Wir haben 2017 auch gesucht. Quer durch die Stadt Duftspuren gelegt, Suchhunde im Einsatz gehabt, unzählige Futterstellen, geflyert… bis heute wird er immer wieder gesehen, aber geht an keine einzige Futterstelle oder gar in eine Lebendfalle. Wahrscheinlich war der erste Reflex, ihn zu suchen tatsächlich falsch. Die „Profis“ haben meiner Meinung nach schon recht, wenn sie sagen, man versprüht Angsthormone etc… ich wünsche euch viel Erfolg und dass ihr ganz bald wieder mit eurer Fellnase vereint seid. Wenn es mir nochmal so ergehen sollte, werde ich hoffentlich nicht meinem ersten panischem Instinkt folgen, sondern ruhig und sachlich dran gehen. Erfahrungen wie man was macht hab ich auf jeden Fall genug gesammelt. Habt ihr Flyer verteilt? Schreibt drauf, sie sollen den Hund nicht rufen… kann zu weiterer Panik führen, würde mir auch so gehen, wenn fremde Menschen plötzlich meinen Namen rufen. Euch anrufen und sagen aus welcher Richtung er kam und in welche Richtung er gelaufen ist. So könnt ihr die Sichtungen auf einer Laufkarte festhalten und evtl. Ein Laufmuster erkennen.
So sieht der aktuelle Flyer aus