Home / Forum / Spaß & Tratsch / ChatGPD Gedicht

Verfasser-Bild
Jana
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 6. Juli

ChatGPD Gedicht

Hallo, habe gerade aus Spaß ChatGPD ein Gedicht anfertigen lassen. Lasst mal eure Entwürfe hören.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jana
Beliebteste Antwort
2. Juli 22:16
Schwarz wie die Nacht, doch hell wie das Licht,
ein Blick von dir – und ich vergesse die Pflicht.
Mit Pfoten so leise, doch Herz voller Kraft,
du hast in mein Leben so viel gebracht.

Du rennst durch die Felder mit unbändiger Power,
bist bei mir bei Regen, bei Sonne, bei Schauer.
Du lachst mit den Augen, du spürst, wie’s mir geht,
bist da, wenn die Welt um mich leise vergeht.

Ein Schwanzwedeln reicht – schon fühl ich mich ganz,
du führst meine Seele in leichten Tanz.
Du bist nicht nur Hund, du bist mein Verbund,
mein Herz auf vier Pfoten – mein Seelenhund.

Wenn du mich ansiehst, ist alles so klar,
Amy, mein Schatz – wie wunderbar.
Kein Wort, das beschreibt, wie tief du mich rührst,
nur eines: Danke, dass du bei mir spürst.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jana
2. Juli 22:16
Schwarz wie die Nacht, doch hell wie das Licht,
ein Blick von dir – und ich vergesse die Pflicht.
Mit Pfoten so leise, doch Herz voller Kraft,
du hast in mein Leben so viel gebracht.

Du rennst durch die Felder mit unbändiger Power,
bist bei mir bei Regen, bei Sonne, bei Schauer.
Du lachst mit den Augen, du spürst, wie’s mir geht,
bist da, wenn die Welt um mich leise vergeht.

Ein Schwanzwedeln reicht – schon fühl ich mich ganz,
du führst meine Seele in leichten Tanz.
Du bist nicht nur Hund, du bist mein Verbund,
mein Herz auf vier Pfoten – mein Seelenhund.

Wenn du mich ansiehst, ist alles so klar,
Amy, mein Schatz – wie wunderbar.
Kein Wort, das beschreibt, wie tief du mich rührst,
nur eines: Danke, dass du bei mir spürst.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
2. Juli 22:28
🏖️ **Collies auf Rügen – Ein Strandgedicht mit Quallen und Charme** 🐾

Am FKK-Strand von Rügen, ganz frei,
tollen Collies durchs Dünengras, heiter und scheu.
Die Sonne brennt mild auf das Ostseegesicht,
und der Wind trägt Geschichten in goldenem Licht.

Die Wellen, sie rauschen, ganz salzig und klar,
ein Collie bellt fröhlich – sein Glück ist ganz nah.
Er jagt durch den Sand, mit der Nase im Wind,
als wär er das glücklichste Inselhundkind.

Doch was schimmert da glibberig, gläsern und rund?
Quallen wie Geister auf feuchtem Grund.
Sie tanzen im Takt der Gezeiten ganz sacht,
ein leuchtendes Ballett in der Mittagsnacht.

Die Collies, sie schnuppern, doch bleiben galant,
sie wissen: mit Quallen, da spielt man nicht am Strand.
Ein Sprung in die Fluten, ein Rennen zurück,
ihr Fell glänzt wie Bernstein – ein nordischer Blick.

Die Nackten, sie lachen, ganz frei und entspannt,
die Hunde, die tollen, der Tag ist verwandt
mit Freiheit und Freude, mit Sonne und Sand –
so lebt es sich gut auf Rügens Strand.

🌊🐶✨



🤣🤣🤣 Was ist denn eine Mittagsnacht? Aber Hauptsache die Nackten lachen frei und entspannt 😆
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mel und
2. Juli 23:15
Zwischen Kisten und Chaos – ein Gedicht für Melanie

Zwischen Kartons, Tapetenkleister,
ein Seufzen schwer – nichts wird hier leichter.
Die Wände leer, die Farben blass,
der Abschied wiegt wie schweres Nass.

Ein letzter Blick, ein leiser Fluch,
„Wo ist der Schraubenzieher bloß?“ –
der Umzug zieht durch Mark und Bauch,
und jedes Teil fühlt sich wie Tausch.

Doch da – ein Schnaufer, sanft und treu,
ein Wedeln sagt: „Ich bin dabei!“
Mein Hund, mein Herz auf vier tapferen Pfoten,
nimmt mir den Schmerz, lässt Zweifel verrosten.

Er spürt die Tränen, die ich verberge,
bellt nicht laut – nur seine Wärme
ist wie ein Licht in dunkler Zeit,
sein Blick ist Liebe – still und weit.

Die Friedrichsdorfer Straße ruft,
ein neuer Duft, ein fremder Hof.
Die Wände kahl, das WLAN fehlt,
doch etwas in mir leise zählt:

Den Mut, der morgens in mir lebt,
auch wenn die Müdigkeit mich klebt.
Den Wunsch, dass hier ein Anfang blüht,
wenn alte Angst nach hinten zieht.

Ich male Hoffnung an die Wand
mit müder, doch bestimmter Hand.
Ein Tisch, ein Bett, ein frischer Tee,
und draußen bellt mein Hund im Schnee.

Die Möbel wackeln – doch wir stehen.
Ein neues Leben darf jetzt gehen.
Denn was auch kommt, wir sind bereit:
Ein Mensch, ein Hund – und ganz viel Zeit.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mel und
2. Juli 23:17
🏖️ **Collies auf Rügen – Ein Strandgedicht mit Quallen und Charme** 🐾 Am FKK-Strand von Rügen, ganz frei, tollen Collies durchs Dünengras, heiter und scheu. Die Sonne brennt mild auf das Ostseegesicht, und der Wind trägt Geschichten in goldenem Licht. Die Wellen, sie rauschen, ganz salzig und klar, ein Collie bellt fröhlich – sein Glück ist ganz nah. Er jagt durch den Sand, mit der Nase im Wind, als wär er das glücklichste Inselhundkind. Doch was schimmert da glibberig, gläsern und rund? Quallen wie Geister auf feuchtem Grund. Sie tanzen im Takt der Gezeiten ganz sacht, ein leuchtendes Ballett in der Mittagsnacht. Die Collies, sie schnuppern, doch bleiben galant, sie wissen: mit Quallen, da spielt man nicht am Strand. Ein Sprung in die Fluten, ein Rennen zurück, ihr Fell glänzt wie Bernstein – ein nordischer Blick. Die Nackten, sie lachen, ganz frei und entspannt, die Hunde, die tollen, der Tag ist verwandt mit Freiheit und Freude, mit Sonne und Sand – so lebt es sich gut auf Rügens Strand. 🌊🐶✨ 🤣🤣🤣 Was ist denn eine Mittagsnacht? Aber Hauptsache die Nackten lachen frei und entspannt 😆
🤣
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Joe
3. Juli 00:30
🏖️ **Collies auf Rügen – Ein Strandgedicht mit Quallen und Charme** 🐾 Am FKK-Strand von Rügen, ganz frei, tollen Collies durchs Dünengras, heiter und scheu. Die Sonne brennt mild auf das Ostseegesicht, und der Wind trägt Geschichten in goldenem Licht. Die Wellen, sie rauschen, ganz salzig und klar, ein Collie bellt fröhlich – sein Glück ist ganz nah. Er jagt durch den Sand, mit der Nase im Wind, als wär er das glücklichste Inselhundkind. Doch was schimmert da glibberig, gläsern und rund? Quallen wie Geister auf feuchtem Grund. Sie tanzen im Takt der Gezeiten ganz sacht, ein leuchtendes Ballett in der Mittagsnacht. Die Collies, sie schnuppern, doch bleiben galant, sie wissen: mit Quallen, da spielt man nicht am Strand. Ein Sprung in die Fluten, ein Rennen zurück, ihr Fell glänzt wie Bernstein – ein nordischer Blick. Die Nackten, sie lachen, ganz frei und entspannt, die Hunde, die tollen, der Tag ist verwandt mit Freiheit und Freude, mit Sonne und Sand – so lebt es sich gut auf Rügens Strand. 🌊🐶✨ 🤣🤣🤣 Was ist denn eine Mittagsnacht? Aber Hauptsache die Nackten lachen frei und entspannt 😆
Uh, das ist garnicht sooooo unoriginell.
Wie geht das, füttert man da Stichworte rein und die AI vergedichtet das dann?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Joe
3. Juli 00:43
Guinness heute zu später Nacht
Wieder einmal einfach gemacht
Was er wollt
Holterdipolter
Wie der Wind auf in die Dunkelheit
Doch plötzlich - kein Frauli weit und breit!
Oh, da wird's ihm dann doch etwas gruslig
Und er schnufft und er dreht und er wuselt
Zurück zu seinem Affenkumpel
Doch nicht soooo toll, allein im Dunklen...

*gemogeltselbstgemacht*
 
Beitrag-Verfasser-Bild
𝓜𝓲𝓷𝓪
3. Juli 00:53
Lenny und Leo – die Terrorzwerge

Lenny und Leo, die Terrorzwerge,
stets auf Abenteuern – wild wie die Berge.
Mit Frauchen im Schlepptau geht’s über die weite Flur,
durch Wälder und Wiesen, Natur pur.

Sie schnuppern, sie buddeln mit Eifer und Schwung,
vergessen die Welt, so frei und so jung.
Kaum ruft man sie – schon sind sie fort,
auf geheimer Spur an geheimem Ort.

Manchmal blicken sie richtig schön doof,
so unschuldig, treu – und doch voller Schof.
Doch wer sie kennt, der weiß sofort:
Terrorzwerge? Ja, und stolz drauf, vor Ort!

Ob Sonne, ob Regen – egal, Hauptsache raus,
das größte Abenteuer beginnt vor dem Haus.
Mit Frauchen zusammen, das ist ihr Ziel,
denn draußen ist Leben und draußen ist Spiel.

🤣
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Hanna
5. Juli 12:21
Schröder, der Brackenbeaglebub
(Ein Gedicht mit einem Augenzwinkern)

Es war einmal in Bonn am Rhein,
da zog ein Hund ins Leben ein.
Nicht irgendein Hund – oh nein, viel mehr: Ein Schröder, flauschig, schlau und sehr charmant daher.

Ein Mischmasch aus Rassen, ein wilder Gen-Pott, Kritikos Lagonikos – klingt wie ein Zauberspott.
Mit Beagle-Ohren, Setter-Blick,
und russischem Lauf – der Typ ist schick!

Er schnüffelt wie ein Trüffelschwein,
doch meist will er beim Gassi nur Erster sein,
aber nur, wenn’s nicht zu heiß, denn bei Hitze schläft er lieber leis.

Die Sonne brennt, die Welt steht still –
doch Schröder liegt, weil Schröder will.
Mit halbgeschlossenen, müden Blicken
lässt er sich von nichts vom Dösen abwicken.

Doch wehe, es raschelt, piepst oder kracht – dann wird aus dem Schnarchi ein Jäger bei Nacht!
Ein Busch, ein Ast – alles Monster, versteht? Schröder regelt das sofort – spät ist nie zu spät.

Er liebt es zu flitzen, durchs Gras zu fliehen,mit den Ohren im Wind, wie zwei kleine Vögel, die zieh’n.
Ein König im Park, auf vier flinken Pfoten – nur leider ist „Hören“ bei ihm oft verboten.

So lebt er sein Leben, der Schröder ganz fein, mit einem Hauch Griechisch und Jagdinstinkt – gemein!
Doch eines ist sicher: er liebt seine Crew –und seine Menschen? Die lieben ihn – juhu!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jana
5. Juli 14:46
Schröder, der Brackenbeaglebub (Ein Gedicht mit einem Augenzwinkern) Es war einmal in Bonn am Rhein, da zog ein Hund ins Leben ein. Nicht irgendein Hund – oh nein, viel mehr: Ein Schröder, flauschig, schlau und sehr charmant daher. Ein Mischmasch aus Rassen, ein wilder Gen-Pott, Kritikos Lagonikos – klingt wie ein Zauberspott. Mit Beagle-Ohren, Setter-Blick, und russischem Lauf – der Typ ist schick! Er schnüffelt wie ein Trüffelschwein, doch meist will er beim Gassi nur Erster sein, aber nur, wenn’s nicht zu heiß, denn bei Hitze schläft er lieber leis. Die Sonne brennt, die Welt steht still – doch Schröder liegt, weil Schröder will. Mit halbgeschlossenen, müden Blicken lässt er sich von nichts vom Dösen abwicken. Doch wehe, es raschelt, piepst oder kracht – dann wird aus dem Schnarchi ein Jäger bei Nacht! Ein Busch, ein Ast – alles Monster, versteht? Schröder regelt das sofort – spät ist nie zu spät. Er liebt es zu flitzen, durchs Gras zu fliehen,mit den Ohren im Wind, wie zwei kleine Vögel, die zieh’n. Ein König im Park, auf vier flinken Pfoten – nur leider ist „Hören“ bei ihm oft verboten. So lebt er sein Leben, der Schröder ganz fein, mit einem Hauch Griechisch und Jagdinstinkt – gemein! Doch eines ist sicher: er liebt seine Crew –und seine Menschen? Die lieben ihn – juhu!
Krass - auch über ChatGPD? Was hast du alles als Eckdaten eingegeben?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jana
5. Juli 14:48
Uh, das ist garnicht sooooo unoriginell. Wie geht das, füttert man da Stichworte rein und die AI vergedichtet das dann?
Genau - bin total fasziniert, dass bei jedem was so extrem anderes raus kommt. Spannend wäre noch eure Suchanfrage bzw. Aufgabenstellung. Wie zufrieden seit ihr mit dem Ergebnis, trifft es auf euren Hund zu?