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Conny
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zuletzt 15. Mai

neues tierschutzgesetz

Aufgrund des neuen Tierschutzgesetzes dürfen ja einige Rassen oder Hunde mit bestimmten Merkmalen nicht mehr ausgestellt werden und auch an sonstigen Hundeveranstaltungen nicht mehr teilnehmen. Muss ich jetzt damit rechnen, dass ich mit meinem blue-merle wf Collie nicht auf einen Hundeplatz darf, um ihn dort auszubilden? 😳
 
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Lisa
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22. Apr. 14:35
Was bringen solche Regelungen dem Tierschutz? Die Hunde sind da und wenn ich mir diverse Listen ansehe, sehe ich natürlich bei verschiedenen Züchtungen Handlungsbedarf, was die Zucht angeht. Aber es macht doch keinen Sinn, die Hunde von der Ausbildung abzuhalten. Ich sehe dann nur, die laienhaft erzogenen, Tiere, im schlimmsten Fall mit Beisspotential, die keine Sozialisierung erfahren dürfen. Was sitzen da nur wieder für realitätsfremde Menschen, die solche Vorgaben machen... Nehmen wir einmal den Deutschen Schäferhund.. diese Hunde wurden aufgrund der Richterbewertungen kaputt gezüchtet.. Es gab viele Jahre ausschließlich "Schäferhunde-Vereine" und heute werden sie verbannt? Was muss man denn nachweisen, damit man trotz "Merkmalen" auf einen Platz oder eine Hundeschule darf? 🤔
Sie sollen aber nicht beworben/zur Schau gestellt werden. Also diese bestimmten Rassen. Hundeschule und Training wird trotzdem noch gehen.
 
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Nicole
22. Apr. 14:18
Ja das kann dir passieren…
 
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Conny
22. Apr. 14:32
Was bringen solche Regelungen dem Tierschutz? Die Hunde sind da und wenn ich mir diverse Listen ansehe, sehe ich natürlich bei verschiedenen Züchtungen Handlungsbedarf, was die Zucht angeht. Aber es macht doch keinen Sinn, die Hunde von der Ausbildung abzuhalten. Ich sehe dann nur, die laienhaft erzogenen, Tiere, im schlimmsten Fall mit Beisspotential, die keine Sozialisierung erfahren dürfen. Was sitzen da nur wieder für realitätsfremde Menschen, die solche Vorgaben machen... Nehmen wir einmal den Deutschen Schäferhund.. diese Hunde wurden aufgrund der Richterbewertungen kaputt gezüchtet.. Es gab viele Jahre ausschließlich "Schäferhunde-Vereine" und heute werden sie verbannt? Was muss man denn nachweisen, damit man trotz "Merkmalen" auf einen Platz oder eine Hundeschule darf? 🤔
 
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Lisa
22. Apr. 14:35
Was bringen solche Regelungen dem Tierschutz? Die Hunde sind da und wenn ich mir diverse Listen ansehe, sehe ich natürlich bei verschiedenen Züchtungen Handlungsbedarf, was die Zucht angeht. Aber es macht doch keinen Sinn, die Hunde von der Ausbildung abzuhalten. Ich sehe dann nur, die laienhaft erzogenen, Tiere, im schlimmsten Fall mit Beisspotential, die keine Sozialisierung erfahren dürfen. Was sitzen da nur wieder für realitätsfremde Menschen, die solche Vorgaben machen... Nehmen wir einmal den Deutschen Schäferhund.. diese Hunde wurden aufgrund der Richterbewertungen kaputt gezüchtet.. Es gab viele Jahre ausschließlich "Schäferhunde-Vereine" und heute werden sie verbannt? Was muss man denn nachweisen, damit man trotz "Merkmalen" auf einen Platz oder eine Hundeschule darf? 🤔
Sie sollen aber nicht beworben/zur Schau gestellt werden. Also diese bestimmten Rassen. Hundeschule und Training wird trotzdem noch gehen.
 
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R
22. Apr. 14:36
Ich habe es so verstanden, dass es nur um die Wettkämpfe geht, bzw. leistungsschauen. Sicher wird es Vereine geben, die auf Aktivität in diesen Bereich vereinsmäßig bestehen, ich glaube aber nicht, dass man deshalb nicht an einem Training teilnehmen kann.
 
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Nicole
22. Apr. 14:38
Vorerst gehts jetzt erstmal zu definieren was sonstige Veranstaltungen sind. Erstmal gehts ja nur um ein Wettbewerbsverbot. D.h. Ausbilden darfst du wahrscheinlich noch zur Prüfung abnehmen/ablegen dann aber nicht. Akut werden Formulare für allgemeine Untersuchungen erstellt und dann gehts wieder je nach Rasse und VetAmt was dieses extra zusätzlich oder eben auch gar nicht haben will…
 
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Fee
22. Apr. 14:53
Das Gesetz gilt für offizielle Wettkämpfe, Prämierungen und Ausstellungen. Hunde mit dem Merle-Gen sind deshalb ausgeschlossen, weil das Gen unerwünschte Nebeneigenschaften mit sich bringt und genau genommen auch eine Fehlfarbe ist. Das Training in Hundeschulen und auch Agility, etc. kann weiter stattfinden, allerdings nicht auf Wettkampfniveau. :) Die "Ausbildung" der Hunde wird also weiterhin gewährleistet.
 
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Conny
22. Apr. 15:35
Das Gesetz gilt für offizielle Wettkämpfe, Prämierungen und Ausstellungen. Hunde mit dem Merle-Gen sind deshalb ausgeschlossen, weil das Gen unerwünschte Nebeneigenschaften mit sich bringt und genau genommen auch eine Fehlfarbe ist. Das Training in Hundeschulen und auch Agility, etc. kann weiter stattfinden, allerdings nicht auf Wettkampfniveau. :) Die "Ausbildung" der Hunde wird also weiterhin gewährleistet.
Also geht zum Beispiel die Begleithund Prüfung nicht?
 
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Fee
22. Apr. 15:49
Also geht zum Beispiel die Begleithund Prüfung nicht?
Das weiß ich leider nicht. So intensiv habe ich mich damit nicht beschäftigt, weil mich das ja eigentlich auch gar nicht betrifft.🙈Meines Wissens nach müsste das aber gehen, da es da ja nicht um einen Wettkampf oder die Zucht geht, sondern um die Arbeit des Hundes (ich hoffe man versteht was ich meine). Ich würde da nachfragen, wo man den Hund dazu ausbilden würde. Die müssten es ja wissen. :)
 
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Dogorama-Mitglied
22. Apr. 16:04
So ein Quatsch die BH musst du ablegen können schon alleine da es für einige Rassen Auflage ist und die Merle sich ja teils auch hier wieder findet. Darfst nur nicht an Wettkämpfen teilnehmen gehe da auch im größeren öffentlichen Sinne aus. Bei einem kleinen Vereins Sommerfest Spiel oder so gehe ich auch aus das es je nach Vereinsregel gehandhabt wird. Aber ausgebilden darfst du diese Hunde, die Bildung können Sie nicht einfach streichen wegen der Farbe oder Defiziten.
 
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Mia
22. Apr. 16:39
Denke ich auch- damit,,legitimiert“ man, dass ein Hund dann leider keine Papiere hat und als,,etwas besonderes“ geht dieser dann für 3000 Öcken über den Tisch.. Die, die Geld und Zeit für Zucht, Prüfungen und Ausstellungen investieren, sehe ich da auch gar nicht als Problem- die Käufer und die extrem hohe Nachfrage sind Schuld … Ich würde Hobbyzucht(nicht untersuchte/geprüfte Tiere) gänzlich verbieten und bei,,echten Ups-Würfen“- die sicher mal passieren können- ginge der Verkaufspreis kostendeckend an den Besitzer und der Rest nachweislich an irgendeine Tierschutzorg.- Gute Züchter haben so viele Auflagen und eine mega Verantwortung, warum nicht endlich auch mal der Käufer?