben.
 
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Melanie
26. Jan. 00:01
Vielleicht klappt es mit den Fallbeispielen nicht da der ein oder andere da zu viel rein spielt. Hier nun ganz (wirklich sehr) plakativ und vereinfacht: Wer soll sich einschränken, der Halter dessen Hund nicht hört und ein Fehlverhalten zeigt, damit andere Hunde gefährdet. Oder die Hunde, welche an sich erstmal keine Gefahr darstellen, damit ein andere Hund keine Einschränkung hat.
Wenn es wirklich funktionieren soll, müssen sich je nach Situation beide Halter einschränken, bzw angemessen reagieren. Meine Meinung dazu. :)
 
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Katrin
26. Jan. 00:02
Warum muss dann der nicht abrufbare Hund angeleint werden, er kann ja auch frei laufen da eine Leine reisen könnte. Es geht mir hier nicht um Fehler oder um Materialversagen, sondern darum warum der Halter A seinen Hund anleine soll um den Andere nicht einzuschränken, in einer anderen Station aber Halter B sich einschränken muss, obwohl sein Hund kein Fehlverhalten zeigt.
Da ist es wieder, mein Lieblingswort. Einschränken. Ich sehe es nicht als Einschränkung. Wenn ein Hund weil er irgendwo einen Ball sieht abtickt gehört er für mich an die Leine wenn ich irgendwo lang will wo gerade gespielt wird. Wenn ich spiele und es kommt ein Hund egal ob angeleint oder nicht unterbreche ich das Spiel aus Höflichkeit bis Hund und Halter an uns vorbei sind.
 
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Jan
26. Jan. 00:02
Wenn es wirklich funktionieren soll, müssen sich je nach Situation beide Halter einschränken, bzw angemessen reagieren. Meine Meinung dazu. :)
Muss es das auch bei nicht abrufbaren Hunden?
 
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Jan
26. Jan. 00:04
Da ist es wieder, mein Lieblingswort. Einschränken. Ich sehe es nicht als Einschränkung. Wenn ein Hund weil er irgendwo einen Ball sieht abtickt gehört er für mich an die Leine wenn ich irgendwo lang will wo gerade gespielt wird. Wenn ich spiele und es kommt ein Hund egal ob angeleint oder nicht unterbreche ich das Spiel aus Höflichkeit bis Hund und Halter an uns vorbei sind.
Der nicht abrufbare Hund ist doch auch eingeschränkt. Warum kann dieser nicht frei rum rennen? Weil du dich dadurch eingeschränkt und bedrängt fühlt. (Irgendjemand muss sich immer einschränken und Höflichkeit ist net, aber nach diese Argumentation brauchst du den Knigge nicht) Bitte lass doch diese Wortklauberei und lass und das an dem Beispiel ausdiskutieren. .
 
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Dogorama-Mitglied
26. Jan. 00:05
Warum muss dann der nicht abrufbare Hund angeleint werden, er kann ja auch frei laufen da eine Leine reisen könnte. Es geht mir hier nicht um Fehler oder um Materialversagen, sondern darum warum der Halter A seinen Hund anleine soll um den Andere nicht einzuschränken, in einer anderen Station aber Halter B sich einschränken muss, obwohl sein Hund kein Fehlverhalten zeigt.
Also Hypothetisch wenn der Hund auf den Ball zu Rent ich ihn zurück rufen kann ist er abrufbar und würde nicht in so eine Situation kommen. Ist der Hund nicht vorher zu unterbrechen dann ist er nicht abrufbar. Dann verteidigt er seine Ressource.
 
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Melanie
26. Jan. 00:05
Muss es das auch bei nicht abrufbaren Hunden?
Wenn es sich um zwei Parteien handelt, impliziert das Wort "beide" alle beteiligten Hundehalter. :)
 
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Jan
26. Jan. 00:07
Wenn es sich um zwei Parteien handelt, impliziert das Wort "beide" alle beteiligten Hundehalter. :)
Da hast du vollkommen recht, beantworte aber nicht meine Frage. 😉