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Dogorama-Mitglied
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Anzahl der Antworten 88
zuletzt 12. Mai

Nachbarin hat ein Hund (Problem dabei ist...)

Hallo wisst ihr was man da machen kann, eine Nachbarin hat sich auch ein Hund gekauft ich habe gehört das sie gesehen hat das ich ein geholt habe und sie dann meinte das sie auch ein möchte und hatte auch ein gekauft, (Welpen) am Anfang gingen sie raus als es warm war und im Herbst sehe ich denn Hund nicht mehr draußen seit ein Halbes Jahr nicht. Sie haben denn Hund noch wenn ich gassi gehe dann hör ich wie sie manchmal bellt weil sie Mascha sieht. Ich mach mir Sorgen um denn Hund da sie mit dem nicht raus gehen.🥺
 

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Dom
14. Jan. 13:24
es ist ja nur ne vermutung, nichtmal ein verdacht weil der hund dauernd jault oder ähnliches..., wenn man möchte kann man da gerne mal bei den nachbarn fragen wann sie mit dem hund gehen und wie oft, von miraus mit der ausrede das man sich selbst unsicher ist ob man es mit seinem richtig macht aber nur weil man nicht sieht das sie rausgehen ne straftat und tierquälerrei zu untestellen find ich schon ziemlich heftig, tierschutz hin oder her aber mit mit anzeigen wie: es könnte vlt sein ist es dann auch kein wunder wenn solche anzeigen generell nicht mehr ernstgenommen werden
 
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Dogorama-Mitglied
14. Jan. 13:46
Vielleicht mal mit der Nachbarin sprechen? Man muss ja nicht sofort alle Wege einleiten, sondern kann ja erstmal in Ruhe über die, im Raum stehenden, Vermutungen sprechen. Dann kann man immer noch weiter schauen und reagieren..🤷🏽‍♀️ Jetzt einfach so wegen hören sagen solche Schritte einzuleiten, weiß nicht ob das richtig wäre.wir gehen auch zu Zeiten, wo die anderen Hundebesitzer nicht gehen. Und das machen wir mit Absicht - so haben wir erstmal Ruhe und können trainieren..
 
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Annette
14. Jan. 14:10
Du musst unbedingt den Tierschutz informieren.
 
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Carmen & Ingo
14. Jan. 14:13
Frage doch mal höflich, ob Eure Hunde nicht bei einer Gassirunde miteinander spielen könnten. Sollte sie Deiner Meinung nach eine Ausrede suchen, so biete doch an ihren Hund mal mitzunehmen wenn Du Gassi gehst. Ein Welpe braucht Kontakte zu Artgenossen, sonst hat sie später eventuell Probleme.
 
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Carmen & Ingo
14. Jan. 14:18
Sprechenden Menschen kann geholfen werden. Der Spruch ist immer gut und einfach mal anwenden. Sprich du kannst bei deinen Nachbarn einfach mal klopfen oder klingeln und fragen. Nicht mit nem Vorwurf, nicht mit nem Vorwand sondern einfach gerade heraus. Wirst bestimmt ne Antwort drauf bekommen und danach kannste weiter sehen. Oder auch nicht wenn alles in Ordnung ist. Ich sitze seit März im Homeoffice und kriege nichtmal mit wann unser Wohnungsnachbar mit seinem Hund raus geht. Ich weiß das er geht, soll nur heißen man kann nicht alles mitbekommen außer man macht auf alte Fensterbankstasioma die von morgens bis abends hinter den Gardinen hängt und besser über mein Leben Bescheid weiß als ich selber 😉 Mit Vorwand oder Vorwurf kommt man selten weiter, wenn ich alleine das Gefühl bekomme würd ich dir die Tür so vor die Nase donnern das du wenn nicht von der Tür selbst mindestens aber vom Luftstoss drei Meter rückwärts wanderst. Einfach mal so beim VetAmt anschwärzen ist auch nicht die feine Art, stört den Nachbarschaftsfrieden wahrscheinlich nachhaltig 😉. Soll nicht heißen das wenn der Hund tatsächlich nicht mehr vor die Tür kommt das nicht eine Option ist. Aber nur aus einem Gefühl heraus ohne vorher mit denen gesprochen zu haben geht das in meinen Augen gar nicht.
Guter und sowas von richtig dieser Spruch !!! 👍
 
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Dogorama-Mitglied
14. Jan. 14:20
Man kann ja auch einfach mal bei den Nachbarn fragen, ob alles in Ordnung ist oder ob sie Hilfe brauchen, da man sie schon lange nicht mehr gesehen hat! Wäre der erste Weg bevor man drastischere Wege einschlägt.
 
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Marlene
14. Jan. 14:49
Soku? Kenne ich nicht, aber wenn es was bringt dann würde ich das tuen. Danke für den Tipp!
Tierschutz Soku kenne ich auch nicht. Das würde mich interessieren 🤔
 
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Dörte
14. Jan. 15:50
Klingeln und fragen ob alles in Ordnung ist. Es kann ja was sein......
 
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Jasper
14. Jan. 16:34
Kann man leider gar nichts machen. So lange der Hund Futter hat und einen Schlafplatz ist für das Veterinäramt alles OK.
 
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Dogorama-Mitglied
14. Jan. 17:35
Der Tierschutz darf gegen den Willen des Halters keinen Hund mitnehmen und nichtmal das Grundstück betreten wenn der Eigentümer das nicht erlaubt. Selbst wenn der Nachbar den Hund im Garten verkloppt darf da niemand reingehen außer der Polizei.
Die haben ein Balkon und wohnen im 2 Stock.
 

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