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Nathi
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 143
zuletzt 16. Nov.

Arbeit und Hund

Hallo! Ich wollte mal in die Runde fragen was ihr alle so beruflich macht und wie ihr euren Hund in den Arbeitsalltag integriert. Ich stelle mir immer wieder die Frage ob wirklich alle Hundebesitzer 24/7 mit ihrem Vierbeiner verbringen. Oder sind die Mehrheit arbeitslos, selbstständig, Teilzeitkräfte,… gibt es viele Berufe wo man seinen Hund integrieren kann? Ich mache mir oft unendliche Vorwürfe da ich Vollzeit arbeiten gehe und dementsprechend gefühlt mehr in der Arbeit bin als bei meinem Hund. Früher hatte ich meinen ex Partner (der uns 2 Monate nach der Anschaffung des Hundes verlassen hat) da hat das gut funktioniert weil wir genau entgegen gesetzt gearbeitet haben. Momentan bin ich wieder in meinem Elternhaus (durch die Trennung) und hier hat er ebenfalls den ganzen Tag Betreuung. Ich möchte aber bald wieder ausziehen und habe keine Ahnung wie ich das am besten regeln könnte… Ps. Wer nichts nettes zu sagen hat, sagt am besten garnichts Liebe Grüße Nathi
 
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Sophia
15. Feb. 18:20
Bei uns war es tatsächlich ein Kriterium, dass mein Mann den Hund mit auf die Arbeit nehmen kann und ich zu 90% im Homeoffice arbeite. Sonst hätten wir uns keinen Hund zugelegt. Ich denke es ist grundsätzlich wichtig, einen Plan A, B und C zu haben für die Hunde Betreuung. Das kann Huta, Eltern/Nachbarn oder ein Gassigeher sein, hauptsache der Hund ist nicht mehr als 4-5h allein. Eine Freundin von mir hat auch mal einen "Teilzeit" Hund gehabt, wo die Besitzerin oft ein-zwei Wochen auf Geschäftsreise ging und sie den Hund dann hatte. So kam sie an einen Hund, ohne das Commitment auf 15 Jahre. Finde ich ist auch eine schöne Möglichkeit, wenn es passt.
 
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Stefanie
6. Okt. 21:22
Ich bin den ganzen Tag auf Arbeit und meine Hunde sind immer mit.
 
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Anna mit Laika
16. Nov. 18:45
Ich gehe auch vollzieht arbeiten. Mein Tayson habe ich auch aus der Beziehung mitgenommen ,damit er nicht so allein ist habe ich ein 2. Dazu geholt. Ich bin mittlerweile in den Nachtdienst gewechselt ,da ich sie besser nachts alleine lassen kann. Und meine Freizeit Opfer ich quasi meinen Hunden. Wenn ich mal länger weg bleiben muss hat mein Nachbar sie zum Geschäft raus geholt oder mal gesittet . Und auch wenn sie die Zeit meist alleine sind geht es ihn gut und sind glücklich und ihn fehlt es an nichts (würde ich mal behaupten) ich würde alles für sie tun. Man kann ja nicht nur weil man plötzlich alleine ist sie ins tierheim stecken. Wenn es nicht mehr geht würde ich mit der Arbeit kürzer treten so weit es finanziell möglich ist ... Achso und ich habe eine haustierkamera da kann ich sie immer sehen und wenn nötig mit ihnen sprechen
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