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Jana
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 5. Juli

ChatGPD Gedicht

Hallo, habe gerade aus Spaß ChatGPD ein Gedicht anfertigen lassen. Lasst mal eure Entwürfe hören.
 
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Nicky
5. Juli 19:30
Lena, die schwarze Kroatin

Schwarz wie die Nacht, mit Augen so klar,
kommt Lena dahergelaufen, wunderbar.
Ein Herz voller Mut, ein Blick voller Glanz,
im Wind schwingt ihr Schweif – ein freier Tanz.

Geboren am Meer, wo die Wellen singen,
lernte sie jagen, rennen, springen.
Ein Kind der Küste, wild und frei,
doch treu wie kaum einer, stets dabei.

Die Pfoten stark, vom Fels geprägt,
hat sie schon manchen Weg bewegt.
Doch still ruht sie, wenn du’s brauchst,
und hört dein Herz, auch wenn du’s kaum glaubst.

Sie spricht nicht in Worten, doch jeder versteht,
was Lena fühlt, wenn der Wind sich dreht.
Ein Bellen, ein Knurren, ein freudiges Jaulen –
man hört die Geschichten in ihren Fauen.

Lena, du Seele auf vier sanften Beinen,
mit dir kann man lachen, mit dir auch weinen.
Ein Hund – doch viel mehr, ein Stück Heimat in Fell,
eine Freundin fürs Leben, treu und hell
 
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Dogorama-Mitglied
5. Juli 21:27
Bella, meine treue Begleiterin

In Bulgarien einst geboren,
Ein Akita-Mix, so stolz und auserkoren.
Stur manchmal, doch voller Herz,
Bringt sie Freude, lindert jeden Schmerz.

Älter nun, doch voller Leben,
Mit jedem Blick, den sie uns gegeben.
Ihre Augen, voller Weisheit,
Zeigen Liebe, still und bereit.

Bella, du treue Seele,
Mit deinem Charme, so sanft und feine.
Stur vielleicht, doch stets loyal,
Ein Freund fürs Leben, wunderbar und toll.

Möge dein Weg noch lange sein,
Mit Liebe, Glück und Sonnenschein.
Danke, Bella, für deine Zeit,
Du bist für uns das schönste Geleit.
 
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Nina &
5. Juli 22:05
Da bist du

Du kamst nicht laut, du kamst nicht schnell,
kein Donner, keine Flut, kein grelles Hell.
Du kamst wie Abendwind durchs Gras,
so leise, dass ich’s fast vergaß –
doch plötzlich war mein Herz nicht leer,
da warst du.
Und noch viel mehr.

Dein Blick – ein Buch, das niemand schrieb,
doch jedes Wort darin ist Liebe.
Du liegst bei mir, und ohne Ton
verstehst du mich, mein leiser Lohn.
Kein Mensch vermag so still zu zeigen,
wie tief zwei Seelen sich verneigen.

Wenn ich mich frage, wer ich bin,
blick ich in deine Augen hin.
Du spiegelst mich, nur ohne Fragen –
nur Treue, die sich lässt tragen.
In dir ist nichts als klares Licht,
das urteilt nicht, das einfach spricht.

Ich liebe dich nicht, weil ich’s kann,
nicht, weil ich soll – weil es begann.
Weil du mit jedem deiner Gänge
mein Herz berührst auf sanften Stränge.
Weil du, mein Hund, mein Freund, mein Sein,
mich lehrst, im Jetzt ganz echt zu sein.