Da ist ja logisch.
Nur sehe ich hier immer gerne die Aussage, dass sich andere einschränken sollen, da ein Hund ein Problem hat. In diesem Fall die Ressourcenaggrisivität, was natürlich nach Absprache vollkommen richtig und wichtig ist damit dieser Hund lernen kann. Aber im allgemeinen ist doch (wie bei den anderen Punkten auch) erstmal der Halter des (ich schrieb diesen Punkt hier absichtlich in Anführungszeichen) „nicht erzogene Hundes“ in der Schuld hier die Umgebung zu schützen.
Im übrigen sind wir Hundehalter das rein rechtlich der Gesellschaft gegenüber dauerhaft.
Der Knigge beschreibt zum größten Teil Normen dies sind keine Regeln (diese, sind fest) es sind gesellschaftliche, ausgehandelte ideale Handlungsvorschläge, diese sollen das Zusammenleben erleichtern. Es ist eine Höflichkeit, auf den anderen Rücksicht zu nehmen und den Ball festzuhalten auch dies ist meiner Meinung nach eine Norm dem anderen nicht zu unterstellen, sein Hund sei unerzogen, sondern es sei ein Fauxpas. Es bietet der Anstand, diese Normen so festzuhalten, dass jeder diese einsehen kann, ohne in die Peinlichkeit zu kommen, sie nicht zu kennen.