Denke ich auch- damit,,legitimiert“ man, dass ein Hund dann leider keine Papiere hat und als,,etwas besonderes“ geht dieser dann für 3000 Öcken über den Tisch..
Die, die Geld und Zeit für Zucht, Prüfungen und Ausstellungen investieren, sehe ich da auch gar nicht als Problem- die Käufer und die extrem hohe Nachfrage sind Schuld …
Ich würde Hobbyzucht(nicht untersuchte/geprüfte Tiere) gänzlich verbieten und bei,,echten Ups-Würfen“- die sicher mal passieren können- ginge der Verkaufspreis kostendeckend an den Besitzer und der Rest nachweislich an irgendeine Tierschutzorg.-
Gute Züchter haben so viele Auflagen und eine mega Verantwortung, warum nicht endlich auch mal der Käufer?