Hm ok, von der Seite betrachtet, stimmt das sicherlich, aber Heike redet schon davon, die Pettrailer hätten ihr gesagt, dass der Hund durch ihr eigenes Suchen wegen der Verstreuung der Duftspur nicht zielgerichtet (alleine) nach Hause kommen könnte. Und die verstreuten Angsthormone sollen ihn auch daran hindern. Das hat ja mit den Suchhunden nichts zu tun. Ich glaube kaum, dass dieser Hund ( da sie ihn erst 3 Wochen hat) überhaupt versuchen wird, nach Hause zu kommen, denn er sieht das eher noch gar nicht als sein Zuhause an. Das hätte er sonst schon längst gemacht. Ein Hund, zu dem du eine jahrelange Bindung hast, findet meiner Meinung nach in seinem gewohnten Umfeld( er soll ja an der Haustür ausgebüxt sein) auch ohne irgendwelche Spuren zurück. Daran hindern ihn auch nicht irgendwelche Angsthormone seines Besitzers, die er da riechen soll, denn er liebt seinen Besitzer und lässt sich davon doch nicht abschrecken. Dass es natürlich Suchhunden durch viele zusätzliche Spuren erschwert wird, etwas zu finden, das ist klar. Aber nach so vielen Tagen wird der Hund sich eher nicht mehr in unmittelbarer Umgebung aufhalten. Wenn er natürlich irgendwo gesichtet wird, sollte man natürlich nicht hinfahren und die Spuren verwischen. Auf der anderen Seite wäre es ja dann schon sinnvoll, wenn der Halter beim Auffinden dabei ist. Gerade einen so verängstigen Hund einzufangen kann sehr schwierig sein, vor allem, wenn dann nur für ihn Fremde dabei sind. Ansonsten würde ich, wie oben schon beschrieben alle Hebel in Bewegung setzen, ihn zu finden.
Suchhunde sind für uns auch keine Option mehr, da an/über Gleisen nicht getrailt werden darf. Damit hat sich das für uns erledigt. Wärmekamera an Drohne (Tipp kam hier aus dem Chat) ist noch möglich, kostet aber einfach mal 500€ laut Google Suche...
Wenn er wirklich mal gesehen wird, rufe ich umgehend Tasso an damit die "Außendienstler" was unternehmen und ich komme nach