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Martin
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 69
zuletzt 1. Juni

Martin Rütter Webinar – Fragerunde

So Leute, am Donnerstag um 19 Uhr ist es soweit: Unser Webinar startet in Dogorama! Wir behandeln das Thema Anti-Giftköder-Training und natürlich haben wir auch was ganz Besonderes für euch: Eine offene Fragerunde, in der ich auf eure Fragen eingehen werde. Ihr habt jetzt schonmal die Möglichkeit, eure Fragen hier in diesem Thema vorab zu stellen und im Webinar beantworte ich diese dann! Aber auch live könnt ihr natürlich noch Fragen stellen.
 

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Karin
19. Mai 12:24
Unser 18 Monate alter und 75 cm schulterhöhe grosser Cane Corso-Chihuahua-bulgarischer Schäferhund-Mix (Kein Witz lt. GenTest) hat seit ca. 2 Wochen entdeckt, dass sich Leute die ohne Hundebegleitung in seinen Strafraum eindringen (wenn wir länger wie 15 Minuten irgendwo stehen bleiben oder im Biergarten sitzen) durch plötzliches und nachhaltiges Bellen vertreiben lassen. Uns wurde geraten für diese Fälle eine Wasserpistole mitzunehmen um ihm dies abzugewöhnen. Wäre das ein gangbarer Weg? Normalerweise ist er mit allen Menschen die er kennt sehr verschmust. Die gehören im weitesten Sinne aber alle zu seinem Rudel (Alle Leute mit Hunden die wir täglich treffen). Sollen wir ihn wirklich so traumatisierten oder gibt es eine andere Möglichkeit ihm beizubringen, dass er nichts beschützen muss?
 
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Lorena
19. Mai 14:19
Als Züchter gebe ich allen meinen Welpen beim Auszug eine Decke mit, die nach Mama und Geschwistern riecht. Für mich logisch, dass das im neuen Zuhause hilft. Jetzt habe ich allerdings eine Meinung dazu gehört, die mich nachdenklich stimmt. Nämlich dass es für den Welpen sogar negativ wäre, wenn er den vertrauten Geruch noch riecht, aber im neuen Zuhause seine Mama und Geschwister trotzdem natürlich nicht finden kann. Das würde ihn verwirren und deshalb sollte man keine Geruchsträger mitgeben. Wie siehst du das, könnte das stimmen?
 
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Beate
19. Mai 14:32
Habe leider auch eine Hündin die alles frisst.Ich kann ihr nicht einmal eine Bananenschale wegnehmen.Dir schlingt sie in einem Runter .Aus diesem Grund habe ich ihr ein Maulkorb gekauft .Mach mir aber sorgen ob ihr das im Sommer schaden kann.Habe ein Metallmaulkorb und mein Hund ist 16 Monat.
 
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Yasmin
19. Mai 15:22
Da meine Hündin leider trotz Antigiftköder Training sehr beratungsresistent ist, wollte ich das Tragen eines Maulkorbs draußen routinieren. Wir haben das zuhause geübt und nach ein paar Tagen hat sie diesen auch akzeptiert. Sobald wir aber nach draußen gehen, läuft sie keinen Schritt mehr damit. Ich müsste sie wirklich ziehen um von der Stelle zu kommen. Das kann ja nicht die Lösung sein. Was kann ich tun?
 
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Andreas
19. Mai 16:39
Hallo Zusammen, hier unsere Frage,wo wir einfach keine Lösung haben. Unser Labbi ,11 Monate alt, legt sich beim Gassi gehen hin ,sobald er einen anderen Hund sieht. Er bellt nicht oder sieht an der Leine, er beobachte einfach. Ist der Hund dann bei ihm ,springt er auf und sie beschnüffel sich oder der andere Hund geht einfach an uns vorbei, dann können wir weiter gehen.Er wirkt in dieser Situation nicht ängstlich, eher abwartend und spielauffordernd. Er ist in dem Moment auch an der Leine und nicht ansprechbar. manchmal kann das schon sehr lange dauern, wenn er den anderen Hund schon früh erkannt hat. Bei seinem Gewicht ist wegtragen keine Option. Wenn wir uns ins Blickfeld stellen, dann verändert er einfach seine Position um den anderen Hund wieder zu sehen. Wir haben nun festgestellt, wann so in unserer Gegend der meiste Hundeverkehr ist und gehen dann halt zu anderen Zeiten, aber das kann ja nicht die Lösung sein .Wir wären sehr dankbar über jede Hilfe. VG Katrin und Andreas + Marley
 
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Heike
19. Mai 17:05
Hallo Martin, wir haben fleißig die Übung „Nein und Nimm“ aus dem Trainingsvideo geübt. Bei Leckerchen, die WIR unserem Hund hin werfen, klappt es prima, da brauchen wir inzwischen kein „Nein“ mehr, da schaut er uns an und wartet er auf die Freigabe. Bei Dingen, die nicht von uns geworfen werden, die er selbst findet, klappt es nicht, da hört er nicht auf „nein“ und es ist schwer ihn vom Fressen abzuhalten. Als würde er denken: „Gehört nicht denen, kann ich also nehmen.“ Wie sollten wir weiter trainieren, damit es besser klappt?
 
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Jaqueline
19. Mai 17:25
Hallo Martin, wir haben ein großes Problem mit dem Autofahren. Shanks ist ein Straßenhund aus Rumänien, er hat 1 Jahr auf der Straße gelebt und war 11 Monate dort im Tierheim. Er musste wirklich alles lernen, weil er nichts kannte. Ins Auto einsteigen geht noch problemlos, dann kommt er aber nicht zur Ruhe. Er setzt sich selten mal hin, wenn wir an einer roten Ampel warten, sobald das Auto anfährt steht er wieder auf. Er sabbert unheimlich, dauert die Fahrt länger als 15 Minuten muss er sich manchmal übergeben. Wenn ich selbst fahre, will er immer zu mir nach vorne springen, sitze ich mit ihm hinten und jemand anderes fährt, ist es minimal besser, aber entspannt ist er überhaupt nicht. Grundsätzlich ist er auch eher ein hibbeliger Charakter. Wir fahren nicht oft und meistens auch nur sehr kurze Strecken, einmal die Woche zur Hundegruppe ist es aber notwendig, je nachdem wo diese stattfindet. Mit ihm allein fahren ist gerade undenkbar. Im Moment übe ich mit ihm einfach nur einsteigen und im Auto zur Ruhe kommen, der richtige Durchbruch kam leider noch nicht. Wie kann ich ihm das leichter machen? Leckerlis im Auto nimmt er nicht immer an, sein Lieblingsspielzeug interessiert ihn in dem Moment auch überhaupt nicht. Wäre es grundsätzlich besser, wenn er immer allein hinten sitzt und ihn niemand betüdelt, angeschnallt ist er.
 
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Manuela
19. Mai 17:45
Unser 1 1/2 jähriger Labrador spielt sehr gerne mit anderen Hunden. 😀 Auf unserer Gassirunde treffen wir ab und zu einen Deutschen Schäferhund, immer mit seinem Ball. Er fordert unseren Hund zum spielen auf, aber dieser springt mich dann immer an. Er weicht dem Schäferhund auch aus, nähert sich ihm aber dann wieder. Sobald dieser sich zu ihm umdreht und auf ihn zugeht, springt unser Labbi mich immer wieder an. Seine Ohren sind auch zurückgelegt… also deute ich das als eine Unsicherheit. Was er bei anderen Hunden so nicht macht. Aber immer nur wenn wir diesen Schäferhund treffen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich dieses Verhalten deuten soll. Ich denke mal, er hat grossen Respekt vor dem Schäferhund, und sucht dann Schutz bei mir wenn dieser sich ihm nähert. Oder wie soll ich sein Verhalten deuten? Wie soll ich mich am besten verhalten um ihm auch diese Sicherheit zu geben? Besten Dank. Freue mich schon auf das Webinar. 😀👍
 
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Anja
19. Mai 18:02
Mein Labradormix Flynn ist wirklich sehr verfressen. Ich habe Angst das er mal einen Giftköder frisst. Zuhause kann ich ihn gut davon abhalten etwas zu fressen aber draußen nicht. Regelmäßig hole ich ihm etwas aus dem Maul. Ich denke immer öfter darüber nach ihm einen Maulkorb anzuziehen. Aber ich mache mit ihm beim Spaziergang viel Apportiertraining bzw. Beschäftigung. Dies ist aber mit Maulkorb nicht möglich. Auch Lekkerchen geben funktioniert nicht wirklich ( Fressschutz ) . Wie kann ich beides unter einen Hut bekommen?
 
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Anja
19. Mai 18:26
Hallo, Lieber Martin hast du Erfahrung mit dem Kastrationschip bei Hunden? Haben unseren Tierschutzhund mit 1,5Jahren den Chip gelegt. 1. Sexualität erhöht 2. Kaum Kontaktaufnahme mit uns (extrovertiert) 3. Pubertät Und alles in neuer Umgebung mit neuer Familie und um zu schauen was ohne Hormone über bleibt haben wir uns zu dem Schritt entschieden. Jetzt ist er 3Jahre und der Chip wird demnächst seine Wirkung verlieren. Mit was muss ich rechnen wenn die Hormone wieder kommen, Ängstlichkeit, Aggression, Sensibilität...? Vielen Dank
 

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